Der Tross begibt sich auf sichersten Wege zur Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius .
Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!
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Zitat
Original von Ganymed
Ganymed nickt lächelnd. "Das werde ich machen, Herrin!" Dann wendet er sich sich an Ambrosius."Kann ich Dir mit dem Gebäck helfen, Ambrosius?"
"Hihihi. Nein, aber ich habe Hunger, du kannst mir eins bringen."
Das verdutzte Gesicht von ihm ist einfach zu göttlich.
"Tut mir leid, aber das war schon klassisch, die Vorlage. Klar kannst du mir helfen. Die Dame hat glaube ich halb Tarraco nach Rom mitgenommen."
Sim-Off: Sorry, hab einfach nicht früher können.
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Ganymed blinzelt und lächelt dann. Ohne zu zögern greift er eine der Reisekisten und ächzt. "Ach Du meine Güte!" keucht er als er die Kiste mitsamt möglichen Gebäcks und Kecksen hebt. "Was hat die Dame denn alles eingepackt? Puh..."
Er tritt in die Casa. "Die Sachen kommen sicherlich in ihr Cubiculum...oh Mann!" meint er noch und scheint jetzt erst zu bedauern, so schnell seine Hilfe angeboten zu haben.
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"Na sag ich doch, halb Tarraco. Den Göttern sei Dank bleibt sie jetzt mal ein wenig länger in Rom, die ständige Hin- und Herreiserei geht ja auf keine Kuhhaut nicht."
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Die Reise war schneller verlaufen, als es sich Meridius erträumt hatte. Weder Wetter noch sonstige widrige Umstände hatten sie aufgehalten, in den Reisestationen fanden sie was sie brauchten, so dass Meridius in Rom einreiten konnte und wenig später die Casa Decima Mercator erreichte. Die Turma wartete ausserhalb der Stadt, Rüstung und Spatha hatte er ebenfalls abgelegt.
Er stieg vom Pferd, warf seinem Begleiter einen kopfnickenden Dank zu und klopfte an die schwere Türe.
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Ich hatte die Casa endlich gefunden und klopfte an die Tür.
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Den Weg kannte er ja bereits. Unter seinem Arm trug er diese kleine Truhe und trat an die Türe heran. Wie er diese Botengänge hasste, immer fort mußte er ganz Sklave sein. Vielleicht würde sein Herr es irgendwann erkennen, das er für bessere Arbeit geboren war und Vincento diese aufhalsen.
Er klopfte an.
*bumbum*
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Die Reise war schneller verlaufen, als es sich Meridius erträumt hatte. Weder Wetter noch sonstige widrige Umstände hatten sie aufgehalten, in den Reisestationen fanden sie was sie brauchten, so dass Meridius in Rom einreiten konnte und wenig später die Casa Decima Mercator erreichte. Die Turma wartete ausserhalb der Stadt, Rüstung und Spatha hatte er ebenfalls abgelegt.Er stieg vom Pferd, warf seinem Begleiter einen kopfnickenden Dank zu und klopfte an die schwere Türe.
Cicero öffnete die Türe.
„Salve Herr! Kommt doch bitte herein!“
Gemeinsam mit Decimus Meridius betrat er das Haus....
Einige Zeit später klopfte es wieder.
ZitatOriginal von Titus Terentius Salvertorius
Ich hatte die Casa endlich gefunden und klopfte an die Tür.ZitatOriginal von Paulus
Den Weg kannte er ja bereits. Unter seinem Arm trug er diese kleine Truhe und trat an die Türe heran. Wie er diese Botengänge hasste, immer fort mußte er ganz Sklave sein. Vielleicht würde sein Herr es irgendwann erkennen, das er für bessere Arbeit geboren war und Vincento diese aufhalsen.Er klopfte an.
*bumbum*
Cicero kam zur Türe und öffnete. Zwei Herren standen davor und sahen ihn erwartungsvoll an.
„Was kann ich für euch tun?“
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"Hm für mich nicht viel, denn ich soll diese kleine Truhe persönlich übergeben und zwar an Decima Lucilla."
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Lucilla ist auf dem Weg zur Regia und da der beste Weg das Haus zu verlassen noch immer die Tür ist, kommt sie notgedrungen zu der kleinen Ansammlung vor eben jener. Dort hört sie gerade noch ihren Namen.
"Ja, hier?" fragt sie und drängt sich neben Cicero. Dort erkennt sie den Sklaven von Avarus. "Oh. Salve." Sie räuspert sich. "Hatte ich etwas vergessen?"
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"Ähm nein Herrin..." er räuspert sich und holt die kleine Truhe unter seinem Arm vor.
Ich soll dies dir übergeben und dich fragen, ob du am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLV A.U.C. (25.11.2005/102 n.Chr.) zu einem leckeren Mahl bereit wärst. Es findet jedoch außerhalb der Casa Germanica statt...."
Er versucht zu lächeln.
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"Oh." Lucilla spürt die Röte auf ihren Wangen und räuspert sich. "Danke."
Sie nimmt die Truhe in Empfang und blinzelt. Dann schaut sie den Sklaven wieder an. "Richte ihm meinen Dank aus und, dass ich mich freuen würde." Sie nickt, als müsste sie sich dies selbst bestätigen.
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Ich sagte zum Saklven:
"Ich würde gerne Marcus Decimus Livianus sprechen."
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Zitat
Original von Decima Lucilla
"Oh." Lucilla spürt die Röte auf ihren Wangen und räuspert sich. "Danke."Sie nimmt die Truhe in Empfang und blinzelt. Dann schaut sie den Sklaven wieder an. "Richte ihm meinen Dank aus und, dass ich mich freuen würde." Sie nickt, als müsste sie sich dies selbst bestätigen.
"Werde ich Herrin...." Er zögert noch kurz und dreht sich dann zum Gehen.
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*KLOPF KLOPF*
"Oh Türsklave eile herbei, es ist dringend, ich muß Maximus Decimus Meridius sprechen."
"Hoffentlich ist er da.", dachte sich Detritus
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Crassus, der frisch rasiert und in einer gerade gekauften, teuren und gute Falten werfende Toga gekleidet war, lässt von einem Sklaven, der ihn begleitete, an die Porta klopfen.
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Zitat
Original von Lucius Octavius Detritus
*KLOPF KLOPF*"Oh Türsklave eile herbei, es ist dringend, ich muß Maximus Decimus Meridius sprechen."
"Hoffentlich ist er da.", dachte sich Detritus
Cicero öffnete die Türe.
"Natürlich! Bitte kommt weiter in sein Officium."
Dann sah er den Praetorianer an.
"Wie kann ich euch helfen Herr?"
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Ich würde gerne Senator Decimus Meridius sprechen.
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"Ah! Ihr auch Herr! Dann folgt bitte dem anderen Besucher zum Officium des Senators."
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