Miriam hob ihren Kopf an und sah die Tür wie sie aufging und wieder etwas Lich ins Dunkel brach. Achil war der, der zu den beiden Männern ging und die Worte von Kos ließen nichts Gutes erahnen. Miriams Hände legten sich auf den Boden und sie rückte von der Tür weg, so weit es in diesem kleinen Raum irgendwie möglich war.
Ihr Atem ging nur noch schwer denn sie war voller Panik und ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie sah aus wie ein kleines Tier welches man in die Enge getrieben hatte, als sie weiter auf dem Boden zurück rutschte, bis sie in der Ecke saß und zu ihm aufsah.