III. kaiserliches Bankett zu ehren Lucidus

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    I. [Peristylium] Empfang der Festgäste
    II. [Aula Regia] Verleihung der Corona Aurea
    III. [Tryclinium] kaiserliches Bankett zu erhen Lucidus
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    Als die Gäste in Richtung des Tricliniums kamen, öffneten einige Cubicularii die weiten und schweren Flügeltüren des Bankettsaales. Erst vor einiger Zeit hatte hier ein atemberaubendes Fest stattgefunden und wieder einmal zeigte sich der reich geschmückte Saal in seiner ganzen Pracht. Mercator war sehr zufrieden mit der Arbeit der Dienerschaft unter der Anleitung von Octavia Margarita. Der Bankettsaal strahlte im hellen Schein hunderter Kerzen und ein wunderbarer Duft des Blumenschmuckes lag in der Luft. Draußen wurde es bereits dunkel, doch vor den Gästen lag noch eine zauberhafte und berauschende Festnacht.

  • Erschöpft ließ er sich auf eine der bereit gestellten Liegen fallen. Ein Sklave erkannte wohl seine Not, denn sogleich war für genügend Wein und Obst gesorgt. Dieser Tag sollte im Feste ausklingen und so schob Avarus den Gedanken bei Seite heuer noch etwas Produktives zu tun.

  • Mit als einer der Letzten betrat er den Saal und suchte sich eine der etwas abgelegeneren Klinen. Ein herbeieilender Sklave bot ihm etwas zu trinken an und er nahm sich einen der Becher. Sein Blick suchte kurz Agrippa, mit dem er ja schliesslich hier war und mit dem er sich dringend noch unterhalten wollte, aber ansonsten war ihm nicht so sehr nach Unterhaltung zum jetzigen Zeitpunkt.

  • Olympus, das war ja heute wie beim Viehtreiben, von einem Raum in den nächsten.
    Ich folgte also der grauen Masse in den nächsten Raum und ließ mich auf einen freien Platz plumpsen.

  • Livianus folgte den anderen Gästen und betrat mit seiner Cousine den Bankettsaal. Er sah einfach überwältigend aus. Die Verziehrungen an den Wänden, die im Kerzenschein aufflackerten und durch den reichhaltigen Blumenschmuck noch mehr hervorgehoben wurden. Er sah sich um und wandte sich zu Alessa.


    „Nun heißt es Plätze suchen. Vater wird bestimmt noch einige Zeit brauchen, bis er nachkommt.“

  • Betritt den Saal. Und sieht sich um.


    >Wieder einmal äußerst geschmackvoll hergerichtet, ja, muss man sagen.<


    Hält einen Sklaven an.


    "Wo will der Alte mich heute Abend haben?"


    Der Sklave schaut etwas verduzt und braucht einige Zeit um zu verstehen was er gerade gefragt wurde.


    "Die Kline rechts des Kaisers .... dort an der Stirnseite, Herr."


    Der Mann eilt weiter.


    "Danke .... nun denn. Ich hoffe Livilla kommt noch ..."

  • Agrippa gähnte, es wurde wieder Zeit sich munter zu trinken, ein Sklave bot ihm einen Becher Wein an, da kommte er wohl kaum Nein sagen, wollte er ihn doch nicht beleidigen, er spaziert auf Flavius zu.


    "Nicht übel dieser Wein, würde ich auch gut in meinem Weinkeller machen ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Agrippa gähnte, es wurde wieder Zeit sich munter zu trinken, ein Sklave bot ihm einen Becher Wein an, da kommte er wohl kaum Nein sagen, wollte er ihn doch nicht beleidigen, er spaziert auf Flavius zu.


    "Nicht übel dieser Wein, würde ich auch gut in meinem Weinkeller machen ..."


    Er hob leicht amüsiert die Augenbrauen.
    "Warum wundert mich dieser Satz jetzt nicht?"

  • Der Senator geht zu seiner Kline und gibt noch einige Anweiungen an seinen Sekretär.


    "Das muss heute noch fertig werden!"


    Dreht sich um und schaut kurz seinem Diener nach und murmelt.


    "Ich hoffe bei Fortuna, dass niemand so dreist war und diesen Vibullius mitbrachte. Messalina besitzt diese Art Humor durchaus ..."

  • Zitat

    Original von Flavius Duccius Germanicus
    [
    Er hob leicht amüsiert die Augenbrauen.
    "Warum wundert mich dieser Satz jetzt nicht?"


    "Du wirst doch wohl einen guten Troffen zu schätzen wissen?"

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Mit kritischem Blick schaute sich Margarita in dem großen Saal um. Nun, da die Kerzen brannten sah alles noch beeindruckender aus als noch am Mittag und sie war zufrieden mit der Arbeit, die die Cubicularii geleistet hatten (=)). Wenn der Abend entsprechend verlaufen würde, dann würde sie ihnen ein paar extra Einheiten Freizeit auf den Dienstplan setzten.
    Sie ging zu einer Kline und nahm dort Platz. Viele der Anwesenden hatte sie schon beim letzten Bankett gesehen, viele auch auf Onkel Antons Beerdigung. Doch näher kannte sie keinen außer den Magister Mercator.

  • Und schwupps der Becher war leer. Der nächste Diener der kam, füllte diesen und bekam auch gleich den Auftag etwas Herzhaftes herbei zu schaffen. Mit einigen Sesterzen bestochen, würde dieser den Abend diese Ecke als Anlaufziel bevorzugen. Gut er würde zu schaffen haben, aber er sollte auch nicht schlecht dabei verdienen. Einmal pro Tag richtig viel Laufen/Rennen reichte. :D

  • Betritt den Saal, gleich steigt ihr ein angenehmer Blumenduft in die Nase.
    Die Kline auf der ihr Mann inzwischen Platz genommen hat ist gar nicht zu übersehen und so ist sie nach ein paar Schritten bei ihm.


    "Valerianus, entschuldige dass ich später komme."

  • Nach einiger Zeit betrat auch Mercator den Bankettsaal. Das Fest war bereits im vollen Gange.


    Zitat

    Original von Octavia Margarita
    Mit kritischem Blick schaute sich Margarita in dem großen Saal um. Nun, da die Kerzen brannten sah alles noch beeindruckender aus als noch am Mittag und sie war zufrieden mit der Arbeit, die die Cubicularii geleistet hatten (=)). Wenn der Abend entsprechend verlaufen würde, dann würde sie ihnen ein paar extra Einheiten Freizeit auf den Dienstplan setzten.


    Zufrieden lies er seinen Blick durch den Raum streifen und erblickte Octavia Margarita, der er dankend zunickte. (;))


    So wie es aussah, waren all die Gäste Rund um zufrieden und das heutige Bankett würde mit ziemlicher Sicherheit ein Erfolg werden. Er hoffte von ganzem Herzen, dass es Lucidus ebenso gefiel und auch der Kaiser mit seiner Arbeit zu frieden war. Hier und da Gäste begrüßend zunickend, bahnte er sich seinen Weg durch die Menschenmenge.

  • Macer, der diesmal ohne die sonst übliche Begleitung durch einen oder mehrere Offiziere der Legion erschienen war, hatte den offiziellen Teil der Feier weitgehend schweigend verfolgt und macht es sich jetzt auf dem ihm zugewiesenen Platz bequem. Wie immer wurden allerlei köstliche Speisen und gute Weine gereicht.


    Mit dem ersten Becher prostete er dem Ehrengast Lucidus zu und beglückwünschte ihn zu seiner Ehrung.

  • Zitat

    Original von Flavius Duccius Germanicus


    "Im Normalfall wohl schon," zwinkerte er leicht.
    "Und ja, ich finde ihn auch, dass er ganz gut ist."


    "Er ist fabelhaft, Wein ist schönes Gesprächs-Thema, aber ich glaube mich zu erinnern, du wolltest noch was mit mir besprechen, alter Freund?"

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  • Natürlich sind auch Hungaricus und Livia den anderen in den Bankettsaal gefolgt. Noch immer liegt ihre Hand auf dem Arm ihres Verlobten, doch bald können sie sich endlich eine kleine Pause voneinander gönnen. Gemeinsam suchen sie sich einen Platz an einem der Tische und lassen sich zu Essen und zu Trinken bringen. Man unterhält sich über einige Belanglosigkeiten und beiläufig sieht Livia sich im Saal nach ihrem 'Bruder' um. Zu gerne will sie ihm noch persönlich gratulieren.

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