Es waren wirklich nicht mehr viele Germanen in der Stadt, aber die gaben vor viele zu sein. Man musste die Römer täuschen wo es ging, auch wenn es den 400 Mannen verdammt schwer viel. Besonders, wo sie sich denken konnten, das ihre Kameraden in den Wäldern nun alle tot waren. Auch sie wollten kämpfen, aber sie mussten ihren Befehlen gehorchen, denn sie hatten einen Eid geschworen. Einen Eid auf den Kuningas und einen auf die Götter und nur die Götter wussten, was mit Eidbrüchigen wirklich geschah.
So gaben sie nach aussen hin vor, dass sich mindestens 1000 oder gar mehr in der Stadt aufhielten. Tauchten hier auf und da und beobachteten ihresgleichen die heranrückenden und lagernden Römer.