Ich wusste nicht ob mir seine nähe angenhem oder unangenehm sein sollte. Denoch spürte ich ihn dicht bei mir und sein Lächeln hatte etwas magisches an sich. Ich wurde leicht rot und sah verlegen weg. 'Was für ein wundervoller Mann!' dachte ich schwärmerisch. Wir waren uns mitlerweile so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte.
Vorsichtig löste ich mich aus seiner Umarmung. Auch wenn ich zurück in seine Arme wollte, es gab etwas, dass mich davon abhielt.
"Wir kennen uns kaum, außerdem gibt es etwas wichtiges, dass du nicht über mich weißt!" sagte ich leise und ernst. Ich hatte seine Hände in die meinen genommen. Das, was ich ihm zu sagen hatte, würde ihn verletzten und das wollte ich eigentlich nicht. Er war so ein wundervoller Mann und anscheinend hatte ich mich neu verliebt.
'Minerva, warum tust du so etwas?' fragte ich in meinen Gedanken. Was sollte ich nur tun, ich war ratlos und hoffnungslos verliebt.