Wenn du willst... gerne. kam es von Lucia, während sie nach einem knallroten Apfel griff und kurz nach ihren Worten hineinbiss.
Beiträge von Caecilia Lucia
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Was ich mache? Mhhh... nun ja... ich erledige die Arbeiten von Crassus. Zumindest so gut ich kann.
Leise kicherte sie.
Doch wie du gemerkt hast vorhin... habe auch ich mal Langeweile und öffne mal die Tür.
Dann steckte sie sich die andere Hälfte der Weintraube.. schluckte diese nach etwas kauen grinsend runter. -
Lucia nickte verständlich.
So so... versöhnen also... Ich denke, dass mein Bruder nicht soooo~ nachtragend ist.
Sie griff nach einer Weintraube und steckte sie sich zwischen die Zähne. Die Hälfte biss sie ab die andere Hälfte nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen. In dem Korbsessel lehnte sie sich entspannt zurück. Nachdem sie das Traubenstückchen runtergeschluckt hatte sagte sie spaßeshalber: Selbst wenn er doch nachtragend sein sollte, werde ich dann mit ihm reden. Auf mich hört er wenigstens ab und zu. -
Selbstverständlich! kam es von Lucia eher unüberlegt. Doch hat sie etwas zu tun? Nicht, dass sie wüsste.
Langsam und elegant ging sie zu dem Korbsessel, der leicht schräg gegenüber von Strabo's stand und setzte sich.
Kurz schnipste sie und ein Sklave kam mit Wein und einer großen Schale Obst herein. Den Wein schenkte der Sklave sofort in zwei Becher und stellte jeweils einen vor Lucia und Strabo.
Die Schale mit Obst stellt der Sklave direkt auf den Tisch vor den beiden.Wenn ich fragen darf... was möchtest du denn von Crassus?
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Lucia hofft im stillen, dass sie für Crassus eine gute Vertretung war. Sie dachte auch, dass er ihr diesen Fehler, sofern es einer war, verzeihen würde.
Noch immer sah sie Strabo an.
Wenn das so ist... dann fühl dich hier wie zu Hause. wiederholte sie sich und lächelte dabei.Kurz sah sie sich um in diesem Zimmer.
Ich denke mein Bruder wird morgen früh wieder hier sein.
Sim-Off: RL morgen früh
Sie wandte sich wieder an Strabo. -
Lucia begann zu grinsen.
Keine Sorge, ihr stört keineswegs.
Kurz überlegte sie... dann sagte sie zu Strabo: Folgt mir... ihr bekommt ein Gästezimmer, solange mein Bruder noch nicht wieder da ist.
Sie führte ihn in sein Gästezimmer. -
Lucia kam zusammen mit Strabo in das Gästezimmer.
Mitten im Zimmer drehte sie sich zu Strabo um.
Ich hoffe es gefällt euch hier und ihr werdet euch hier wohl fühlen. sagte sie lächelnd. -
Ein lächeln huscht über ihre Lippen.
Ich bin Caecilia Lucia. Schwester von Crassus.
Lucia schloss die Porta wieder, als er eingetreten war.
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Normals musterte Lucia den ihr Fremden. Doch als er ihr seinen Namen nannte, fiel es ihr wieder ein.
Tretet ein und fühlt euch wie zuhause. Mein Bruder wird bald aus Germanien zurückkehren.
Lucia machte Platz, damit er eintreten konnte. -
Lucia war gerade beschäftigt. Als sie dann ein Klopfen hörte, sah sie einen der Sklaven, der zur Porta ging und diese auch öffnen wollte. Kurz bevor der Sklave die Porta öffnete, meinte Lucia: Warte. Lass mich. Mach deine Arbeit weiter.
Da sie ja sonst nichts besseres zu tun hatte, ging sie selbst zur Porta, wähend der Sklave sich zurückzog und seine Arbeit weiter verrichtete.
Lucia öffnete die Porta und erblickte einen stattlichen, jungen Mann.
Kurz musterte sie ihn unbemerkt und fragte dann: Was kann ich für Euch tun, werter Herr?
Sie erwartete seine Antwort... -
Lucia lachte ebenfalls etwas. Ach das schaff ich schon! Da beide ja immernoch nackt sind, schmiegt sie ihren Unterkörper an seinen. Dazu biss sie etwas fester als sonst in seinen Hals und grinste dabei. Irgendwie bekommt sie nicht genug von ihm.
Dennoch ist es kaum zu glauben. Sie kennen sich noch nicht einmal 24 Stunden und schon liegen sie gemeinsam im Bett. -
Sie lauschte seinen Worten, während sie sich leicht auf dem Bett räkelte. Nach wenigen Sekunden nahm sie die Schale mit Weintrauben und stellte sie neben dem Bett auf den Boden. Dann drückt sie ihren Liebsten an den Schultern ins Bett, beugt sich dabei über ihn und legt sich schließlich gänzlich auf ihn. Tief blickt sie in seine Augen. Dann lass uns gehen! Mein Bruder... Crassus wird es schon verstehen. Sie begann seinen Hals mit Küssen zu versehen und biss auch einmal kurz rein. Ihren gesamten Körper schmiegt sie gen seinen.
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Gierig? Sie kann garnicht anders bei ihm. Mit der Weintraube im Mund, die er ihr gegeben hatte sah sie ihn an. Genüsslich zerkaute sie diese und genoss den Saft der aus ihr floss. Auf seine Frage hin antwortete sie leis: Du darfst aussuchen, was wir machen wollen... aber eigentlich... hätte ich da eine Idee.
Leicht knabberte sie sich auf ihrer Unterlippe rum und griff nebenbei zur Schale mit den Weintrauben, nahm sich eine und schob sie Zissou in den Mund.
Lass uns nach Hispania... -
Als ihr Liebster sie am nächsten Morgen zu wecken versucht, dreht sie sich leise knurrend auf die andere Seite. Lass mich schlafen..., flüstert sie leis und kuschelt sich in die seidene Decke. Nochmals leise knurrend dreht sie sich wieder zu ihrem Geliebten und öffnet langsam die Augen und erblickt die Weintraube direkt vor ihrem Mund. Lächelnd schnappt sie mit den Zähnen nach der Weintraube und erwischt sie auch. Mit der Weintraube zwischen den Zähnen blickt sie Zissou an. Sie wartet nur darauf, dass er sich die andere Hälfte der Weintraube schnappt und ihr einen Guten-Morgen-Kuss gibt.
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Sim-Off: Ich will ja nichts sagen, aber zuerst sollte Catilius antworten. Deswegen habe ich bisher nichts geschrieben. Also bleib lieber da
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Während sie sich dicht an ihren Geliebten kuschelt, seuftz sie leise. Ich werde mit meinem Bruder reden... Er wird ja nicht wollen, dass seine einzige Schwester unglücklich wird. Aber ich denke, dass er es gut aufnehmen wird. Warten wir aber, bis er aus Germanien zurück ist.
Langsam greift sie zu der seidenen Decke und zieht sie bis zur Hüfte der beiden, denn es ist schon heiß genug, auch wenn es draußen, dank dem Sturm ziemlich kalt ist. Hinzu kommt auch die Nacht, die einbricht.
Lange liegen sie einfach so da. Genießen die Nähe des anderen. Zwischendurch treffen sich die Lippen der beiden zu einem leidenschaftlichen Kuss, der aber leider schnell wieder gelöst wird... um Ärger zu vermeiden.
Lucia weiß, was ihr Bruder von dem Akt der Liebe vor der Hochzeit hält und es ist auch schwer für sie sich daran zu halten. Für Zissou ist es bestimmt genauso schwer... das spürt sie an seiner Erregung, die sich leicht gegen ihr Bein drückt.
Glücklich lächelnd schließt sie irgendwann die Augen. Es war ein langer Tag für sie... und langsam schläft sie in den Armen ihres Liebsten ein.
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Bei seiner Frage blieb Lucia förmlich die Luft weg. Ihre Augen funkelten, als würde sie gleich anfangen zu weinen vor Glück. Als Antwort auf seine Frage küsste sie ihn liebevoll. Ja, Liebster... ich will., hauchte sie leise in seine Lippen, als sie sich von dem Kuss wieder löste. Tief sah sie in seine Augen und konnte ihr Glück garnicht fassen. Sie war jetzt mit dem Mann ihrer Träume verlobt. Lange ersehnte sie diesen Augenblick.
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Nach langem Überlegen sprach Lucia: "Nun ja... es gehört zwar nicht zu Rom... Aber der Strand in Ostia ist wirklich sehenswert. Doch leider ist es ein ganzer Tagesritt bis dahin." Immer und immer wieder linst sie zu ihrem Cousin rüber.
Kurz bevor ein Passant gegen ihren Cousin prallte schrie sie leicht erschrocken auf: "Pass auf!", doch es war schon zu spät. Der zusammenstoß war nicht mehr zu vermeiden.
Sim-Off: yah darfst du
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Als Zissou sich auszog, betrachtete sie seinen gesamten Körper, als er dann auf ihr lag und sie küsste, erwiederte sie den Kuss genüsslich. Zuvor genoss sie seine warme.. schon fast heiße Zunge auf ihrem Körper und jede einzelne Zärtlichkeit seinerseits ebenfalls. Während des Kusses legte sie einen Arm um seinen Hals, ihre freie Hand legte sie auf seinen Rücken und streichelte diesen hinab. An seinem Unterkörper angelangt, drückte sie ihn dort sanft an sich.
Der Sturm draußen wurde immer heftiger, doch Lucia störte das wenig. Für sie zählte nur noch Zissou... nichts und niemand anderes.
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Nachdem Lucia den Kuss genussvoll erwiederte, flüsterte sie leis: "Das... ist dir selbst überlassen. Du hast die freie Wahl..."
Kurz darauf schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und blickt ihm tief in die Augen. Ihren Körper in der gänzlichen Nacktheit schmiegt sie an seinen.
Wieder küsst sie ihn zärtlich, dann lässt sie von ihm ab und geht zu ihrem Bett.
Langsam setzt sie sich drauf, lehnt sich zurück und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab. Ihr Blick ist direkt auf Zissou gerichtet. Und ein weiteres Mal knabbert sie sich auf der Unterlippe herum.