Medeia nickt und lächelt. "Ja, gehen wir!" Lächelnd geht sie mit Amatia erst frühstücken und dann in die Stadt.
Beiträge von Artoria Medeia
-
-
Kann man nicht ein Extra-Thread nur für die Stimmabgabe machen? Wäre doch sehr viel übersichtlicher...
-
"Mein Mann sprach davon, dass der Ahnherr seiner Familie 'Nero Claudius Caesar Drusus Germanicus' sei!" Medeia lächelt und schüttelt leicht den Kopf, so dass ihre Locken hin und her schwingen. "Was ich davon halten soll, weiß ich jedoch nicht. Auf einem Stammbaum in der Casa Artoria in Rom habe ich auch seinen Namen wiedergefunden."
Medeia Blick fällt über den sonnenüberfluteten Garten. "Ein schöner Tag heute..." meint sie versonnen. "Ihr kommt wahrscheinlich nicht oft zum spazieren gehen, werter Augustus?"
-
"Er darf seine Ohren nicht dem Volk verschließen und er muss den Willen des Volkes durchsetzen. Schließlich verkörpert er den Stand der Plebejer und ist keine Privatperson mit eigenen Ansichten und eigenen Motiven mehr."
"Ganz konkret werde ich sehen, wie er die Volksversammlung leitet und ob er sich als fähig dazu erweist. Zum Einen sie in die richtige Bahnen zu führen, zum Anderen den Volkswillen aufgreifen zu können und in produktive Ergebnisse umzuwandeln! Und ob er sich als integer und standhaft erweist, was er bis jetzt ja nicht bewiesen hat." Sie lächelt und hebt ihre Schultern leicht.
"Meine Aussage war auch eher leicht dahin gesagt. Ich werde auf der Versammlung sehen, ob es notwendig ist, etwas zu sagen oder nicht!"
-
~ Das Triclinum
Medeia schmunzelt gut gelaunt. "Technischer Weg in den Senat? Nun, so hätte ich das nicht unbedingt ausgedrückt!"
Langsam stellt sie wieder den Becher ab und wechselt etwas ihre Position. "Aber der Senat hat doch faktisch nicht mehr die Macht, wie zur Zeit der Republik. Oder irr ich mich da?"
-
~ Das Triclinum
Medeia lächelt. "So, habe ich das?"
Sie lehnt sich auf der Cline zurück. "Eigentlich habe ich das nicht vor, wenn der Volkstribun seine Arbeit richtig macht."
Sie winkt einem Sklaven, auch Aemilius etwas Wein zu bringen. "An Reden in der Öffentlichkeit muss ich mich noch gewöhnen. In Griechenland wäre mir das nicht möglich gewesen."
Neugierig mustert sie Curio. "Und wie hast Du Deinen Weg in den Senat gefunden, Curio?"
Sim-Off: Edit: Irgendwie vergesse ich immer die Räumlichkeiten
-
Wenn bestimmte Charaktere, zweit IDs, Peregrini etc. nicht wählen können, kann man das doch auch mit Patriziern, Senatoren irgendwie einstellen, oder?
-
Medeia lächelt. "Gut, dann lass uns frühstücken gehen. Ich muss noch auf den Markt und mit einigen Händlern sprechen. Möchtest Du nicht mitkommen?"
-
Medeia schüttelt ratlos leicht den Kopf. "Ich habe Octavian nie kennen gelernt. Er war schon nicht mehr in Rom als ich hier eintraff und mein Neffe, Lucius Artorius Castus, weiß auch nicht, wo er verschollen ist."
Sie lächelt leicht entschuldigend. "Mein verstorbener Mann hat auch nie viel von seiner Familie erzählt. Nur von seinem berühmten Ahnenherr, da er unsere Verbindung in dieser Hinsicht als Schicksalsgegeben von den Moiren erachtete."
-
Medeia lacht leise. "Ach so ist das! Nun, wenn Du das Lupanar leitest, ist das natürlich eine ganz andere Sache." Sie räkelt sich genüßlich im warmen Wasser.
"Aber sag, wie bist Du in den Besitz dieses Mannes gekommen? Warst Du schon immer ein Sklave?"
-
"Na hör mal!" erwidert Medeia mit gespielter Entrüstung und Entsetzten. "Ich bin zur Hälfte Griechin. Uns, Griechen, liegt die Politik doch im Blut!"
Sie lacht und schüttelt den Kopf. "Nun, für Griechen ist es wichtig, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Hier in Rom darf ich das sogar als Frau ganz offen! In Griechenland wäre das nie so möglich." Sie beugt sich etwas vor und sieht Martinus direkt an. "Alles um uns herum ist von Politik bestimmt. Wo unser Essen herkommt, wieviel Steuern wir zahlen, wie die Strassen gesäubert werden und die Spiele ausgerichtet...alles Politik. Und wenn uns die Möglichkeit gegeben ist, unser Leben selber zu bestimmen...?!?" Sie hebt lächelnd den Becher und nickt.
Sie stellt ihren Becher ab und schmunzelt. "Weißt Du, wie ein Mann genannt wird, der in Griechenland nicht am öffentlichen Leben und der Politik teilnimmt?"
-
Medeia schmunzelt und setzt sich. "Ich danke Dir!" fügt sie der Bewirtung hinzu und trinkt einen Schluck Wasser.
"Nun, das letzte Mal, als ich Martinus gesehen habe, ging es ihm gut!" Lächelnd fährt sie fort. "Ich bin in religiöser Absicht hier, wie Du Dir denken kannst!" Sie trinkt noch einen Schluck. "Wer ist für die Bona Dea Riten verantwortlich? Und gibt es eine Priesterin für die Göttin?"
-
...dachte sich Medeia und schob die dritte Schriftrolle unter der Tür durch.
EinladungAn die
Mitglieder der Gens Artoria.Salvete,
anlässlich des diesjährigen Stadtfestes am ANTE DIEM III ID NOV DCCCLV A.U.C. (11.11.2005/102 n.Chr.) in unserer schönen Provinzstadt Mantua möchten wir euch recht herzlich einladen, unsere geschätzten Gäste zu sein.
Neben lukullischen Genüssen und der Versteigerung von 15 Tuniken, deren Erlös zu 50 % einem guten Zweck (z.B. Armenspeisung)zukommt,
Sim-Off: WiSim
gehört eine Reiterparade der LEGIO I und die Zelebrierung eines Opfers zu den Höhepunkten des Festes.
Curia Provincialis
Mantua -
Etwas geschafft vom Tag, leert Medeia den Kasten für die Schriftrollen. Seufzend öffnet sie die Rolle im Gehen...
-
Medeia läuft an der Seite des Kaisers. Ein etwas müdes, aber munteres Lächeln liegt auf ihren Lippen. Während sie über die hübsch angelegten Wege des Gartens schlendern, läßt sie ab und an ihre Finger über die Blüten einiger Herbstblumen streichen.
"Von der Familie meines Mannes weiß ich lediglich, dass sein Onkel, Secundus Artorius Octavian, hier am Hofe auf demselben Posten wie ich Euch gedient hat. Er war dieses Jahres ebenfalls Praepositus Sacri Cubiculi, mein Kaiser!" Ihre Finger bleiben auf einer Blume ruhen, dann läuft sie weiter.
Als die Sonnenstrahlen ihr Gesicht berührt, streckt sie es wohlig in die Richtung und lächelt immer noch. "Mein Großvater, Publius Petronius Niger, hat viel am Hofe verbracht, werter Augustus. Aber ich habe ihn nie kennen lernen können, da er lange vor meiner Geburt gestorben ist.", meint sie im Laufen zum Kaiser.
-
Die Tür öffnet sich und Medeia kommt in das Officium heringeschritten. Sie schließt die Tür auch gleich wieder und tritt auf den Schreibtisch zu. Überrascht sieht sie auf die 'Diensthabende' und lächelt gleich darauf.
"Salve, Aemilia! Ich hoffe, ich störe nicht gerade?"
-
Medeia lächelt geschmeichelt und setzt sich auf eine Cline, Curio gegenüber. Sie faltet ihre Hände auf dem Schoß.
"Ich danke Dir, Curio. Das mit der Einrichtung habe ich arrangiert." Sie läßt sich ebenfalls etwas Wein bringen. "Ich wollte gleich noch zum Plebiszit aufbrechen. Du wirst ja daran nicht teilnehmen können, nicht wahr?"
-
Es klopft an der Tür zum Officium.
-
Medeia schüttelt den Kopf. "Nein, ich war vor einigen Wochen bei dem Centurio der Praetorianer, der mich an den Praefectus Praetorio Falco verweisen hat."
Sie seufzt und hebt die Hände. "Der Dieb wurde wohl nicht gefasst und näheres ist bis jetzt noch nicht herausgekommen. Das Ganze ist immer noch äußerst mysteriös." Sie lächelt dann jedoch. "Hast Du schon gefrühstückt?"
-
Medeia lächelt und nickt. Ihre Augen funkeln dabei, da das Lächeln auch ihre Augen erreicht.
"Ja, mein Kaiser. Die Arbeit gefällt mir und ich freue mich Euch, mein Kaiser, und am Kaiserhof dienen zu dürfen." Sie schmunzelt. "Es scheint auch in meiner Familie und der Familie meines verstorbenen Mannes zu liegen, immer wieder an den Kaiserhof zu kommen!"