Beiträge von Marcus Annaeus Metellus

    Kameraden, positioniert Euch mit größeren Abständen, steht nicht auf einem Haufen rum. Nutzt den Raum, wir sind im Vorteil


    Der Secutor attackierte ihn sofort. Mit schnellen Seitwärtsbewegungen wich er aus, doch kam er selber nicht zum Schlag. Der Optio bewegte sich nun schneller, täuschte nach links und wich aus nach rechts um mitz der Klinge vorzustoßen.

    Sim-Off:


    sorry, muss off gehen.....ein Kunde wünscht den Optio im RL zu sehen....:)

    Zitat

    Original von Conctor
    Conctor beobachtete die drei Vigiles, zuckte mit den Schultern, griff sich sein Schild, schlug einige Male mit dem Schwert darauf und ging ihnen entgegen. Angriff war ja bekanntlich die beste Verteidigung.


    "Dann kommt zeig was ihr so draufhabt." brüllte der Secutor


    Der ist für mich! Auch Metellus ergriff das Gladius und einen kleinen runden Schild. Sein Adrenalin schoss durch den Körper und Aggressionen wurden freigesetzt.


    Hey, Du tänzelnder Satyr. Willst Du Deinen Schild putzen oder kannst Du auch kämpfen?


    Metellus war anscheinend lebensmüde. Aber er dachte sich, wenn er ihn provoziert, dann könnte sein Gegner Fehler machen.


    Kameraden, wenn einer von Euch kann, so greift den Koloss von der Seite her an

    Metellus nickte seinen beiden diensteifrigen Kameraden zu. Ja, es würde wohl bald losgehen. Viel lieber hätte er sich mit der hinreißenden Livilla getroffen, aber viielleicht würde sie ihn ja im Lazarett besuchen kommen ;)

    Schön, das Ihr beide so motiviert seid. Und, habt Ihr schon eine gute Strategie, wie wir es den Hispaniern zeigen können?


    Am liebsten würde er ja jetzt eine Verstauchung simulieren...oder eine Migräne. Doch wollte er seine liebgewonnenen kameraden nicht enttäuschen, wo sie doch schon so auf den Kampf fieberten.

    Nun gut, Metellus erinenrte sich an die Belehrungen seiner Patronin Aurelia Deandra. In blumigen Worten erklärte sie die Beziehung zwischen Pferd und Reiter. Er entschied sich jedoch, eine andere Wortwahl zu wählen.


    Sim-Off:

    Dein Pferd hat Zügel aber keinen Sattel!!!!!! Wie ich unlängst hörte, war der Sattel zwar bei den Auxiliareinheiten betsens bekannt, aber in Rom nicht so sehr....hmmm..sollte man mal ausdiskutieren. Aber für den Unterricht machen wir es ohne :D


    Dein Pferd hat einen eigenen Kopf und einen eigenen Willen. Wenn Du bestimmen willst, wo es langgeht, dann musst Du der Chef sein. Hast Du Angst, so spürt der Hengst das. Gibst Du falsche Kommandos und Hilfen mit den Schenkeln, dann verwirrst Du das Tier und es wird Dich nicht ernst nehmen. Soweit alles klar?

    Ich werde kommen, Livilla. Möge Minerva Dich schützen!


    Ein warmes Lächeln schickte er Livilla hinterher, als sie sich den Weg bahnte. Dann schaute er auf seine Hand, die sie gerade eben noch berührte. Ein wohliger Schauer ging durcch seinen Körper und noch lange danach meinte er, ihre Hand auf seiner zu spüren. Oh, was hatte diese Frau mit ihm gemacht? Er konnte einfach an nichts anderes denken....Livilla......

    Dezent schlüpfte Metellus durch die wartende Menschenmenge und nickte einem der Rekruten zu, ihm einen schönen Teller anzurichten. Auch einen Becher mit einem exotischen Früchtetrunk nahm er noch mit und erschien wieder bei Sabbatia. Als er in ihre Augen sah, da pochte sein Herz, sie wirkte so anmutig. gerne würde er sie näher kennenlernen dürfen.


    Ich hoffe, Ihr seid mit meiner Auswahl zufrieden? Wenn Ihr erlaubt, so halte ich den Becher für Euch


    Er genoss es, bei Livilla zu stehen.


    Als Popa habt Ihr ja schon richtig viel verantwortung. In welchem Tempel dient Ihr?



    Sim-Off:

    ;)

    Oh, da gratuliere ich Euch herzlich. Mantua.....mein Vater, Annaeus Florus, hat dort sein Anwesen. Ihr habt Euch einen schönen Flecken zum Leben ausgesucht


    Noch immer lächelte Metellus, diese Sabbatia Livilla hatte eine tolle Ausstrahlung.

    Darf ich Euch etwas zu Essen bringen?


    Schmunzeln fügte er hinzu:
    Ich würde es Euch gaaanz dezent servieren. Wenn mein Praefectus mitbekommt, dass ich nicht seiner Rede lausche, dann wird er sich bestimmt später bei mir dafür "bedanken" ;)

    Zitat

    Original von Sabbatia Livilla
    Ein wenig war ich erstuant, als der junge Mann, dem ich zugelächelt hatte, so dicht bei mir stand.


    "Salve! Was für ein herrliches Fest!" sagte ich. "Mein Name ist Sabbatia Livilla! Wir haben eine Einladung erhalten und ich dachte mir, da komm ich doch einfach mal her, da ich so wieso zur Zeit in Rom bin!"


    Der Optio verneigte sich lächelnd.


    Es ist mir eine Ehre, Euch hier sehen zu dürfen. Allein Euer Lächeln entschädigt für die Arbeit, die wir bislang hatten. Ich bin Marcus Annaeus Metellus, Optio der Vigiles. Ihr kommt also nicht aus Rom?


    Da in Kürze die Ansprache folgen sollte, sprach er dezent leise ;)

    Sim-Off:

    Hmmm, da sich bislang keiner gemeldet hat....*grins*....nutzt der Optio seine Chance


    Als Metellus also auf die Ansprache wartete, da fiel ihm eine bezaubernde junge Frau auf. Sie lächelte in seine Richtung, und er war sich nicht sicher, ob er sich als Empfänger ansehen durfte. Dezent begab er sich in ihre Richtung - das wollte er doch nun herausbekommen. Noch immer auf die Ansprache wartend, aber mittlerweile in ihrer Nähe angekommen, lächelte er sie mit freundlichen Augen an =)

    Eigentlich hatte der Optio schon genug zu tun, um sich noch um die Nöte seines bruders zu kümmern, aber was tat man nicht alles für die liebe Familie. Früh am Morgen suchte er das Officium des Aedillis Plebeii auf, um mit Gaius Prudentius Commodus etwas zu bereden. Er kam früh, denn er würde wahrscheinlich lange warten müssen, es herrschte ein reger Betrieb und Metellus überlegte sich, wie er sein Anliegen am besten vortragen könnte.

    Diese Jugend. Metellus lächelte leicht und schüttelte den Kopf. Na, Callidus würde schon wachsam sein, solle er doch seinen Spaß haben. Er nickte ihm zwinkernd zu und beendete seine Runde. seine Aufregung steigerte sich und er wollte nun eigentlich alleine sein. Alleine mit sich und der Angst, das er den Kampf nicht überstehen könnte.