Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • "Cicero, ich bin vorausgeritten. Etwas später werden Maximian und seine Mutter hier eintreffen, meine Schwester Eleanora, mein Verwalter und mein Sekretär. Sei so gut und bereite alles vor..."


    Meridius warf ihm noch einen dankbaren Blick zu, dann wandte er sich in Richtung Atrium.


    "Wo sind die anderen?"

  • Endlich hatten sie die Casa erreicht, schon ein ganzes Stück vor Rom hatte der Verkehr auf der Straße stark zugenommen, so dass sie nur noch langsam vorangekommen waren.
    Während Iulia und die anderen aus den Sänften stiegen hatte ein Sklaver bereits an die Tür geklopft um ihre Ankunft zu melden, vermutlich erwartete man sie ohnehin schon.
    Als sie zusammen mit Maxiam und Eleanora auf die Tür zuging, hatte Iulia den Eindruck, als wenn der Boden schwanken würde, eine Nachwirkung der Schaukelei in der Sänfte, so dass sie im ersten Moment kein Auge für die Schönheiten des Hauses hatte.

  • "Danke, könntest du dafür sorgen, dass die Sklaven das Gepäck in die richitgen Zimmer bringen?"


    Sie schaute zu den Sklaven die damit beschäftigt waren, das Gepäck von einem Wagen zu laden.

  • Direkt nach dem Frühstück hat sich Lucilla ins Atrium begeben, nahe zum Vestibulum hin. Wie eine Katze auf Beutefang behält sie die Eingangstür im Blick und achtet darauf, dass ihr sonst niemand zu nahe kommt.


    Als es dann endlich klopft, springt Lucilla auf und eilt zur Tür. "Ich geh schon!" scheucht sie den Sklaven weg, der ebenfalls herbeigeeilt kommt und dreht sich, kurz bevor sie die Tür öffnet noch einmal um. "Ambrosius! Es ist so weit!"
    Ambrosius folgt Lucilla mindestens genau so aufgeregt wie sie selbst, auch wenn sie ihm die ganze Zeit nur davon vorgeschwärmt hat, welch wunderbarer Einkaufsbummel das heute werden würde, den Grund dafür jedoch verschwiegen hat. Die ganze Zeit hatte sie darauf geachtet, dass niemand etwas mitbekommen und dass sie vor allem nicht Meridius über den Weg laufen würde. Es reicht, wenn sie ihm hinterher davon vorschwärmen würde.


    Sie öffnet die Tür und tritt Crassus mit einem Strahlen auf dem Gesicht entgegen. "Guten Morgen, Crassus."


    Sie winkt Ambrosius die Tür zu schließen und ihnen zu folgen. Dann mustert sie Crassus verstohlen.

  • Mit einem nervösen Lächeln wartete Crassus bis die Porta geöffnet wurde. Und dann, Crassus kam es vor als wären es Stunden gewesen, wurde sie geöffnet. Er hoffte und hielt die Luft an, dass es Lucilla wäre und nicht igrendein Sklave oder ein Familienmitglied. Erleichtert lies er wieder die Luft entweichen, als er sie erkannte.


    Wünsche ich dir auch Lucilla. :) Und hast du gut geschlafen?
    Komm lass uns gleich gehen....

  • "Oh ja, ich habe wunderbar geschlafen."


    Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, einem stattlichen Mann an ihrer Seite und einem einkaufserprobten Sklaven hinter sich, schwenkt Lucilla automatisch den Weg zu dem Mercati Traiani ein.

  • Meridius befand sich gerade in der Nähe, und nachdem sich auf wiederholtes Klopfen immer noch kein Sklave der Türe genähert hatte, begab er sich selbst dort hin. Er öffnete.

  • "Danke Skl..." Detritus stopte und dachte "Dieser Türsteher sieht aber nicht wie ein Sklave aus...wer ist dieser Herr?"


    Der Mann schaute mich an, sicher erwartete er dass ich mich vorstellte..."


    "Danke für's öffen ich bin Lucius Octavius Detritus und suche Maximus Decimus Meridius"

  • Cicero öffnete die Türe. Schon wieder stand jemand mit seinem Gepäck vor der Casa. In letzter Zeit füllte sich das Haus immer mehr. Hoffentlich platzte es nicht. Er musterte den Mann.


    "Ja bitte! Wie kann ich euch helfen?"

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