Beiträge von Annaea Helena

    Das Pferd wendete brav und lief auf einem geräumigen Kreis, Helena konnte sie auch erstaunlich gut auf selbigem halten.


    "Sie ist so ein braves Pferd. Soll ich einmal versuchen, in den Trab zu gehen? Dazu muss ich wahrscheinlich auch Schenkeldruck geben, oder?"


    Sim-Off:

    Ja, muss ich und den Schritt vor dem Antraben etwas verkürzen, damit Diandra versammelt ist *g*

    Helena lächelte ihn freundlich an...


    "Ich werde auf jeden Fall noch ein Weilchen bleiben. Es eilt nicht... Aber ich werde auf jeden Fall noch einmal nach Italia reisen, um meine Freunde dort wieder zu sehen. Ob ich zurück komme, wird sich ergeben. Doch vorerst werdeich bestimmt hier bleiben :)".


    Während sie sprach fühlte sie seine Hand an der ihren und legte ihre Hand auf die seine. So verweilte sie einige Sekunden und sah in druchdringen und dennoch freundlich an. Danach zog sie ihre Hand wieder zurück und ihr Blick senkte sich erneut.

    "Ich weiss nicht recht... Ich hatte vor, vielleicht bald wieder nach Italia zu reisen..."


    Vor allem um mir den anderen aus dem Kopf zu schlagen,d achte sie noch... Und dennoch wäre es schade...
    Ihr Blick senkte sich, doch nach einer kurzen Pause sah sie Publius wieder an.


    "Doch das wäre schade. Ich weiss nciht. Ich bin hin und her gerissen, um ehrlich zu sein."

    "Nuuun...", sagte sie lächelnd und überlegte etwas. Nach einer kurzen Pause entschied sie sich dann: "Ich hätte gern etwas germanischen Met und Fisch, wenn das recht ist.", sagte sie freundlich zum Wirt gewandt.

    Helena öffnete die Tür und trat zusammen mit Publius ein. Es war ein ansehnliches kleines Gasthaus, auch wenn es etwas stickig war. An manchen Tischen sassen vereinzelte Leute, doch keine grossen Gesellschaften.


    "Lass uns diesen Tisch dort nehmen", sagte sie und deutete auf einen noch freien Tisch mit genau 2 Plätzen.

    Sie sah ihn lächelnd an und sagte:


    "Nun, ich bin sicher, mein Vater ist zufrieden mit dir. Es freut mich, dass ich dir ... ", sie fand keine Worte, macht eine Pause, sah dann auf den Boden und lachte ein wenig. Dann sah sie ihn wieder an, grinste etwas und sagte: "Hier draussen ist es so kalt. Wollen wir nicht in ein Gasthaus gehen? Ich bin etwas hungrig. Natürlich nur, wenn du Zeit hast."

    Einen Moment sah sie ihn schweigend an. Sie fühlte sich schon zu ihm hingezogen. Doch sie wusste, dass ihr Herz auch sehr an einen anderen gebunden war... Aber es würde an der Zeit sein, ihn zu vergessen... Denn er schien sich nicht einmal um sie zu kümmern... Abwarten, dachte Helena sich. Warum sollte sie nicht etwas mit Publius plaudern, es eilte ja nichts. Sie lächelte ihn an und sagte:


    "Dann haben wir uns ja keine Stunde zu spät getroffen, nicht wahr?:) Wo warst du die ganze Zeit über so?"

    Helena liess sich von Publius' Geste nicht stören und lächelte ihn an.


    "Du scheinst Gedanken lesen zu können", sagte sie schelmisch. Dann sah sie geradeaus und überlegte einen Moment und wandte sich dann wieder an Publius; "Wie es mir ergangen ist? Nun, ich habe bei der Gens Duccia viele Dinge über die Germanen gelernt, es war sehr interessant und es würde mich sehr freuen, wieder einmal bei ihnen zu sein und mit ihnen zu reden, wirklich sehr ehrenwerte Leute. Ansonsten habe ich nicht viel getan, das Übliche eben. Und wie erging es dir so? Hast du mich schon vermisst?", sie lachte.

    Erschrocken sah Helena auf. Als sie Publius Terentius Pictor erblickte hellte ihre Miene sich auf und sie lächelte.


    "Publius, so trifft man sich wieder :D.", sagte sie, "was tust du hier?"

    "Ach schade, ich hätte gerne etwas mit ihm geredet", sagte sie etwas gedankenverloren... Dann lächelte sie Vitamalacus etwas verlegen an, richtete sich im Sattel auf und gab leichten Diandra Druck mit den Schenkeln und schon lief das Pferd gemütlich los.


    "Ah, das ist ja nicht schwer!", lachte sie, richtete sich wieder aus und zog die Zügel etwas zurück, womit sie Diandra wieder zum Stehen brachte. Dann gab sie wieder Druck und liess sie wieder laufen.


    "Was soll ich nun tun?"

    Helena hatte sich nun also von Valentin verabschiedet und schlenderte ziellos auf über die Strassen Colonias.
    Sie waren schon interessant, diese Germanen. Den Blick gesenkt und in Gedanken verloren ging sie vor sich her.

    Helena hörte Hufgetrappel. Sie sah von ihrem Pferd auf und sah einige Meter entfernt einen Mann auf einem Pferd reiten, der es eilig zu haben schien. Als er näher kam erblickte sie Numerianuns und ein ungewolltes Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie winkte ihm zu, in der Hoffnung, er würde sie und Vitamalacus sehen.

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus

    Sim-Off:

    @Helena: Unser Gespräch spielt ja noch letztes Jahr, also nicht irritieren lassen ;)


    Sim-Off:

    Mhm, ist aber trotzdem etwas unübersichtlich grade. Am besten geh ich jetzt erstmal und komm dann äh bald mal wieder *G*


    "Ach,e s gibt bestimmt noch viel über Germanien zu erfahren", lächelte Helena. Doch ich sollte nun gehen... Doch ich würde mich freuen, könnte ich wieder einmal bei Euch vorbeisehen. Ihr seid natürlich auch immer Willkommen in unserer Casa in Germania als auch in unserer Casa in Mantua.
    Es war wirklich eine grosse Freude, mit Euch reden zu dürfen und ich danke Euch für Eure Gedult mit mir", kicherte sie.

    "Oh ja, das kann ich mir vorstellen.Ich möchte auch gerne einmal auf einem Leithengst reiten, es muss ein tolles Gefühl seine, eine ganze Herde dieser imposanten Tiere hinter sich zu haben.
    Seid ihr auch schon mit der gesamten Herde ausgeritten?
    Was muss ich nun übrigens tun, um Diandra überhaupt das Zeichen zum Laufen zu geben?"