Beiträge von Caecilia Lucia

    Seinen Kuss erwiederte sie genüsslich. Auf die Aussage von Zissou antwortete sie lächelnd: "Muss nicht sein, mein Bruder ist momentan in Germanien. Also hab ich hier das Sagen. Du kannst bis spätestens dann bleiben, bis mein Bruder zurück ist. Und ich denke, dass das noch 'etwas' dauert."
    Als er sich umdrehte, begann sie zu grinsen. Langsam stand sie auf und und legte das Handtuch aufs Bett. Ebenso langsam zog sie sich ihr Gewandt aus. Da Zissou ihr den Rücken zugewandt hatte, stellte sie sich leise hinter ihn. Von hinten umfasste sie ihn dann so nackt wie sie ist. Ihre Hände lagen auf seinem Oberkörper und drückten seinen Rücken an ihre Brust. Sie schmiegte sich dicht an ihn und schloss die Augen. Wieder glitt ein Seuftzer über ihre Lippen. Schweigen kehrte ein...

    Ungewollt lösen sich Lucia's Lippen von seinem Körper, als sie die Regentropfen in ihrem Nacken spürte. Als ihr Geliebter sie in die Arme nahm, kuschelte sie sich leicht an ihn und überlegte, wo die beiden hin sollten. Dann kam ihr eine Idee. Sie sah auf zu Zissou und sagte leis: "Lass uns zu mir gehen... so weit weg ist es ja nicht."
    Ohne auf seine Antwort zu warten, nahm sie die Leine von Rex in die eine Hand, mit der anderen umfasste sie die von Zissou und zog ihn zu sich nach Hause.

    Ein leises Stöhnen entfläuchte ihr und drang direkt in sein Ohr. Langsam fuhr sie mit ihren Händen unter sein Oberteil und streichelte über seinen gesamten Oberkörper. Sie genoss seine zarte Haut unter ihren Fingern. Schließlich zog sie sein Oberteil aus und küsste sanft seinen Oberkörper. Dabei schloss sie die Augen, nach einigen Minuten zog sie langsam mit ihrer Zunge eine Spur über seinen Oberkörper. Ganz langsam und zärtlich leckt sie langsam tiefer und rutscht dabei zwischen seine Beine. Knapp über dem Rand seiner Hose begann sie wieder damit Küsse daran entlang zu verteilen. Sichtlich hatte sie Spass daran ihn so sehr zu verwöhnen.

    Nicht nur der schwere Atem war von ihr zu vernehmen, sondern auch ab und zu ein leiser, erregter Seuftzer. Sie windete sich leicht unter seiner Hand und genoss seine Berührungen gänzlich. Als er ihr ins Ohr keuchte, war es komplett um sie geschehen. Sie konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Daraufhin umklammerte sie ihn leicht und dreht sich mit ihm, sodass er im Sand liegt und sie auf ihm sitzt. Sie sitzt genau an der richtigen Stelle, und zwar bewusst! Lucia blickte tief in die Augen von Zissou und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Wieder entfläuchte ihr ein leiser Seuftzer. Langsam beugt sie sich runter, direkt zu seinem Hals. Das nächste was er spürte, war ein Biss... zart... leidenschaftlich... gefühlsvoll..., wobei er leicht zusammenzuckte und einen wohligen Laut von sich hören ließ. Währenddessen rieb sie ihren Unterkörper regelrecht an seinem und spürte bereits deutlich seine Erregung. Mit einem leichten, stöhnenden Unterton flüsterte sie in sein Ohr: "Nichts... und niemand... trennt mich wieder... von dir... auf Ewig... will ich dein... sein..."
    Ihr war es egal, was ihr Bruder davon halten würde. Er würde es schon verstehen und sie sowieso niemals von ihrem Glück abhalten.

    Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    Zissou spürte die Arme von Lucia die seinen Körper umschlungen und sein Oberkörper berührte sanft den ihren. Ganz vorsichtig kniete er sich nieder und bettete sie auf den weichen Sandstrand Ostias. Sein Körper lehnte sich über ihren und drohte einfach nur noch vor Glück zu zerspringen. Mit seinen Daumen fuhr er über ihre Wangen und küsste ihre Tränen weg. Der Salzige Geschmack legte sich auf seine Lippen und erneut küsste er sie. Diesmal etwas intensiver, aber immer darauf bedacht nicht zu weit zu gehen. Für Zissou war sie eine Göttin die auch so behandelt wurde von ihn.


    Lucia war so glücklich wie noch niemals in ihrem Leben zuvor. Nicht mal auf ihrer Studienreise war sie so glücklich wie jetzt. Noch immer lagen ihre Arme um seinen Hals und sie erwiederte seinen Kuss genüsslich und zärtlich. Ihr rechtes Bein winkelte sie an, dann nahm sie einen Arm von seinen Hals und legte ihre Hand auf seinen Oberkörper, welchen sie zu streicheln begann.

    Lucia spürte deutlich ihren Herzschlag. Tränen sammelten sich in ihren Augen, da sie wusste, dass er sie meinte. Eine leichte Gänsehaut zog über ihre Haut, als er ihr ins Ohr flüsterte. Die Küsse an ihrem Hals genoss sie gänzlich. Langsam legte sie ihre Arme enger um seinen Hals. Sanft knabberte sie an seinem Ohrläppchen und flüsterte in sein Ohr: "Ich fühle genauso..."
    Daraufhin sah sie in seine Augen und legte ihre Lippen wieder sanft auf seine.
    Ein Kuss zart gehaucht auf weiche Lippen...

    Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    So? Ja Rom ist eine schöne Stadt, aber du solltest einmal nach Hispania kommen. Meine Familie besitzt dort ein kleines Gut in der nähe von Tarraco, direkt am Meer. Olivenhaine am Hang, Weintraubenstöcke und eine große Terrasse die direkt auf das Meer zeigt. Man fühlt sich da oben wie ein Gott des Olymp. Vielleicht möchtest du einmal in Sommer kommen? Sagte er lächelnd und strich mit seinen Daumen über ihre Handfläche.


    Lucia genoss sichtlich seine Berührung. Auf seine Frage antwortete sie freudig. "Klar, gerne. Ich würde mich freuen!"


    Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    Seine rechte Hand fuhr blitzschnell um ihre Taille um gegebenenfalls ihren vermeintlichen Sturz zu bremsen. Aber sie fing sich und lag nun direkt in Zissou seinen Armen. Ich hoffe du hast dir nichts getan... frage er Lucia mit sehr leiser Stimme. Ihre Blicke trafen sich und Zissou ertrank in ihren wunderschön glitzernden Augen. Kurze Zeit starrten sie sich so an, Zissou kam es vor wie Stunden, die schönsten Stunden in seinen ganzen Leben. Er schloss seine Augen, legte seinen Kopf leicht schräg an und führte seine Lippen zu ihren...


    ..., während Lucia ihre Augen ebenfalls schloss. Die Lippen der beiden berührten sich. Den Kuss zart erwiedernd, drückt sie Zissou leicht an sich.
    Ihr Herz schlug immer schneller. Sie konnte es garnicht fassen von ihm geküsst zu werden. Ihr Wunsch war es, dass der Moment niemals endete.

    Nach einigen Minuten des Wartens erblickte sie endlich Catilius.
    Sie musterte ihn wieder sichtlich. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Nein du bist nicht zu spät."
    Als er ihr die Hand reichte, nahms sie diese und stand vom Rand des Brunnens auf. "Ja, bin ich", antwortete sie knapp auf seine Frage und sah in seine Augen.




    Beide gingen gemeinsam spazieren.

    Lächelnd und ganz sanft strich Lucia Maxentius nur noch über den Rücken um ihn nicht zu wecken. Nach einigen Sekunden nahm sie ihn jedoch von ihrem Schoß und setzte ihn auf den Boden. Er war doch wieder wach geworden. Mit seinen niedlichen Katzenaugen blickte er zu Lucia hinauf, doch Lucia sah zu Sulla. "Ich würde jetzt gerne mein Arbeitszimmer sehen. Wäre es schon möglich?"

    Das weiche Fell des Katers veranlasste Lucia dazu ihn nicht mehr loszulassen. Sie fand ihn einfach zu niedlich. Allein schon sein Schnurren hat sie verzaubert.

    Lucia hielt noch immer seine Hand und wollte sie auch garnicht mehr loslassen. In seiner Nähe fühlte sie sich einfach wohl, es war ein angenehmes Gefühl, jemandem nach langer Zeit wieder so nahe zu stehen.
    Seine Frage beantwortete sie lächelnd. "Nein, ich komme aus Rom."


    Dann plötzlich... sie trat auf einen Stein und knickte um. In der ganzen Schocksituation schlang sie ihre Arme um Zissou's Hals um nicht ganz hinzufallen.
    Nach wenigen Momenten fing sie sich wieder aus dem kleinen Schock und sprach leise: "Verzeih....."
    Jedoch ließ sie ihn nicht los, sondern blickte zu ihm auf, wieder direkt in seine Augen. Ihre Wangen waren von der kleinen Peinlichkeit leicht rot geworden.

    "Na klasse!", sagte Lucia kichernd und krauelte dem Kater weiterhin den Bauch.
    Ihr Blick schweift zu Sulla, der sie beobachtete. Es schien so, als würde er sich wünschen, auch mal so gekrauelt zu werden. Dann sah sie wieder zu Maxentius und lächelte sanft. "Ich glaube ich will ihn auch garnicht mehr loswerden."

    Ihr Lächeln wurde immer niedlicher, bis ihre kleinen Grübchen zum Vorschein kamen.
    Sanft krauelte sie Maxentius am Bauch.
    "Man der ist ja so niedlich!"
    Es war völlig klar, dass Lucia Tiere liebte und auch gerne viel Zeit mit ihnen verbrachte.

    Kurz zuckte Lucia zusammen, als die Katze mit einem Mal auf den Tisch sprang.
    Dann begann sie leicht zu kichern und griff nach der Katze, nahm sie auf den Schoß. "Die ist ja niedlich. Ist das deine?", fragte sie, wärend sie die Katze krauelte. Das Schnurren der Katze war deutlich zu hören.

    Die Verlegenheit Zissou's war deutlich zu spüren. Nachdem er ihr die Frage stellte und ihr die Hand hinstreckte, legte sie sanft ihre Hand auf seine. Zunächst wortlos, doch dann flüstert sie leis: "Es wäre mir ein großes Vergnügen..."
    Lucia beachtete Rex schon garnicht mehr, dennoch wusste sie, dass er schon noch da war.
    Ihr Blick war noch immer auf die Augen von Zissou gerichtet. Sie konnte einfach nicht wegschauen. Seine Augen haben sie so sehr verzaubert, dass sie glaubt im 7. Himmel zu sein.
    Als ihre Hand seine berührte, spürte sie wie ihr Herz schneller zu schlagen begann und ihr etwas wärmer wurde.

    "Nein, ihr braucht nicht gehen. Es stört mich wirklich nicht. Etwas Gesellschaft tut einem immer gut, auch wenn man seine Ruhe haben möchte.", sagte sie lächelnd. Sie wollte ihn auch nicht gehen lassen, nicht einmal gezwungener Maßen.
    Dann sah sie zu Rex. "Ich glaube keiner kann diesen Augen widerstehen."
    Sie sah dann direkt in Zissou's Augen. Die Zweideutigkeit war deutlich zu hören. Kurz knabberte sie sich, wie so oft, auf der Unterlippe rum. Sie hatte sichtlich Gefallen an den Anschmachtungsversuchen von Zissou gefunden und erwiederte sie natürlich.

    "Ich bin Lucia und die Freude ist ganz auf meiner Seite. Ich bin hier um in Gedanken zu schwelgen. Endlich ruhe zu haben."
    Ihr Blick schweifte aufs Meer. Träumerisch begann sie zu grinsen, bevor sie wieder zu Zissou sah.
    "Und was machst du mit deinem Hund hier?"
    Sie stellte diese Frage, obwohl sie sich denken konnte, was ein Mann mit seinem treuen Hund hier machen würde. Entweder trainieren oder einfach nur spazieren gehen.
    Nochmals musterte sie Zissou von oben bis unten und lächelte dabei zufrieden. Es scheint, als hätte auch sie Gefallen an ihm gefunden.

    Noch immer lächelt sie. "Nein, nein, keine Sorge. Er war ganz lieb zu mir."
    Wieder kniet sie sich hin und streichelt Rex über den Kopf. Nach wenigen Sekunden erhebt sie sich wieder, wobei sie den jungen Mann von unten bis oben musterte. Ihr Lächeln wird sanfter und wärmer.