Sie geht langsam herum und sieht sich alles gut an, sie weiss das er mal eine Frau hatte und das sie auch Fausta hies....ab und zu hat sie das Gefühl das er sie beide durcheinander bringt.
CD: Perystilium
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"Fausta, Fausta, komm setz dich neben mich.... Ich will dir etwas erzählen....", und zeige auf die Bank wo ich sitze
"Ich will ehrlich zu dir sein...... Ich war schonmal verheiratet.... auch mit einer Fausta....... und auch aus deiner Familie ........"
Warum die alle Fausta heissen, dennke ich mir
"Aber sie ist leider im grossem Meer ertrunken als sie nach einer langen Expedition endlich nach Hause wollte......... Ich hatte sie aber da schon ewig nicht mehr gesehen......
Vor Fausta, war ich ein ncihts im Haushalt... ich lebte wie ein Junggeselle, weil ich vor deren langer Zeit schon eine Frau verloren habe.... aber am Besten liest du das selbst"
Ich zeige ihr mein TAGEBUCH
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Sie setze sich zu ihm und lege ihre Hand mal wieder auf seinen Arm. Ein weiches warmes Lächen war auf ihren Lippen als sie ihn ansah, seit dem Vorfall auf dem Schiff wich sie ihm kaum noch von der Seite. Was ja auf einem Schiff auch nicht schwer war.
Sie zog ihre Stola von den Armen und sah zu ihm auf.Bist du sicher? Es ist dein Tagebuch und somit auch sehr privat, ich würde es nicht wollen wen jemand, egal wer, meines lesen würde.
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"Nein, ist schon gut. Ich möchte dass du genau weis was ich schon alles erlebt habe .......... so kommen keine überraschungen...."
Ich lege ihr das Tagebuch in den Schoss und hebe mich ....
"Ich werde eine Runde im Perystilium spazieren, dann kannst du es ungestört lesen........" und gehe zum Teich in der Mitte des Perystilium
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Sie sah ihm noch kurz nach doch dann namm sie die Schriftrollen in ihrem Schoss und begann sie zu lesen.
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Ich schaue in den Teich und muss verdutzt feststellen dass noch andere Tiere als Fische im Teich sind [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/r015.gif]
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Als sie fertig mit dem lesen war stand sie auf und ging zu ihm, Hinter ihm blieb sie stehen und legte ihre Hand auf seine Schulter.
Sie beugte sich zu ihm herunter und drückte ihre sanften Lippen auf seine Wange. -
Sie spürte wie ihre Lippen ihn sanft berührte.
Ich drehe mich um
"Nun liebe Fausta ........... was hälst du von meiner Biografie ........ ein bisschen turbulent.........."
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Sie lächelt ihn an.
Du hast viel erlebt und wirst deinen Kindern mal viel zu erzählen haben, nicht nur ihnen sondern auch deinen Enkelkindern
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Sie griff sich an den Bauch und als er es sagte spürte sie auch das sie seit dem frphen Morgen nichts mehr gegessen hatte. Noch war sie nicht wieder vollkommen gesund und eien leichte Schwäche überkam sie.
Das ist eine gute Idee
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"Essen? Nichts für ungut, mein Freund... aber ich fühle mich wirklich nicht danach...", sagte Valens. "Ich... ich gehe lieber schlafen. Hast du ein Zimmer für mich?" Valens hatte wirklich keine Lust, den weiten Weg zu seiner Casa zu latschen.
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Ich komme wieder an und sehe Agrippa auf einer Bank. Er scheint sich zu sonnen indem er seinen Wein trinkt....
"Salve Agrippa. Du bist hier, das freut mich sehr...."
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Sie trat kurz nach ihm ein und war sehr erstaunt ihren Vater zu sehen.
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"Salve Sevy, salve Fausta, euch beiden scheint es ja ganz gut zu gehen?"
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Vater, was machst du den hier, mit dir habe ich so schnell nicht gerechnet.
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
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"Naja, Agrippa. Die Sonne Carthagos scheint dioch mehr wunder zu wirken...... ich muss dir wohl etwas von unserer Reise per Schiff erzählen...."
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Naja, Agrippa. Die Sonne Carthagos scheint dioch mehr wunder zu wirken...... ich muss dir wohl etwas von unserer Reise per Schiff erzählen....""Ja, gerne, ich bitte darum!"
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