CD: Perystilium

    Sie ergriff das Wort nachdem sie sich zu ihrem Vater setzte und ihren Arm um ihn legte.


    Es war nur halb so schlimm, Valens hat sich die Seele aus dem Leib gek...


    Hier unterbrach sie sich, so was spricht man einfach nicht wirklich aus.

    Sie warf ihm einen wütenden Blick zu, musste er die Sache nur noch schlimmer machen?
    Aufgebracht und hart antwortet sie ihm.


    Hältst du mich für dumm? Natürlich weiss ich was Passiert ist, was ist schon dabei das mich eine grosse Welle nass machte.

    "Fausta nun beruhige dich mal..... ich hatte Angst um dich .... du weis doch.....", mein Blick ging zu Boden...... "Wenn dir was passieren sollte........."


    Zu Agrippa, " es ist noch alles gut gegangen".......

    Ihre Augen blitzen ihn an, wenn er nicht gleich aufhörte würde ihm was passieren.


    Warum sie so aufgebracht war ist kaum zu sagen, sie war nun mal eine Frau und die sind oft unberechenbar. Bestimmt kommt hinzu, dass sie ihren Vater nicht beunruhigen wollte, er hatte schon genügend Ärger um sich mit so was abzugeben. Ihr war nichts passiert und damit basta.

    Sein Blick sagte mir alles........ Sie errinnerte mich ein bisschen an Fausta, meine verstorbene Frau... naja lassen wir es einfach abwarten.....




    "Wir serden später darüber reden", sagte ich Agrippa leise ins Ohr," Die Götter waren uns nicht wohlgesonnen aber das hat einen anseren Grund........"


    "nun Fausta, lass uns über anderem reden....... wie dir Carthago gefallt, z.B."

    Ja. lass uns das. Was ich bis jetzt gesehen habe gefällt mir schon recht gut.


    Sie war noch immer verstimmt und somit auch etwas wortkark. Sie hoffte nur das Gaius ihrem Vater nicht zu viel Sorgen machte.

    "komm lass uns mal etwas zum trinken bringen", sagte ich und dachte dass Das das einzig ist was eine konstanze im Leben bringt.........


    "nun Agrippa du wolltest mich auch irgendwie sofort sprechen, so berrichtete es der Sklave der nach mir gesucht hatte als du auf mich warteste, was ist denn los???"

    "so, wir sind ja nicht hier um jetzt etwas anzufangen wo das Ende ungewiss ist........... lass uns einfach zufrieden mit dem sein wie es jetzt ist...."


    Ich zeigte Fausta auf ein Bank, ebenso Agrippa und Valens und die, die gerade anwesend waren umd ganz gemütlich mal einen Tropfen zu trinken.....


    "Danken wir Bacchus dass er uns noch erlaubt diesen versünnten und unverdünnten Wein kosten zu können."

    Fausta sah ab und zu zwischen beiden hin und her. Sie fragte sich noch immer was ihr Vater wollte und vor allem...wie konnte er nur von dem Sturm und ihrer, doch recht stürmischen Überfahrt, erfahren haben?


    Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius


    ...übrigens, habe ich ein Spielcasino in einem Hinterzimmer errichten lassen, wenn ihr wollt können wir nachher dahin gehen..."


    Ich sehe mir das gerne mit euch beiden später an, doch jetzt entschuldigt mich bitte einen Augenblick.


    Sie stand auf, gab ihrem Vater noch einen Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Zimmer. Sie musste sich beruhigen, noch war ihr Ärger über Gaius nicht verflogen. Warum musste er immer so genau sein? Es war doch nichts passiert.

    Auf der Suche nach Valens fand ich das Perystilium, eine schöne Frau und meinen Patronus vor. Ich war erfreut und stellte mich vor


    Ich bin Aulus Casca, der neue Scriba von Carthago Nova.


    Doch sie ging zu schnell um einen Peregrinus wahrzunehmen. Dies würde sich hoffentlich bald ändern.

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