Beiträge von Artoria Medeia

    Medeia wendet leicht den Kopf und blickt Melanurus in die Augen. "Nicht? Dann ist die Knabenliebe in Deinem Land nicht üblich?" Sie mustert ihn nachdenklich. "Du wirst wohl damit rechnen müssen, dass auch Männer auf Deine Dienste zurück greifen werden. Auch Römer sind dem nicht abgeneigt."


    Sie seufzt genüßlich als Melanurus sie noch weiter am Nacken streichelt. "Zufrieden ist noch untertrieben, mein Lieber. Du hast wirklich Talent und das ist in diesem..." Ihr Blick geht kurz zu der Umgebung. "...Lupanar wirklich verschwendet. Ich halte sowieso nicht viel davon, Sklaven dafür zu verpflichten."


    Sie schmunzelt und blickt ihn fragend an. "War ich Deine erste Römerin?", doch sie fügt noch etwas leiser an. "Nun ja, ich bin nur zur Hälfte Römerin..."

    "Ich gehöre der Factio Purpurae an. Ich denke, dass ich mich in den nächsten Wochen dort etwas mehr betätigen werde. Es ist doch sehr spannend, so von der Politik Roms mitgerissen zu werden."


    Sie lächelt und trinkt einen weiteren Schluck Wein. Ihre Wangen sind auch schon leicht gerötet. "Aber ehrlich gesagt, kenne ich mich noch sehr schlecht mit den Factionis aus. Wofür steht Deine Factio?"

    Schwer seufzend presst sie sich Medeia plötzlich fester an Melanurus. Langsam dreht sich sich um und schlingt ihre Arme um seine Schultern. Ihre Finger fahren fest über seinen Rücken und sie küßt ihn leidenschaftlich. Sie umschlingt ihn mit einem ihrer Schenkel und küßt ihn immer fordernder.


    Sie rutscht etwas höher und flüstert ihm heiser ins Ohr. "Beweise mir, wie lustvoll Du sein kannst..." Sehr direkt fängt sie an, ihn mit ihren Händen und Lippen diesbezüglich zu fordern.


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    *aus Jugendschutzgründen zensiert* ;)
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    Nach einigen leidenschaftlichen Momenten im Becken, lehnt sich Medeia erschöpft und lächelnd an Melanurus Schulter. Sie knabbert ganz leicht an seinem Ohr. "Hmm! Sind alle Männer aus Deinem Land so?" murmelt sie leise.

    Mit hoffentlich Aemilius im Schlepptau, betritt Medeia das Triclinum. Lächelnd tritt sie an die Clinen heran.


    "Salve, Curio!" Sie setzt sich. "Wie ich sehe, hast Du es gleich zum Wein geschafft!" Sie schmunzelt. "Und, wie gefallen Dir die neuen Räumlichkeiten?"

    Medeia lehnt sich auf der Cline weiter zurück und stützt sich entspannt mit einem Arm ab, während sie sich wieder etwas Wein nachschenken läßt.


    "Meine Stimme hast Du schon sicher, Lucius!" Sie lächelt. "Du gehörst doch sicherlich einer Factio an, nicht wahr?"

    Wohlig seufzt Medeia unter der Massage von Melanurus auf. Sie schließt ihre Augen und schnurrt schon fast wie eine Katze als seine Hände sie kräftig durchknetet. Ab und an stöhnt sie auch leicht vor Schmerz auf als er eine Verspannung trifft. "Mhmm...genau dort!" murmelt sie an einer Stelle und läßt sich dort länger massieren. "Tiefer!" flüstert sie.

    Medeia lächelt. "Nun, mit einer gewissen Macht kann man auch mehr bewirken. Aber Du hast Recht. Warum warten, wenn man es jetzt schon versuchen kann?"


    Sie trinkt einen tiefen Schluck vom Wein. "Du könntest Dich mit dem Tribunus Plebis absprechen oder Dich gleich an einen Senator wenden. Oder vielleicht der Kaiser?"

    Medeia nickt ernst. "Es gibt ja auch viele Arbeiten, die ein Plebejer und Bürger Roms nicht selber durchführen will; die Reinigung der Cloaca Maxima und andere ähnliche niedere Dienste."


    Sie greift wieder auf die Essensplatte und isst einige Bissen. "Aber es gibt viele Arbeiten, die unseren Leuten weggenommen werden, wenn gut ausgebildete Sklaven nach Rom kommen. Handwerker, Künstler, Arbeiter, dort sollte man einsetzen und Sklaven diese Arbeit einfach verbieten." Sie isst ein Stück Wildbret. "Außerdem wird auch immer wieder nach Landreform verlangt. Den Großgrundbesitzern das Land abnehmen und an die Bauern und Soldatenveteranen verteilen. Ihre Ertrag muss dann jedoch auch gekauft werden können!" Sie zuckt mit der Schulter. "Aber das ist alles etwas, was nur der Senat oder Kaiser durchsetzen kann!"


    Sie lächelt und beugt sich leicht vor. "Mein lieber Lucius, ich denke, Du musst einfach noch weiter an Deiner Karriere arbeiten und diese Ziele, die wirklich ehrenhaft sind, nicht aus den Augen verlieren."

    Medeia schüttelt lächelnd den Kopf. "Nein, massier' mir nur ein wenig die Schultern...hier im Becken!" Sie dreht sich geschmeidig im Wasser um und schmiegt sich dabei mit ihrem Rücken an Melanurus heran.


    Ihre Arme legt sie auf den Beckenrand. "Melanurus, nenn mich doch Medeia."

    Medeia erwidert den Kuss immer leidenschaftlicher. Dann löst sie sich. Ihr Atem geht schwerer dabei und ihre Brust hebt und senkt sich schnell. Sie lächelt mit leicht geröteten Wangen.


    "Kannst Du auch massieren, Melanurus? Ich fühl mich noch ganz zermartert vom Tag heute!"

    "Nie?" Medeia schmunzelt. Dann nickt sie leicht. "Die Reise war anstrengend, sehr interessant und eine nette Abwechslung."


    Sie fährt sich nachdenklich über die Nase. "Du hast hoffentlich im Trubel vor der Abreise mitbekommen, dass die Ausgangsperre aufgehoben ist?"

    Im Atrium


    Aus dem Officium betritt Medeia das Atrium. Sie bleibt einen Moment lächelnd stehen als die Sonne auf das Marmor und die spiegelglatte Wasserfläche des Beckens trifft.


    Sie geht auf Aemilius. "Salve, Aemilius! Es freut mich, dass Du hierher gefunden hast." Sie lächelt ihn freundlich an. "Ich habe Senator Curio gerade im Triclinum gesehen. Magst Du nicht mit dazu stoßen? Folge mir einfach..."


    Sie dreht sich um und öffnet die Tür zum Triclinum.

    "Nur ein Sklave...? Tsts!" Sie lächelt und hebt eine Hand und legt ihre Fingerspitzen an Melanurus Nacken. Ihre andere Hand streift seine Schulter und fährt langsam über seine Seite herunter.


    In der Bewegung nähert sie sich Melanurus und dann berührt sie ihn sachte mit ihren Lippen. Hauchzart fährt sie mit ihren Lippen über die Seinen, dann küßt sie ihn fester.

    Medeia hat ihr Kinn auf den Händen abgestützt. Lächelnd beobachtet sie, wie Melanurus sich auszieht und ebenfalls ins Wasser kommt. Sie dreht sich langsam um und lehnt sich gegen den Beckenrand mit ihrem Rücken.


    "Hast Du mir nicht eine Kostprobe in Aussicht gestellt?"


    An den Pater Familias und alle Familienmitglieder der Gens Octavia Avitus!




    Liebe Mitglieder das Factio Purpurae!



    Die Factio hat in Italia neue Räumlichkeiten bezogen. Das neue Domus Factionis Purpurae liegt an den Trajansmärkten, hoch schwebend über den Märkten. Den Factiomitliedern stehen dort verschiedenste Räumlichkeiten für Treffen, Gesprächen oder einfach zur Zerstreuung zur Verfügung. Von einem Triclinum bis hin zu einer eigenen Bibliothek.


    Anläßlich unseres Umzugs in die neuen Räumlichkeiten möchte ich Euch alle herzlichst zu einem Gastmahl am PRIDIE ID NOV DCCCLV A.U.C. (12.11.2005/102 n.Chr.) einladen.


    Natürlich seid Ihr auch sonst jederzeit Willkommen. Füllt das Domus mit Leben, Politik und Gesprächen.



    Ich freue mich schon auf Euer zahlreiches Kommen.


    Artoria Medeia


    Wegweiser zum Domus Factionis Purpurae


    Und noch einen:


    Salve Aulus Octavius Avitus,


    vielleicht willst Du die neuen Räumlichkeiten noch einmal nutzen, um wieder mit uns ins Gespräch zu kommen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn Du im Domus vorbeischauen würdest.


    Vale,
    Artoria Medeia

    ....brachte die Nachricht in die Casa der Gens.



    An den Pater Familias, Gaius Scribonius Curio, und alle Familienmitglieder der Gens!




    Liebe Mitglieder das Factio Purpurae!



    Die Factio hat in Italia neue Räumlichkeiten bezogen. Das neue Domus Factionis Purpurae liegt an den Trajansmärkten, hoch schwebend über den Märkten. Den Factiomitliedern stehen dort verschiedenste Räumlichkeiten für Treffen, Gesprächen oder einfach zur Zerstreuung zur Verfügung. Von einem Triclinum bis hin zu einer eigenen Bibliothek.


    Anläßlich unseres Umzugs in die neuen Räumlichkeiten möchte ich Euch alle herzlichst zu einem Gastmahl am PRIDIE ID NOV DCCCLV A.U.C. (12.11.2005/102 n.Chr.) einladen.


    Natürlich seid Ihr auch sonst jederzeit Willkommen. Füllt das Domus mit Leben, Politik und Gesprächen.



    Ich freue mich schon auf Euer zahlreiches Kommen.


    Artoria Medeia


    Post Scriptum: Mir ist bewußt, dass Eure Casa hier nicht Euer Familiensitz ist. Die Einladung schicke ich Euch für den Fall, dass eines Eurer Mitglieder hier in Rom verweilt. Ich würde mich sehr freuen, wenn dem so wäre.


    Wegweiser zum Domus Factionis Purpurae

    Erneut kommt Medeia an der tür von Castus vorbei. Lächelnd sieht sie noch die andere Einladung unter der Tür hervorlucken.


    Kopfschüttelnd schiebt sie die nächste Schriftrolle dazu.



    An den Pater Familias, Lucius Artorius Castus




    Liebe Mitglieder das Factio Purpurae!



    Die Factio hat in Italia neue Räumlichkeiten bezogen. Das neue Domus Factionis Purpurae liegt an den Trajansmärkten, hoch schwebend über den Märkten. Den Factiomitliedern stehen dort verschiedenste Räumlichkeiten für Treffen, Gesprächen oder einfach zur Zerstreuung zur Verfügung. Von einem Triclinum bis hin zu einer eigenen Bibliothek.


    Anläßlich unseres Umzugs in die neuen Räumlichkeiten möchte ich Euch alle herzlichst zu einem Gastmahl am PRIDIE ID NOV DCCCLV A.U.C. (12.11.2005/102 n.Chr.) einladen.


    Natürlich seid Ihr auch sonst jederzeit Willkommen. Füllt das Domus mit Leben, Politik und Gesprächen.



    Ich freue mich schon auf Euer zahlreiches kommen.


    Artoria Medeia


    Wegweiser zum Domus Factionis Purpurae

    Mit einem jungen Mann im Schlepptau kommt Medeia in ihren Raum hinein. "Stell es bitte hier hin!" Sie deutet auf eine Stelle neben ihrer Kline. Der junge Mann stellt ächzend ein großes Etwas auf dem Boden, was mit Leinen umhüllt ist.


    Medeia lächelt ihn dankbar an und reicht ihm eine Münze. "Danke!" Der junge Mann nickt und verschwindet wieder. Lächelnd tritt Medeia an den großen Gegenstand und schlägt ein Stück Leinen weg. Darunter ist ein hübscher Holzaltar zu sehen. Lächelnd streicht sie darüber hinweg. "So, jetzt müssen wir noch einen Platz für Dich finden!"

    Medeia zieht von vorne die Bänder herunter. Langsam streift sie sich ihr Kleid herunter und läßt es auf den Boden gleiten. Sie reckt sich und ihre roten Locken fallen auf ihren weißen Rücken herunter.


    Mit einem schelmischen Blick auf Melanurus, tritt sie an das Becken heran und watet langsam in das Wasser hinein. Seufzend gleitet sie in das heiße Wasser und ihre Haare breiten sich fächerförmig auf der Oberfläche aus. Langsam dreht sie sich um und lehnt sich auf das Beckenrand. Schmunzelnd betrachtet sie Melanurus. "Na, magst Du nicht auch ins Wasser kommen?"