"Da hast du recht, aber in letzter Zeit häufen sich die Morde, und das nicht nur in Rom sondern auch in den andern Städten. Zudem ist mir zu Ohren gekommen, dass ein Anschlag auf unseren Kaiser verübt wurde."
Beiträge von Sabbatia Livilla
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Ehrfürchtig betrat ich den Tempel von Minerva. Mein Blick wanderte über die Statuen und Mosaiken. Ich nahm die Keckse, die Blumen und die Oliven um sie Minerva zu opfern. Ich entzündete ein kleines Feuer um die Gaben zu verbrennen. Ich kniete vor dem Altar nieder.
"Große Minerva, ich erbitte deinen Segen und deine Weisheit!" betete ich leise, während ich zuerst die Blumen und dann die anderen Gaben verbrannte. Ich erhob mich erst, als der Rauch des Feuers verschwunden war.
Sorgfälltig räumte ich wieder auf und begann dann den Tempel gründlich zu reinigen.
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Ich genoss die Nähe zu Mettelus, er war aufmerksam, freundlich und höflich. Seine Nähe beruhigte mich und ich fühlte mich so glücklich.
Doch ich bemerkt plötzlich den Stand der Sonne. "Ich muss los!" sagte ich ein wenig traurig. "Kommt doch morgen zum Tempel der Minerva, ich habe da noch einige Dinge zu tun!" sagte ich und legte meine Hand auf seine. Zum Abschied drückte ich seine Hand und eilte dann ein wenig Kopflos durch die Menge. was war bloß mit mir los?
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Nun wurde ich doch wieder rot, als wir einander berührten. Seine Fürsorge rührte mich. Vorsichtig nahm ich ihm den Becher ab und spürte dabei wie er ein wenig zitterte. Ich schenkte ihm ein lächeln und trank ein wenig von dem exotischen Früchtetrank.
"Danke!" sagte ich leise und gab den Becher wieder zurück. -
Zitat
Original von Marcus Annaeus Metellus
Was für ein bezauberndes Lächeln. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen und strahlte sie an.Ihr seid alleine gekommen, Livilla?
Es schien loszugehen...:)
"Ja ich bin alleine hier!" sagte ich. Meine Güte war es langeher, das mir ein Mann so viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht hatte. Ich wusste nicht warum, aber denoch fühlte ich mich in seiner Umgebung sehr gut und ich konnte auch nicht aufhören zu lächeln. Ich schwieg und wartete auf den Beginn der Rede, denoch spürte ich, wie mich Mettelus ansah. Ich seufzte leise und strich ein wenig verlgen meine Tunika glatt, wie gut, dass ich meine gute Tunika angezogen hatte.
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Sim-Off: Heiße Livilla, Sabbatia ist mein Nachname
Lächelnd nahm ich ihm den Teller ab. "Danke, eure Auswahl ist vorzüglich! Ihr seid sehr aufmerksam!" Nach einer kuzen Pause sprach ich leise weiter: " Ich diene Minerva! Ich habe zwar einige Verantwortung aber noch nicht zu viel. Ich hoffe, dass ich bald meine Prüfung zum Pontifex ablegen kann!" erzählte ich ihm im plauderton. Ich konnte einfach nicht aufhören zulächeln.
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Immmer noch verlegen lächelte ich. "Warum nicht!" sagte ich und sah ihn an. 'Du meine Güte sah er gut aus', zum ersten mal seit langer Zeit, drehten sich meine Gedanken nicht nur um Aurelianus. Dieser Mettelus, war durch und durch ein höflicher und zuvorkommender Mann.
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Ich wurde vor verlegenheit rot. Zu selten bekam ich Komplimente zu hören.
"Eigentlich komme ich aus Mantua, wohne aber derzeit in Ostia und in Rom mache ich meine Ausbildung!" erzählte ich im Flüsterton. "Im Augenblick gönne ich mir ein wenig Pause, da ich ja vor kurzem erst Popa geworden bin." Was für ein netter Kerl, er war mir von Anfang an sympatisch. -
Ein wenig war ich erstaunt, als der junge Mann, dem ich zugelächelt hatte, so dicht bei mir stand.
"Salve! Was für ein herrliches Fest!" sagte ich.
"Mein Name ist Sabbatia Livilla!" stellte ich mich vor. "Wir haben eine Einladung erhalten und ich dachte mir, da komm ich doch einfach mal her, da ich so wieso zur Zeit in Rom bin!" -
Sim-Off: Der glückliche herr darf mal raten, mal sehen ob er auf die antwort von alleine kommt.
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Ich ging hinüber zu einem jungen Mann und lächelte ihm freundlich zu, dann widmete ich mich wieder dem Fest.
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Viel zu Spät kam ich zu dem Fest an. Ich blieb erstaunt stehen als der Klang von Hörnern mich erreichte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was hier von statten ging. Ich gesellte mich zu der Menge, nicht ohne mir etwas von den köstlichen Speisen zu nehmen. Meine Blick wanderte über die Menschenmenge. Es war aufregend.
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Zitat
Original von Lucius Caecilius Tacitus
[quote]Original von Sabbatia Livilla
Zum Glück war noch ein Platz am Tisch frei, so dass sich Livilla hinsetzen konnte, ohne vorher jemanden wegschupsen zu müssen. Über ihre Bemerkung, dass es nicht ihr erstes Fest wäre, wunderte sich Tacitus ein wenig. Er konnte den ganzen Kalender mit den religiösen Festtagen noch nicht auswendig und war daher etwas ratlos, was sie meinte."So? Auf welche Feste warst du denn noch?"
fragte er skeptisch.
"Mein Lehrer ist Vibius Valerius Victor. Ich glaube, er befindet sich ebenfalls hier auf dem Fest, ich habe ihn aber noch nicht gesehen."
sagte Tacitus schließlich.
"Mein letztes Fest, war das der Bona Dea!" erzählte ich ihm.
"Ich habe von ihm gehört, war er nicht auch ein Schüler von Tiberia Claudia?" fragte ich ihn.
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Schon beim betretten den Thermen spürte ich, wie ich mich entspannte. Zielstrebig ging ich auf das Apodyterium zu.
Ich wand mich mit einem fröhlichen lächeln an Claudia: "Ein wenig entspannung wird uns gut tun!" meinte ich und setzte ich auf eine der Bänke um mich meiner Kleidung zu entledigen.
Sorgfälltig entkleidete ich mich und übergab einer Sklavin meine Sachen. "Achte gut auf meine Sachen, sollte etwas wegkommen, werde ich dich dafür verantwortlich machen!" sagte ich ernst. Die Sklavin nickte eifrig.
Ich ließ mich in das warme Wasser vom caldarium gleiten. "Es ist herlich!" sagte ich nur und schloß meine Augen.
"Hast du gehört, es gab schon wieder eine Leiche! Sie wurde im Tiber gefunden!" fragte ich Claudia.
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Bin zurück, allen ein frohes neues jahr.
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Gemeinsam machten wir uns auf den weg in die Thermen..
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"Was hälts du davon, wenn wir zuerst in die Thermen gehen?" ich sah sie fragend an.
Sim-Off: bin heute kurz online, wir machen nach meinen ferien weiter. ok?
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Bin heute kurz online, ab morgen dann wieder nicht und dann erst nach den ferien am 4. Januar.
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So Leute, mein letzter Schultag ist nun ersteinmal vorbei. Da ich zu hause nur selten die Gelgenheit bekomme ins Internet zu kommen, melde ich mich für die Weihnachtsferien ab. Ich versuch natürlich online zu kommen, wird aber schwierig werden. Ich wünsche allen, die mich kennen und nicht kennen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Vergesst mich nicht.
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Zitat
Original von Lucius Caecilius Tacitus
Aufmerksam hörte Tacitus Livilla zu."Es ist wunderbar, wenn man einen Menschen hat, der einen unterstützt."
Das Fest war bereits im vollen Gang und man hörte Jubelschreie, deren Ursprung man nur schwer ausmachen konnte. Tacitus bemerkte, dass Livilla die ganze Zeit während sie sprachen, neben ihm stand und etwas erschöpft wirkte.
"Setzt dich doch bitte. Es ist ein wunderschönes Fest! Nimm dir was zu Essen und etwas Wein."
Ich folgte seiner Aufforderung setzte mich neben ihn.
"Ja du hast recht, es ist ein schönes Fest! Zumal es nicht das erste Fest dieses Jahr ist, auf dem ich war!" sagte ich und dachte zurück an das Fest der Bona Dea."Ich hoffe du wirst deine Prüfungbestehen! Wer ist dein Lehrer?"