"Vale, der Herr und viel Glück!"
Als Plautius sich schon etwas entfernt hatte wandte Helena sich an Vitamalacus
"Könnte mir so etwas auch passieren mit Diandra? Kann sie denn so schnell rennen?"
"Vale, der Herr und viel Glück!"
Als Plautius sich schon etwas entfernt hatte wandte Helena sich an Vitamalacus
"Könnte mir so etwas auch passieren mit Diandra? Kann sie denn so schnell rennen?"
"In sieben Tagen erst? Schade, ich freue mich sehr. Es wird gesagt, an euren Festen würdet ihr sehr viel Bier und Met trinken. Ist das wahr oder nur ein Gerücht?"
"Danke für's Nachschenken :)",sagte sie
Dann etwas erstaunter:
"Das ist ein grosses Fest! Und ihr feiert 12 Nächte durch? Werdet ihr da nicht müde? Wird diese Sonnenwende dieses Jahr bald sein?"
ZitatAlles anzeigen"Halte sie nicht kurz, Diandra läuft schon nicht davon. Halte sie so..."
Er zeigte ihr kurz die richtige Länge.
"So ist es gut,... So hast Du noch die Kontrolle, aber Diandra fühlt sich nicht unwohl."
Langsam setzten sie sich wieder in Bewegung.
"Abgeworfen wurde ich oft. Ich wollte unbedingt immer den grossen Hengst meines Grossvaters reiten... "
Dann hellt sein Gesicht kurz auf, wird aber gleich darauf traurig...
"Durchgebrannt ein Pferd alleine nicht. Eine Reiterin ist mir mal davon geritten,... aber sie hat auf mich gewartet."
"Ah, ich verstehe", sagte sie und liess die Zügel etwas länger, so dass sie Verbindung hatte, aber Diandra dennoch nicht störte.
Dann fragte sie: "Und nun? Wie bringe ich sie zum Laufen? Tut Herunterfallen denn nicht sehr weh?"
Nur falls du jetzt irgendwie keinen Plan hast, wie das geht oder so (keine Unterstellung, nur falls ), ich wüsste es eigentlich schon, d.h. ich reite ja sonst... Also dann kannst mich fragen.. SimOff natürlich :D.
ZitatAlles anzeigen
Ein ziemlich verkrampft wirkender, großer Legionär (der dicke Rufus) mit Winterumhang kommt auf einem großen, braunen Hengst von edler Statur Pferd die Strasse entlang galoppiert.
"Salve Centurio"
presst er mühsam heraus und dann reitet das Pferd auch schon mit ihm weiter, während sich Rufus schaukelnd im Sattel hält und mehrfach einen Abwurf vermeiden kann. Seine Gestalt wird bald kleiner als das Pferd mit ihm in der Ferne verschwindet, wobei es aber in einen langsamen Gang übergeht und dann um die Kurve verschwindet.
In einigem Abstand folgt Plautius in strengem Galopp auf einem kleineren, struppigen Pferd. Er zügelt das Pferd.
"Salve Centurio. Hast du irgendwo den dicken Rufus gesehen? Auf einem braunen Pferd. Er reitet darauf so graziös wie auf einer Kuh."
ZitatQuintus Tiberius Vitamalacus schaut kurz auf...
"Plautius, was treibt ihr eigentlich,... Rufus ist eben in die Richtung davon."
Er zeigt in die Richtung, in der Rufus davon galopiert ist.
Interessiert horchte Helena, was die beiden Männer wohl zu bereden hätten.
Dann, fast schon etwas unanständig, aber nur fast, richtete sich etwas im Sattel auf Diandra und sagte:
"Salve, Plautie!" und nickte freundlich in seine Richtung.
Helena nahm die Zügel.
"Wie halte ich sie am besten? Sollen sie sehr kurz sein? Vielleicht rennt sie ja weg! Ist Euch auch schon einmal ein Pferd durchgebrannt, Vitamalacus? Hat es Euch abgeworfen?", fragte sie mit einem Grinsen.
"Ich hätte gerne ein eigenes Pferd... Sie sind solch schöne Tiere! Und wenn ich erst einmal richtig reiten kann!
Aber sagt, ist Diandras Sohn sehr wild? Sind er und seine Mutter germanische Pferde?"
"Der gerüstete Wolf.... Das klingt sehr germanisch, ja", lachte sie.
"Aber bitte, sagt mir, was ist die Geschichte hinter dem Julfest und wann wird dieses stattfinden? "
Helena lachte erfreut und sagte:
"Es ist sehr toll! Sie hat einen wunderschönen Schritt. Habt Ihr Diandra auch schon geritten, Vitamalacus? Oder habt Ihr ein eigenes Pferd?"
Auch ich wünsche euch allen ein frohes Neues =).
"Welcher ist Euer germanischer Name?
Und werdet Ihr nicht auch von anderen römischen Bürgern für Eure Traditionen und Bräuche verachtet?"
Zögerlich stand Helena mit ihrem Fuss in den Steigbügel und wollte sich hochziehen, doch ohne Erfolg.
Etwas beschämt nahm sie die Zügel, fasste fest am Sattel an und zog sich mit einem Ruck hinauf.
Lachend sagte sie: "Das ist ja ein riesiges Pferd. Ich komme mir vor, wie ein äh Soldat :D. Soll ich die Zügel schon halten oder nehmt Ihr sie?"
"Ja, das werden wir, Vater."
Sie grüsste Vitamalacus und Numerianuns noch einmal mit einem "Valete" zum Abschied und stand dann auch auf um zu gehen.
Auch Helena kam zum Stand.
"Hoo, Diandra. Braves Mädchen", sagte sie und tätschelte den Hals des Pferdes, das sie am Zügel hielt.
Dann wandte sie isch an Vitamalacus:
"Gut. Soll ich schon hier aufsteigen oder erst drüben auf der Wiese?"
Lächelnd nahm Helena Vitamalacus' Arm und folgte ihm zu der Stute.
"Sie ist wunderschön", sagte sie und tätschelte den Hals der Pferdes.
Dann drehte sie ihren Kopf nacht Titus um und nickte ihm mit einem freundlichen lächeln und einem "Salve" zu.
Danach nahm sie die Zügel in die Hand und legte sich die Schlaufe am Ende um den Unterarm, damit ihre Hand frei war, um Vitamalacus' Arm zu fassen.
"Gut", sagte sie dann und lächelte ihn an, "ich bin bereit. Lass uns keine Zeit verlieren."
Und sie machten sich auf den Weg.
ZitatOriginal von Valentin Duccius Germanicus
Er sah Pictor lange nachdenklich an,ehe er antwortete. "Das kommt immer darauf an, wen Du fragst. Die Einen sehen sie als Besatzer, die anderen als Freunde, wieder andere als notwendiges Übel.
Ich für meinen Teil würde ihnen wohl neutral gegenüber stehen, hätten Gründe nicht meine Sippe dazu gezwungen meine Heimat zu verlassen und wären Dinge nicht geschehen, die geschehen sind."
Interessiert sah sie ihn an.
"Wie steht Ihr ihnen denn jetzt gegenüber, wenn ich fragen darf?"
ZitatOriginal von Valentin Duccius Germanicus
"Es sind unsere Priester. Hier und da vergleichbar mit den römischen, aber doch wieder auch mit anderen Aufgaben. Bei den Kelten heissen sie Druiden. Vielleicht ist der Begriff Dir eher bekannt," lächelte er. Es freute ihn, dass sie so viel wissbegier mit sich zu bringen schien.
"Ah, ich verstehe. Ja, Druiden sagen mir dch etwas mehr :D"
ZitatAlles anzeigenOriginal von Quintus Tiberius Vitamalacus
Quintus Tiberius Vitamalacus erwiedert ihr Lachen mit einem freundlichen Lächeln, das sich kurz auf das ernste und strenge Gesicht des Centurios legt.
"Der Grund meines Besuches ist in der Tat die Angelegenheit deines Reitunterrichtes."
Der Centurio macht einen Schritt zur Seite, gibt so den Blick auf die zwei schwarzen Pferde frei.
"In dem Weiler war man so nett, mir diese beiden Pferde zu leihen. Jenes mit der schmalen Blese, ist eine sehr gutmütige Stute, ideal um das Reiten zu erlernen. Der Schwarze Hengst ohne Blese ist ihr Sohn, etwas temperamentvoller, aber gewohnt neben seiner Mutter zu laufen."
Entzückt sah sie die beiden Tiere an, dann zu ihrem Vater:
"Sind sie nicht schön? Ich danke dir sehr, dass du mich gehen lässt!"
Dann zu Vitamalacus:
"Ich kann es kaum erwarten! Was soll ich tun?"
Etwas verwirrt sah sie ihn an: "Was sind Goden?"
Da sie Stimmen in der Eingangshalle hörte, kam Helena aus ihrer Kammer geeilt und erblickte sogleich Vitamalacus und lachte ihn glücklich an.
"Salve, Vitamalace! Ich freue mich, Euch hier zu sehen. Seid Ihr gekommen, um meinen Vater zu besuchen oder geht es um die Angelegenheit mit dem Reiten?"
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lucius Annaeus Florus
Sim-Off: So, bin wieder da, alle die nochmal kommen wollen, oder wieder einsteigen wollen sind herzlich willkommen. Das Buffet steht noch und die Unterzeichnung des offiziellen Antrages für das Eheregister in Rom wird noch folgen
Ich hatte leider einen grossen Teil der Party verpasst, da meine teure Andreia plötzlich krank geworden war. Sie lag nun gut umsorgt in ihrem Zimmer und ich machte mich wieder auf, zu meinen Gästen.
Bitte verzeiht meine Abwesenheit, ich muss leider mitteilen, dass Andreia heute krank geworden ist. Sie kann uns daher leider nicht mit ihrer Anwesenheit beehren.
Freudig strahlend ging Helena auf ihren Vater zu und sagte:
"Grüss dich, Vater! Ich will dir nochmal alles Gute wünschen zu deiner Verlobung mit Andreia... Ein Jammer, dass sie gerade heute krank ist!"