Beiträge von Annaea Helena


    "Ah, ich verstehe", sagte sie und liess die Zügel etwas länger, so dass sie Verbindung hatte, aber Diandra dennoch nicht störte.
    Dann fragte sie: "Und nun? Wie bringe ich sie zum Laufen? Tut Herunterfallen denn nicht sehr weh?"

    Sim-Off:

    Nur falls du jetzt irgendwie keinen Plan hast, wie das geht oder so (keine Unterstellung, nur falls :) ), ich wüsste es eigentlich schon, d.h. ich reite ja sonst... Also dann kannst mich fragen.. SimOff natürlich :D.



    Zitat

    Quintus Tiberius Vitamalacus schaut kurz auf...


    "Plautius, was treibt ihr eigentlich,... Rufus ist eben in die Richtung davon."


    Er zeigt in die Richtung, in der Rufus davon galopiert ist.


    Interessiert horchte Helena, was die beiden Männer wohl zu bereden hätten.
    Dann, fast schon etwas unanständig, aber nur fast, richtete sich etwas im Sattel auf Diandra und sagte:
    "Salve, Plautie!" und nickte freundlich in seine Richtung.

    Zögerlich stand Helena mit ihrem Fuss in den Steigbügel und wollte sich hochziehen, doch ohne Erfolg.
    Etwas beschämt nahm sie die Zügel, fasste fest am Sattel an und zog sich mit einem Ruck hinauf.


    Lachend sagte sie: "Das ist ja ein riesiges Pferd. Ich komme mir vor, wie ein äh Soldat :D. Soll ich die Zügel schon halten oder nehmt Ihr sie?"

    Lächelnd nahm Helena Vitamalacus' Arm und folgte ihm zu der Stute.


    "Sie ist wunderschön", sagte sie und tätschelte den Hals der Pferdes.


    Dann drehte sie ihren Kopf nacht Titus um und nickte ihm mit einem freundlichen lächeln und einem "Salve" zu.


    Danach nahm sie die Zügel in die Hand und legte sich die Schlaufe am Ende um den Unterarm, damit ihre Hand frei war, um Vitamalacus' Arm zu fassen.
    "Gut", sagte sie dann und lächelte ihn an, "ich bin bereit. Lass uns keine Zeit verlieren."


    Und sie machten sich auf den Weg.

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er sah Pictor lange nachdenklich an,ehe er antwortete. "Das kommt immer darauf an, wen Du fragst. Die Einen sehen sie als Besatzer, die anderen als Freunde, wieder andere als notwendiges Übel.
    Ich für meinen Teil würde ihnen wohl neutral gegenüber stehen, hätten Gründe nicht meine Sippe dazu gezwungen meine Heimat zu verlassen und wären Dinge nicht geschehen, die geschehen sind."


    Interessiert sah sie ihn an.


    "Wie steht Ihr ihnen denn jetzt gegenüber, wenn ich fragen darf?"

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Es sind unsere Priester. Hier und da vergleichbar mit den römischen, aber doch wieder auch mit anderen Aufgaben. Bei den Kelten heissen sie Druiden. Vielleicht ist der Begriff Dir eher bekannt," lächelte er. Es freute ihn, dass sie so viel wissbegier mit sich zu bringen schien.


    "Ah, ich verstehe. :) Ja, Druiden sagen mir dch etwas mehr :D"


    Entzückt sah sie die beiden Tiere an, dann zu ihrem Vater:


    "Sind sie nicht schön? Ich danke dir sehr, dass du mich gehen lässt!"


    Dann zu Vitamalacus:


    "Ich kann es kaum erwarten! Was soll ich tun?"

    Da sie Stimmen in der Eingangshalle hörte, kam Helena aus ihrer Kammer geeilt und erblickte sogleich Vitamalacus und lachte ihn glücklich an.


    "Salve, Vitamalace! Ich freue mich, Euch hier zu sehen. Seid Ihr gekommen, um meinen Vater zu besuchen oder geht es um die Angelegenheit mit dem Reiten?"


    Freudig strahlend ging Helena auf ihren Vater zu und sagte:


    "Grüss dich, Vater! Ich will dir nochmal alles Gute wünschen zu deiner Verlobung mit Andreia... Ein Jammer, dass sie gerade heute krank ist!"