Beiträge von Publius Didius Maximianus

Zitat

Original von Minos Hanno
Ich begrüsste den Neuankömmling,...

"Salve, du bist der Bruder meines Patrons ?" meinte ich, mehr feststellend denn fragend.

"Ja, wir sehen uns eben nicht ähnlich. Ich habe die schönen Anlagen unserer Mutter bekommen."

"Salvete", begrüsste ich Hanno.

"Speis und Trank, da bin ich dabei, Sevycius."

Ich betrat die Taberna, die gut gefüllt schien und sah, dass mein Bruder die gleiche Idee hatte wie ich. Ich ging zu Ihm, klopfte Ihm auf die Schulter und begrüsste Ihn.
"Salvete Bruderherz! Wie gehts?"

Gladiatorenausbildung, die Vorstellung gefiel mir. Die würden Ihn sicher nicht mit Samthandschuhen anfassen.
"Eine gute Idee Fausta, das sollten wir gleich in Angriff nehmen."

"Natürlich gerne. Du weisst doch wie gerne ich den Einkaufsberater für hübsche Frauen spiele. Aber noch zu einem anderen Thema. Mit Lysander geht e so nicht weiter, wir brauchen eine sinnvolle Beschäftigung für Ihn." Und jede Mnge Prügel dazu, dachte ich mir dazu.

"Ja, die Taberna läuft wirklich gut. wir haben zwar leider kiene Übernachtungsgäste, aber ansonsten aber ein paar gute Stammgäste."

Als ich ins Haus ging sah ich Fausta mit Sevys kleiner Tochter sitzen.
"Salvete die Damen." begrüsste ich die beiden charmant.

Ich konnt mich nur schwer beherrschen, Ihm die Prügel seines Lebens zu verpassen, das wäre aber sicher Fausta nicht recht. Aber ich würde mt Ihr über Lysander reden müssen.
Ich gab dem Sklaven einen leichten Tritt und ging zur Casa Didia.

Ich dankte Bolgrius für die Suppe, die wie immer vorzüglich schmeckte und sprach etwas lauter zu Lysander:
"Willst du einfach weiter vor dich hinvegetieren?"

Die taberna sah ganz schön geschlossen aus. Ich öffnete sie liess die tür einladend offen. Dann scheuchte ich die Küchensklaven auf, dass sie alle Vorbereitungen für das gute Nachmittagsgeschäft trafen. Herrliche Essensgerüche machten sich breit. Ich trat an den immer noch an den tresen geketteten Sklaven Lysander. Er döste vor sic hin und sah ziemlich verwahrlost aus.
"Was sollen wir bloss mit dir machen Lysander?" fragte ich Ihn.

Ich stützte die schwer bewegte Calpurnia und begleitete sie zurück in Ihr Domus. Ich versicherte Ihr, dass ich mit Ihr zusammen die Rückreise antreten würde und auf sie aufpassen.

Zitat

Original von Flavia Calpurnia
Endlich durfte Toxis in Rom kämpfen. Er hatte es sich verdient und nie war er besser. Zwar hatte er einen starken Gegner, doch würde er als Sieger aus der Arena gehen, davon war ich überzeugt. Schliesslich hatte ich ihn schon oft in Tarraco und Carthago Nova kämpfen sehen. Auch hatte ich das kurzweilige private Treffen auf dem Markt von Tarraco nicht vergessen. Er wird gewinnen!

"Salvete Calpurnia!" begrüsste ich die Schwester meiner Schwägerin.
"Welch ein Zufall dich hier zu treffen. Die Leidenschaft für Gladiatorenkämpfe scheint in der Familie zu liegen."

Gespannt betrat ich den Circus und schaute mich um. Die Spiele waren schon im vollen Gange.

Ich versäumte es nicht, Faustas Plakat auch im Tempelbezirk aufzhängen.

Ich ging die Schautafeln der Stadt Roma durch und befestigte Faustas Plakate an jede freie Tafel der Stadt.