Seculus ignorierte ihre komischen Laute. Er setzte sich auf die Bettkante und betrachtete sie. Noch sah er nicht viel, doch das würde sich ändern. Mit einigen schnellen Schnitten, die sie nicht verletzten schnitt er ihr die Kleidung vom Leib und warf die Fetzen weg. Er würde sie nachher hier lassen, vielleicht morgen nochmal Spaß mit ihr haben. Er legte seinen Dolch weg und fuhr langsam mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch. Die Haut, die er spürte war weich und er genoss es alleine mit ihr zu sein. Seine Hand fuhr über ihren intimen Bereich und dann zu ihren Brüsten hoch. Mit der anderen Hand zog er sich seine Tunika über den Kopf, so dass sie beide ohne Kleidung dastanden. Nun fuhr er mit beiden Händen über ihre Brüste und genoss es weiter. Er ignorierte weiterhin alles was sie von sich gab.
Beiträge von Titus Terentius Seculus
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Jetzt würde Seculus erst richtig Spaß haben. Er stellte seinen Rucksack in einem Nebenzimmer neben einem Bett ab und holte ein Seil heraus. Dann holte er auch noch den Dolch aus seiner Tunika und zerschnitt damit ihre Fesseln an den Händen. Er gab der Kleinen jedoch keine Chance irgendetwas zu tun. Ihre Hände wurden mit dem neuen Seil nochmal gefesselt. Mindestens genauso fest wie davor, nur diesmal nicht an dem Eisenring. Den Dolch steckte er wieder ein, damit er wieder beide Hände frei hatte. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch und trug sie ins Nebenzimmer. Dort legte er sie etwas unsanft ab. Sie fiel ungefähr einen Fuß auf das nicht allzuweiche Bett. Dann holte er ein paar Kissen aus seinem Rucksack und warf sie auf das Bett. Ihren Dolch legte er auf einen Tisch. Seinen eigenen würde er nocheinmal brauchen.
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So sadistisch wie Seculus eben war, sah er grinsend zu wie sich zuerst mit dem Knebel und danach mit ihren Schmerzen rumschlug. Als sie dann abermals seine Frage verneinte, oder Seculus glaubte zumindest, dass es ein Nein war, hatte er keine Lust mehr sie zu schlagen. Das würde sie später alles zurückkriegen. Als sie dann auch noch versuchte seinen Stuhl zu treten, aber zu kurze Beine hatte, kam Seculus eine andere Idee. Er würde noch viel Spaß mit der kleinen haben. Aber erstmal fesselte er auch noch ihre Füße so gut wie es ging mit einem kürzeren Stück Seil. Dabei merkte er wie sie versuchte den Knoten ihrer anderen Fesselung zu lösen. "Nanana." sagte er gespielt empört und zog den Knoten nochmal fester, so dass er sogut wie unlösbar war. Jetzt konnte er in Ruhe seinen Plänen nachgehen. Bevor er zur Hintertür hinausging rief er noch: "Bin gleich wieder da!" Seine Insula lag ebenfalls in einer Seitenstraße des Forums, jedoch in einer etwas belebteren Straße. Nach wenigen Minuten kehrte er zurück mit einem prallgefüllten Rucksack.
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Seculus lachte. Ein gerissenes kleines Ding, taugte aber irgendwie nicht zur Diebin. Zumindest nicht mit der Methode. "Könntest du, Könntest du. Wenn du wüsstest wer ich überhaupt bin." Oha, diese Göre wagte es tatsächlich ihn anzuspucken? Er wischte es einfach schnell mit dem kurzen Ärmel seiner Tunika ab. Aber dagegen musste er was tun. Er öffnete ihren Mantel und riss ein großes Stück von ihrer Tunika ab. Dann knüllte er es zusammen und stopfte es unsanft in ihren Mund."Na, was sagst du jetzt? Upps, du kannst ja garnicht mehr sprechen." Jetzt musste er rechnen. Die geknebelte Göre konnte ihn dabei wenigstens nicht mehr stören. Also: Zwei Ohrfeigen für die Drohung, zwei dafür, dass sie überhaupt geredet hatte und vier für die Spucke. Aber wenn man aufrundete kam man auf eine runde Zehn. Das passte. Fünf auf jeder Seite und das war schnell getan. Ihre Wangen schwollen sichtbar an, aber auch seine Hand tat langsam weh. Vielleicht sollte er jetzt mal eine andere Methode der Bestrafung verwenden. Rute? Nein, das war zu brutal. "Also - Du bist eine Taschendiebin? Lüge nicht nochmal!"
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Sie hatte es wohl erfasst. Es sollte auch wehtun. Was bildete die sich eigentlich ein? Man hatte genausehen, dass sie ihn beklaut hatte oder es versucht hatte. Er wusste das immer noch am besten. Diese Kapuze nervte ihn. Aber abreißen wäre ein wenig brutal gewesen. Also ließ er es so und platzierte sich auf einem Stuhl vor ihr. Bei der ersten Frage schon keine richtige Anwort. So schlecht musste man erstmal sein. "Falsche Antwort." murmelte Seculus. Das war die verbale Antwort, die andere Antwort waren zwei Ohrfeigen. Das würden blaue Flecken werden, vermutete er in Gedanken. Es klatschte als seine Hand auf ihre weiche Haut traf. Auch seine Hand schmerzte. Da würde er sich mal etwas besseres ausdenken müssen. "Mit Taschendieben gehe ich auf meine Weise um. Mir ist ziemlich egal ob ich dich entführe und ob deine Familie dich sucht. Mich sucht der Regionarius wahrscheinlich auch schon, auch wenn nur als Unbekannter."
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"Wirst du noch sehen." Seculus trieb sie weiter vor sich her, ihren Tritt ignorierte er einfach. Er zeigte seine leichten Schmerzen am Schienenbein nicht sondern machte ganz normal weiter. Schnell hatte er gefunden was er gesucht hatte. Einen normalerweise vierbeinigen Hocker, der allerdings nurnoch drei hatte, und einen kurzen Strick. Sich mit der jungen Frau rumzuschlagen mochte Seculus nicht. War zu aufwendig und außerdem würde er dann das Mittagessen verpassen, dass einer seiner nurnoch zwei Kollegen bestimmt gemacht hatte. Gewaltsam drückte er sie auf den Hocker, der an der Wand stand. Ihre Arme wurden an einem in der Wand eingelassenen Haken fest gebunden. War wohl mal eine Küche gewesen. Eigentlich perfekt um sie ein wenig zu quälen, aber dazu hatte er jetzt keine Zeit. Er würde sich erstmal nur kurz mit ihr beschäftigen. "Also - Du bist also eine kleine Taschendiebin?"
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Etwas belustigt sah Seculus zu, wie sie versuchte gegen seinen Griff anzukommen, es aber nicht schaffte. Hier konnte er nicht mehr lange bleiben, schließlich würde er irgendwann gesehen werden. Er würde sie in seine Insula schleifen müssen. In der Öffentlichkeit ging das aber nicht so gut. Er musste so tun, als kannte er sie, aber das würde auch scheitern, da sie nicht mitspielen würde. Er musste sie woanders unterbringen. Er schaute sich hastig um und sah eine unbewohnte Insula. Wenn er richtig informiert war, hatten die oberen Stockwerke letztens gebrannt und sie war noch nicht renoviert worden. Der Eingang war nur wenige Meter entfernt und es würde leicht werden sie dort reinzukriegen. Er drehte ihr auch noch den zweiten Arm auf den Rücken und hielt beide mit der rechten Hand fest. Mit der linken hielt er seinen Dolch griffbereit. Langsam schob er sie vorwärts. Als sie den Hauseingang erreichten, trat Seculus die Tür auf und drückte sie danach mit dem Rücken wieder zu. Jetzt konnte die Kleine nicht mehr auf Hilfe hoffen.
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Seculus drückte die junge Frau erbarmungslos gegen die Wand, so dass sie nicht fliehen konnte. Sein Griff war fest und für so ein zartes Geschöpf nicht zu lösen. "Fliehen ist zwecklos. Ich war bei der Legion." Er fuhr mit seiner linken Hand an ihrem Körper entlang und spürte den verborgenen Dolch schnell. Auch war er schnell in seiner Hand und er steckte ihn unter seine Kleidung, zu seinem eigenen Dolch. Doch davor betrachtete er ihn nochmal genau. Ein ganz normaler, nicht besonders gut aber auch nicht schlecht. Da war seiner doch schon besser. Den Dolch konnte er trotzdem zu seiner Sammlung stellen. "Was bist du denn sonst? Du hast doch eben versucht meinen Beutel zu klauen oder? Na warte, dafür wirst du bezahlen." Sein Griff verstärke sich noch und er fuhr langsam mit seiner freien linken Hand an ihrem Körper entlang.
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Seculus schob sich so gut es ging durch die Menschenmenge und schob dabei auch den ein oder anderen Menschen unsanft zur Seite, wenn dieser im Weg stand. Er beachtete die Beschwerden nicht und ging seelenruhig weiter. Als er plötzlich angerempelt wurde von einer unter einer Kapuze verborgenenen Person. "Alter Trick." dachte sich Seculus und erwischte die verhüllte Person, wie sie sich an seinem Geldbeutel zu schaffen machte. Eine kleine Taschendiebin also. So hatte er auch mal angefangen, aber die Zeiten waren vorbei. Die guten alten Tricks hatte er aber noch nicht vergessen. Es ging alles schnell. Als die Unbekannte, die er mittlerweile als Frau identifizieren konnte, seinen Geldbeutel in der Hand hatte, griff Seculus blitzschnell nach ihren Arm und drehte ihr ihn auf den Rücken. "Na, was haben wir denn da?" Er nahm sich seinen Beutel wieder und zog die Frau in die nächste Gasse. Dort presste er sie mit dem Bauch gegen Wand. Ihren rechten Arm hielt er ihr fest auf den Rücken, so dass sie keine Chance hatte zu fliehen. "Eine kleine Taschendiebin. Soso."
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Seculus ging auch über das Forum. Man brauchte schließlich etwas zu essen. Sein voller Geldbeutel hing an seinem Gürtel und er schaute sich an den Ständen um. Er brauchte aufjedenfall etwas Fleisch. Davon wurde man wenigstens satt. Fische hatte er selber noch zu Hause, aber allein von Fisch konnte man nicht leben. Auch guter Wein fehlte und ein wenig Obst. Seculus schlenderte gemächlich über den Markt immer in Acht vor Taschendieben oder Bewohner der Casa Decima. Er wusste nicht wieviel sie von seinem Gesicht gesehen hatten, schließlich war es sehr dunkel gewesen, aber vielleicht erkannten sie ihn doch wieder.
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Zitat
Original von Flavius Prudentius Balbus
"Auf Männer! Schnappt euch den zweiten!"
rief der Anführer und die Soldaten schwärmten aus.
Seculus hatte es nicht leicht den Stadtwachen zu entkommen. Immer wieder stieß er auf welche und musste kehrt machen. Er hatte keine Waffen mehr und wenn er nicht bald über alle Berge war, würde er den Soldaten unbewaffnet ausgeliefert sein. Er warf immer wieder Blicke nach hinten und irgendwann stellte er erleichtert fest, dass er sie abgehängt hatte. Er versteckte sich erstmal in einem dunklen Hauseingang.
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Der "Piscator Terentius" steht zum Verkauf!
Für nur 450 Sz gibt es eine Fischerei mit 185 Fischen
Jetzt zuschlagen -
Seculus bemerkte die Stadtwache schnell und dann zu allem Unglück auch noch den Hund. Der Dolch hatte ihn also nicht getroffen. Er sagte kurz etwas zu Marcus, dann rannten beide los. Der Hund war ihnen auf den Fersen. Kaum waren sie um die nächste Ecke, stießen sie auf noch mehr Soldaten der Stadtwache. "Verdammt!" Seculus stoppte, doch Marcus hatte seinen Blick nicht nach vorne gerichtet. Er würde direkt in die Stadtwache hineinrennen. Seculus brüllte ihm noch etwas zu, doch er hörte es nicht. Dann galt es die eigene Haut zu retten. Seculus machte kehrt und rannte in die nächste Straße. Dann sprintete er um den Block und sah die Stadtwache. Mit Marcus.
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Seculus grinste kurz nach unten, machte dann aber sofort das Seil los und kletterte wieder über das Dach zu Marcus. Schnell war das Seil wieder befestigt und sie kletterten nach unten
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Sie ließen sich langsam das Seil hinunter rutschen und standen dann wieder auf festem Boden. Erbeutet hatten sie nichts, aber wenigstens hatte sie überlebt. Beide lehnten sich an die Wand und atmeten tief durch. Sie hatten heute einen Mann verloren, einen guten Mann. Und wer wusste was noch passieren würde. Sie zogen sich in eine dunkle Ecke zurück und genossen den Schutz des Schattens. Vielleicht kreuzte schon bald hier die Stadtwache auf. Bis dahin mussten die weg sein.
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Sim-Off: gut, edit
Publius bemerkte jetzt noch den dritten Mann. Geschockt warf er seinen Dolch weg und rief: "Ich... Ich ergebe mich!" Er sank langsam an der Wand zusammen und schaute ängstlich zu den Männern auf, die vor ihm standen.
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Als sich der andere Mann verzog, gab ich Marcus ein Zeichen. Dieser sprintete zum Seil und kletterte in Rekordgeschwindigkeit daran hoch. Publius war wahrscheinlich nicht mehr zu retten, also musste nur noch ich da hoch. Marcus wartete oben, doch ich hatte noch mit dem Hund zu tun. Es konnte noch Stunden so weitergehen, wenn ich nicht bald was unternahm. Der Hund stand einen guten Meter von mir entfernt, mein Dolch hielt ihn fern. Da kam dieser andere Mann wieder. Mit einem Küchenmesser. Das war meine letzte Chance. Ich hatte keinen platz um Anlauf zu nehmen, deshalb sprang ich aus dem Stand. Ich sprang, an dem Hund vorbei und während ich sprang warf ich den Dolch auf den Hund. Ich wusste nicht ob ich getroffen hatte oder ob er mich weiter verfolgte. Es waren nurnoch wenige Meter bis zum Seil. Um die letzte Ecke des Impulviums und dann war ich da. Ich blickte nicht mehr nach hinten, sondern kletterte sofort das Seil nach oben. Dort wartete Marcus und zusammen kletterten wir das Dach hoch und an der anderen Seite wieder herunter. Als wir an der Kante angekommen waren, fiel mit ein, dass ich das Seil vergessen hatte. Es könnte übel ausgehen, wenn ich springen würde. Schnell lief ich über das Dach um das Seil zu holen.
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Als ein zweiter Mann auftauchte wich Publius noch weiter zurück und glaubte nun im Türrahmen zu stehen, stattdessen war da aber nur die Wand. Erschrocken drehte er sich um und sah tatsächlich nur die Wand. Verzweifelt drückte er sich gegen die selbige und hielt den Dolch von sich gestreckt.
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"Verdammt, halt dein Maul!" sagte Marcus und ging auf den mann zu. Der Hund stand immer noch vor Seculus und knurrte ihn an. Seculus wich noch etwas zurück, als er plötzlich die Wand hinter sich spürte. Den Dolch hielt er immer noch auf den Hund gerichtet. Marcus war nur noch wenige Meter von dem anderen Mann entfernt.
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"Ja, du bist ein netter Hund, komm, leg dich wieder hin und schlaf weiter!" Seculus versuchte erfolglos den Hund zu beschwichtigen. Da es nicht klappte wich er lieber mit Marcus einige Schritte zurück und zog in der Zeit seinen Dolch. Marcus tat das gleiche. Die Spitze der kurzen Waffe war auf den Hund gerichtet und er wich noch einige Schritte zurück. Er musste irgendwie zu dem Seil kommen, dass von der Decke hing. Er schaute immer abwechselnd den Hund und das Seil an. Der Hund kam nun auf die zu und Seculus hörte wie Marcus' Zähne klapperten. Seculus zischte ihm etwas zu, woraufhin dieser sich umdrehte und lief um das Impulvium herum. Er war nun näher an dem Seil und schlich langsam darauf zu. Wen würde der Hund angreifen? Marcus oder Seculus?
Plötzlich tauchte noch ein weiterer Mann auf, offensichtlich ein Bewohner der Casa. Marcus richtete sofort seinen Dolch auf ihn und ging langsam auf ihn zu. Ich konzentrierte mich weiter auf den Hund, der nur wenige Schritte von mir entfernt war.
edit: Marius eingefügt