Hier ist der Perystilium (Innenhof) der Casa. Er ist beschmückt mit einer schönen Parkanlage. Hier werden wichtige Entscheidungen getroffen.
CD: Perystilium
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Ich setze mich auf die Bank und geniesse die Sonnenstrahlen, wie sie auf mein Gesicht fallen.
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Ich komme mit Fausta in die Parkanlage in der Mitte des Innenhofs. Da befindet sich eine Sitzbank.
"Dies Fausta ist mein kleines Paradies. Hier ist bis jetzt noch keiner ausser mir hergekommen. Wenn ich mal ein bisschen Ruhe brauche vom Stress der Arbeit, komme ich her. Nun, möchte ich dieses kleine Paradies mit dir teilen."
Ich gebe Fausta ihren Becher und trinken gemeinsam einen Schluck.
Ich schaue ihr tief in die Augen.
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"Es ist wunderschön hier. Eine kleine Oase des Friedens."
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Ich küsste sie zärtlich auf ihre roten Lippen.
"Fausta, ich möchte dich für immer hierhaben..." flüsterte ich in ihr Ohr.
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"Das gäbe wohl einen Skandal Sevy. Ein wenig Geduld musst du schon noch haben. Und wir werden uns auch bald eine Weile trennen müssen, denn ich muss bald für einige Wochen nach Rom. Damit du mich nicht vergisst, habe ich dir ein kleines Liebespfand mitgebracht Liebster."
Ich gab Ihm meinen Lieblingsring mit dem grossen Saphir drauf. -
"Wow, der ist aber superschön." Dankend mit einem Kuss, nehme ich mir den Ring und steche ihn in den Finger.
"Den werde ich immer bei mir tragen."
"Soll ich dir mal das Hausinnere zeigen?"
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"Sehr gerne." sagte ich und küsste Ihn nochmal. Man musste ja ausnutzen ungestört zu sein.
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Quiri und Ich kommen an und setzen uns an einer Sitzbank. Ah welch ein schöner Tag, heute.
"So, nun erzähl mal, was hast du vor, Quiri?"
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"Was ich vorhabe? Im Moment sieht es so aus, dass ich Magistratus von Carthago Nova bleiben werde. Für mehr wird es wohl nicht reichen, ich bin mit meinem Posten ganz zufrieden!"
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"Dann hast du also vor Hier in Carhtago zu bleiben, so wie ich das verstehe. Hast du überhaupt eine Bleibe in Carthago?"
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Sim-Off: In Tarraco steht die Villa Flavia Catus, aber ich kann ja schlecht jeden Tag hin- und herpendeln.
"Wenn ich in Carthago Nova bin, dann wohne ich in einer Art Fremdenzimmer. Nicht toll, aber akzeptabel. Ansonsten steht ja die Villa Flavia Catus in Tarraco."
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"Wenn du möchtest, kann ich dir ja unser Gästezimmer anbieten."
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"Danke, aber ich weiß nciht, ob ich das annehmen kann. Du hast schon so viel für mich getan..."
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"Keine Rede wert. Es wäre mir eine Freude dich als Freund in meinem Haus zu haben. Na, sag schon ja. Es ist immerhin besser als in einer Fremdenzimmer. Du kannst es auch einrichten wie du willst. Also ein besseres Angebot kann ich dir nicht machen. Da wir ja sowieso gleich irgendwie Verwandt werden."
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"Wenn du das so sagst... Na gut, ich sage ja! Aber ich will hier niemandem im Wege stehen! Und ich werde mithelfen, wenn es hier irgendetwas zu tun gibt, keine Schonung für mich!"
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Ich führte den Gast hinein...
"Nun, der Haussherr ist zur Zeit in Roma. Ich bin seine Sohn, und wenn ich in seiner Abwesenheit euch behilflich sein kann..."Ich rief nach dem alten Sklaven und lies uns etwas Wein und Brot bringen.
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Nachdem ich mich im Haus umgesehen habe, sehe ich gerade Lucius mit einem Gast.
"Lucius, mein Sohn. Wie geht es dir. Ich bin zurück aus Roma. Wie ich sehe hast du einen Gast"
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