Sim-Off:Davon höre ich zum ersten Mal, aber es scheint doch plausibel. 
Habe editiert.
Wir opfern ja einen Ziegenbock, da ist der Hammer wohl nicht vonnöten. Wäre es ein Stier, so müssten wir mit einem Beil die Sehnen der hinteren Läufer durchtrennen, damit er a) nicht wegläuft b) sich auf den Boden fallen lässt und keine Personen verletzt c) es ist somit einfacher zu schneiden, als wenn man das Tier mit einem Hammerschlag in Rage versetzen würde. 
Der Popa nahm nun das Opfermesser und hielt den Ziegenbock, zusammen mit einem Tempeldiener fest.
Fragend sah er zum alten Sacerdos.
"Agene?"
Der Alte überhörte ihn fast, stieß jedoch ein "Age!" hervor.
Sogleich durchschnitt der Popa gekonnt dem Tier die Kehle. Nun spritzte das Blut ein wenig und ein weiterer Tempeldiener kam mit einer Schüssel herbeigelaufen. Das Blut floss nun dorthin ab und man wartete geduldig, bis sich das Tier nicht mehr regte und ausgeblutet war.
Anschließend machte sich der Popa daran dem Tier den Bauch aufzuschneiden und das mit aller Sorgfalt, da man die vitalia auf keinen Fall verletzen durfte.
Er war fertig.
Der alte Sacerdos sah dies und stieß einen leichten Seufzer aus, murmmelte noch ein paar Worte und begab sich zum Tier. Er wusste genau, was nun passieren würde. Er würde mit dem Kopf hineinkriechen, würde sich schmutzig machen und die Kleidung, sowie auch sich selbst, waschen müssen.
Aber es war ja seine Bestimmung und Apollo würde ihn schon entlohnen für die Opfer, welche er stetig brachte.
So forschte der Alte nun in den Tiefen des Tieres herum.