Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Zitat

    Original von Claudia Aureliana Deandra
    In Begleitung meiner Sklavinnen Aintzane und Minna trat ich an die Porta heran und wartete darauf, dass eine der beiden für den Einlass sorgten.


    Diesmal war es eine Hochzeit, zu der Minna die junge Claudierin zusammen mit Aintzane begleitete. Eine römische Hochzeit. Oh, das würde sicher aufregend werden! Ja, auch wenn sie den Römern und deren Kultur nicht sonderlich viel abgewinnen konnte, so freute sie sich auf das bevorstehende Ereignis. Sie war gespannt darauf, auf welche Weise römische Trauungen zelebriert wurden.


    Unverzüglich folgte sie dem Wink Deandras und trat an die Porta heran um ihre Herrin anzumelden. "Sei gegrüßt, meine Herrin, Claudia Aureliana Deandra, bittet um Einlass." Als die Tür geöffnet wurde, winkte sie Deandra freudig zu. "Herrin, bitte trete ein. Man heißt dich willkommen."


    Aintzane und sie selbst nahmen den Nebeneingang, der für die Dienerschaft bestimmt war. Allerdings, so befand Minna, hätten die beiden Sklavinnen locker durch den Haupteingang eintreten können, so schick wie sie heute eingekleidet waren. Beim Betreten der Casa warf sie Aintzane ein fröhliches Lächeln zu. Sie war froh, dass sie die Baskin in ihrer Gesellschaft hatte.

  • Herrje, dachte sich Paulina, was hatte sie sich bloß dabei gedacht. Die Fahrt von Mogontiacum nach Rom hatte doch noch länger gedauert, als sie geglaubt hatte, und nun stand sie, wirklich schon recht spät, vor der Porta der Casa in der die Hochzeit stattfinden sollte.
    Sie hoffte sie hatte noch nicht allzu viel verpasst und klopfte an.
    Als geöffnet worden war stellte sie sich vor und hoffte auf Einlass. Immerhin war ja auch sie eingeladen worden. :D

  • Zitat

    Original von Germanica Paulina


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    Und natürlich wird Paulina der Einlass nicht verwehrt. Schon allein der Name Germanica öffnet heute Tür und Tor, doch Paulina steht zusätzlich auch noch auf der Liste der geladenen Gäste, deswegen hält nichts den Ianitor ab, die junge Frau herein zu bitten.


    "Salve, junge Dame. Die Zeremonie dürfte soeben begonnen haben, aber das Fest ist noch lange nicht vorbei. Bitte tritt ein."

  • Zitat

    Original von Marcus Aurelius Corvinus
    "Nun - dürfen wir passieren?" fragte Caecus, da der ianitor etwas unentschlossen schien. :D


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    Die Aufmerksamkeit des Ianitors liegt den Gang hindurch im Atrium, aus dem ferne Wortfetzen zu vernehmen sind. Um Gaius und Gaia geht es da gerade, was natürlich höchst rührselig ist.
    "Oh, aber natürlich, tretet ein".


    Wer war das eigentlich gerade? Geladene Gäste? Na egal, ein paar Schmarotzer würden unter den vielen Gästen eh nicht auffallen.

  • Lange hatte Avitus seinen Patron nicht mehr aufgesucht, wahrscheinlich zu lange aber der Dienst bei der Stadtgarde war einfach zu zeitaufwändig, nun aber pochte er also wieder an das vertraute Haus nicht unweit des eigenen Anwesens.

  • [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/4549/sklave6mq2.jpg| Matho


    Der Herr hatte den maiordomus und einen Gehilfen geschickt, damit sie an der porta klopften und folgendes fragten, nachdem geöffnet werden würde:
    "Salve, wir kommen wegen eines Aushangs auf dem Markt und sollen im Auftrag unseres dominus erfragen, ob die angepriesene Ware noch verfügbar ist?"

  • Am morgen nachdem der Brief hätte abgegeben worden sein, klopfte ich an der Tür des Hauses, welches ich als dasjenige meines Patronus in Erfahrung gebracht hatte. Hoffentlich war es das Richtige, denn bisher war ich noch nie hier gewesen.


    Der Praefectus Classis Lucius Annaeus Florus möchte gerne Senator Decimus Meridius sprechen, wenn das möglich ist. sagte ich, als der Sehschlitz in der Tür geöffnet wurde.

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Aulus Octavius Avitus
    Lange hatte Avitus seinen Patron nicht mehr aufgesucht, wahrscheinlich zu lange aber der Dienst bei der Stadtgarde war einfach zu zeitaufwändig, nun aber pochte er also wieder an das vertraute Haus nicht unweit des eigenen Anwesens.


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    Der ianitor staunte nicht schlecht, wie schnell die Casa wieder frequentiert wurde, kaum dass eine Hochzeit stattfand. Und auch danach schienen die Besuche nicht mehr abreißen zu wollen. Lag es daran, dass der Senator für ein paar Tage in der Stadt weilte? Lag es daran, dass Wahlen anstanden? Und lag es daran, dass die Klienten die Zeitspanne nutzen wollten? Er öffnete heute schon zum drittenmal die Pforte, zweimal davor waren es Klienten gewesen und auch den Octavier hatte er schon einmal im Hause gesehen.


    "Salve, der Herr! Was kann ich für Dich tun?"


    sprach er ihn an.

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Am morgen nachdem der Brief hätte abgegeben worden sein, klopfte ich an der Tür des Hauses, welches ich als dasjenige meines Patronus in Erfahrung gebracht hatte. Hoffentlich war es das Richtige, denn bisher war ich noch nie hier gewesen.


    Der Praefectus Classis Lucius Annaeus Florus möchte gerne Senator Decimus Meridius sprechen, wenn das möglich ist. sagte ich, als der Sehschlitz in der Tür geöffnet wurde.


    [Blockierte Grafik: http://img184.imageshack.us/img184/4884/sklaveianitorfr0.jpg]


    Der ianitor schloss den Sehschlitz wieder und öffnete wenig später auch die Türe. Annaeus Florus war einer der zuverlässigsten Klienten des Senators und im Hause der Decima immer gerne gesehen. Auch wenn er noch nie dagewesen war. Den Namen hatte Marcus jedoch schon einmal gehört und er erinnerte sich schwach, den Typ auch mal wo gesehen zu haben.


    "Du hast Glück. Der Senator ist in der Tat zur Zeit zu Hause. Ich werde ihm Bescheid geben, dass Du eingetroffen bist. Wenn Du im atrium warten würdest..."


    Damit gab er den Weg nach innen frei.

  • Zitat

    Original von Menas
    Der ianitor schloss den Sehschlitz wieder und öffnete wenig später auch die Türe. Annaeus Florus war einer der zuverlässigsten Klienten des Senators und im Hause der Decima immer gerne gesehen. Auch wenn er noch nie dagewesen war. Den Namen hatte Marcus jedoch schon einmal gehört und er erinnerte sich schwach, den Typ auch mal wo gesehen zu haben.


    "Du hast Glück. Der Senator ist in der Tat zur Zeit zu Hause. Ich werde ihm Bescheid geben, dass Du eingetroffen bist. Wenn Du im atrium warten würdest..."


    Damit gab er den Weg nach innen frei.


    Einen Dank auf den Lippen und einen guten Wunsch für den Hausherren betrat ich das Haus und begab mich wie gewünscht ins Atrium.

    ir-senator.png annaea2.png

    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA


  • "Salve. Octavius Avitus, Tribun der Stadtgarde, ist Senator Decimus Meridius der weilen in Rom?"

  • Schon aus persönlichen Gründen hatte der Wahlkampfleiter seinen besten und schnellsten Maler Richtung Casa Decima ausgesandt. Es war wohl klar, das es keine leichte Aufgabe war. 8) Aber ein besonders guter Platz, um vielen Menschen die Wahlen näher zu bringen. So kam auch kein Name an die Fassade, sondern ein schlichter Aufruf zu...



    Forenses rogant










    [SIZE=6]Die Bewohner des Forum-Viertels bitten zu wählen.[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Salve, ich der Consular Publius Matinius Agrippa, würde gerne meinen alten Freund, den Senatoren Meridius vorsprechen ..."


    [Blockierte Grafik: http://img184.imageshack.us/img184/4884/sklaveianitorfr0.jpg]


    Die Ansprache kam ziemlich überraschend. Wie aus dem Nichts stand der Consular plötzlich vor ihm und der alte Marcus fragte sich, wie dies von statten gegangen war.


    "Consular Matinius.
    Ich werde dem Senator umgehend Bescheid geben."


    sprach er und neigte leicht seinen Kopf.

  • Es wurde wirklich Zeit, daß Ursus endlich diesen Schritt unternahm. Nun war er schon einige Monate wieder in Rom und war immer noch nicht Mitglied der factio aurata. Ein seiner Meinung nach unhaltbarer Zustand. Deshalb hatte er sich heute auf den Weg gemacht, um beim Princeps Factionis vorzusprechen und um Aufnahme als Mitglied der factio aurata zu bitten.


    Ein kühler Wind wehte heute, doch das störte den jungen Mann wenig. Mit weit ausgreifenden Schritten hatte er den Weg zur Casa Decima Mercator hinter sich gebracht. Und klopfte nun an. Eigenhändig, denn er war heute ohne Sklaven unterwegs. Und auch ohne den Scriba, den Corvinus ihm angedreht hatte. Ein echt nerviger Bursche!

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