• Mattiacus und Piso kamen nach einem kurzen Gang am Carcer an. Der diensthabende Soldat saltuierte und führte die beiden dann herum.


    Eine Patroullie hatte in der Nacht eine Gruppe Proletarier aufgegriffen, die besoffen randaliert hatten.


    "Nachdem sie sich die Hucke vollgesoffen haben, fingen die Kerle an zu gröllen und andere Gäste anzupöpeln. Ein paar Fäuste flogen wohl auch. Gebrochene Rippen, Kiefer und Nase, das Übliche eben. Der Wirt rief eine vorbeikommende Patroullien und jetzt hocken die Jungs hier. Dieser billige Wein aus Gallien steigt einigen zu sehr ins Hirn." sagte der Kerkerwärter.


    Mattiacus wandte sich an Piso.


    "Solche Delikte sind noch nicht mal das Papier wert, auf dem die Anklage steht. Solche Leute findest du ständig hier drin. Jede Nacht passiert sowas. Sie werden hierher gebracht, nüchtern sich aus. Gemäß den 12 Tafeln und der Lex Aquilia zahlen Sie ihre paar Ass Schadensersatz. Der eine Fall ist damit erledigt und nächste Woche sitzen sie wieder hier drin."

  • Artig war der Soldat, dachte sich Piso, als er sich salutieren ließ. Irgendwie hatte das doch seinen Reiz, sich zu fühlen wie ein großer General. Daran könnte er sich fast gewöhnen.
    Ein Kerkermeister schritt an sie heran und fing an, ohne die geringste Bergrüßung, loszuerklären, was vorgefallen war. Piso hob eine Augenbraue, aber er ließ jegliche Reprimandierung sein. Schließlich war er hier zur Kerkerinspektion, nicht zum Rumzicken. Möglich, dass der Kerkermeister ihn gar nicht richtig zur Kenntnis nahm, war er doch ein Außenstehender, einer zwar, der durch seine prächtige Kleidung herausstach wie ein bunter Vogel, aber trotzdem keiner, der hier dazugehörte. So hörte er sich nur andächtig an, was der Typ, der sicher schon unzählige Leute gefoltert hatte, so von sich gab. Sein Blick wanderte zu Mattiacus, als dieser in ansprach. Er nickte dazu. Dass Piso wusste, wovon der Decimer sprach, zeugte untrügerlich von der exzellenten Ausbildung, die die juristische Abteilung der Schola Atheniensis ihren Schülern angedeihen ließ. Er zuckte die Schultern.
    “So ist es halt, ich denke, solche Lumpen wir es immer wieder geben.“ Wie schön, dass man als Frei- und Schöngeist über dem ganzen stand! “Gibt es hier auch Leute, die nicht nur mittels Exekutivmacht abgestraft werden, sondern auch auf ein ordentliches Verfahren vorm Praetor warten?“, fragte er, auch wenn ihm klar war, dass solch schwere Jungs eher eine Domäne der Prätorianer waren.

  • Der Kerkermeister liess das Gerede der zwei "hohen Tiere", wie Mattiacus und Piso bei den Männern hießen, völlig kalt. Er schaute nur immer wieder zurück zu seinem Tisch in der Wachstube, auf dem die kleine Kanne mit Wein stand. Er hatte nicht damit gerechnet, noch mal Besuch zu bekommen.


    "Mehr hab ich hier im Moment nicht drin, Herr" gab er trocken zurück, als er zufällig aufschnappte, dass Piso nach anderen Gefangenen fragte. Überraschet überhaupt eine Reaktion von dem unbeteiligten Mann zu hören, sagte Mattiacus zu Piso: "Du hast unseren braven miles gehört. Ich danke dir, miles. Wegtreten"


    Mattiacus sah auch noch mal die Kerkerliste durch. "Nichts was sich lohnen würde. Säufer, Schläger, Hurenböcke, Krawallmachter. Für die schweren Jungs musst du rüber zu den Praetorianern gehen, fürchte ich."

  • [Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/4729/sadalesava.jpg]


    Das wars wohl für Burrus. Nachdem sich die Tür geöffnet hatte, dauerte es nicht lange und schon wurde er aufgefordert sich frei zu machen. Ein Soldat kam auf ihn zu und half ihm beim ausziehen. Ein anderer war gelaufen um einige Öllampen zu organisieren und kam wenige Augenblicke später damit wieder zurück. Inzwischen hatte sich Burrus seiner Tunika entledigt und die Anwesenden konnten sehen, dass der Mann keine schlimmen neueren Verletzungen trug. Er war nicht ungewöhnlich stark misshandelt worden wie er vor wenigen Stunden erst angegeben hatte. Es konnte somit auch nicht nachgewiesen, dass die Cohortes Urbanae dieses Geständnis aus ihm heraus gefoltert hatten.

  • Für Macer ging das alles viel zu langsam. Am liebsten hätte er dem Angeklagten schon vor gericht die Kleider vom gerissen, um dessen angeblichen Verletzungen anzuschauen.


    Und so kam es dann letztendlich zur Zurschaustellung von Burrus und wie macer triumphierend feststellen konnte, waren kaum Verletzungen zu sehen.


    Trotzdem wagte er es nicht jetzt etwas von sich zu geben, dies sollte doch der Praetor höchst persönlich machen. Inzwischen war sich Macer eines guten Ausgangs wieder sicherer...

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Mattiacus


    Der Kerkermeister schien aber schwer bei der zu Sache sein, dachte sich Piso, der ironie nicht abhold, nicht ahnend jedoch, dass im Kerkermeister das selbe umging wie in ihm selber – der Wunsch nach einem Schluck Wein. Bedenklich, wenn man in Betracht zieht, dass Piso gerade erst eben so etwas gehabt hatte.
    Aber der Mann hatte eine Merite, er machte es Piso leicht. Der Vigintivir atmete auf, als er hörte, dass das eigentlich schon alles war, was es gab bei den Kerkern.
    Nun war es für ihn an der Zeit, einen Fragenkatalog an Mattiacus abzupfeffern. “Du erlaubst mir doch sicher noch einige Fragen, Proc... äh, Tribunus? Zum ersten, wie steht es um die Qualität des Essens? Außerdem, wie sieht die Zeitgestaltung für die Gefangenen aus? Bei den Vigiles können die Gefangenen manchmal in den Hof, gibt es so etwas auch hier? Zudem, gibt es Ausbrüche?“ Er überlegte noch. War er hier zu Ende?
    “Nun, darf ich eine von den leeren Zellen betreten?“, hatte er aber dann doch noch eine Frage.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    Ich besah mir den Angeklagten und blickte dann zu Macer "Scheint nicht so, als wäre er übermässig grob behandelt, geschweige denn gefoltert worden...."


    Macer hatte denselben Eindruck wie sein Iudex, nachdem er sich den Angeklagten einmal von vorne und einmal von hinten angesehen hatte. "Ja, da habe ich schon Soldaten gesehen, die von der Vitis ihres Centurio wesentlich ärger zugerichtet waren. Da hat wohl heute morgen jemand ein wenig schauspielern wollen."


    Er wandte sich nur noch einmal kurz an den Angeklagten. "Danke. Du kannst dich wieder anziehen." Dann wandte er sich wieder an Vinicius Lucianus und Octavius Macer. "Nur ein kurzer Ausflug, aber ich habe genug gesehen. Weitere Beweisanträge seitens der Anklage? Sonst lasse ich Flavius Furianus Bescheid sagen, dass wir uns morgen zur Urteilsfindung treffen und dann etwas später zur Verkündung im Gerichtssaal."

  • Macer wäre auch durchaus überrascht gewesen, wenn der Ankläger plötzlich noch einen Beweisantrag hätte stellen wollen. "Gut, dann treffen wir uns morgen zur vierten Stunde zur Urteilsfindung", wandte er sich an Vinicius Lucianus. "Das Urteil verkünden wir dann gleich im Anschluss. Vorausgesetzt, Flavius Furianus hat nichts dagegen."

  • Zitat

    Original von Aulus Flavius Piso
    “Du erlaubst mir doch sicher noch einige Fragen, Proc... äh, Tribunus? Zum ersten, wie steht es um die Qualität des Essens? Außerdem, wie sieht die Zeitgestaltung für die Gefangenen aus? Bei den Vigiles können die Gefangenen manchmal in den Hof, gibt es so etwas auch hier? Zudem, gibt es Ausbrüche?“ Er überlegte noch. War er hier zu Ende?
    “Nun, darf ich eine von den leeren Zellen betreten?“, hatte er aber dann doch noch eine Frage.




    "Bitte, tritt ein." Mattiacus wies zu einer der offenen Zellen. "Wenn du willst, kannst du auch eine Nacht zur Probe verbringen....aber nur wenn du willst" sagte Mattiacus scherzhaft.


    Dann kam er wieder zu Ernsterem. Schließlich hatte er ja noch die diversen Fragen abzuarbeiten.


    "Die Gefangenen bleiben meist nicht so lange hier drin. Du hast ja gehört, die meisten nur, bis sie wieder nüchtern sind und ihren Schadensersatz abbezahlt haben. Länger kann und will man sie auch nicht hierbehalten. Falls es dann doch mal länger dauert, zum Beispiel weil die Verwandten mit der Zahlung in Verzug geraten, bekommen die Gefangenen Wasser aus dem Brunnen und Brot. Und mit den Ausbrüchen. Ist hier schon mal jemand ausgebrochen?" rief Mattiacus in Richtung des Kerkermeisters.


    Nach einem kleinen Moment kam nur ein kaltes, skrupelloses "Nicht bei mir!" zurück.

  • “Ähm, hmm, tja... klingt verlockend, vielleicht ein andermal, wenn ich nicht mehr so viel zu tun habe“, ließ sich auch Piso zu einem Witzchen herab und betrat die Zelle. Bei Weitem nicht so schlimm wie bei den Prätorianern. Bei Weitem nicht. Was war er froh. Es schien halbwegs sauber zu sein – halbwegs! Dass er dieses Wort in Gedanken verwendete, bezeugte, wie sehr seine ästhetischen Ansprüche gesunken waren! Deplorabel!
    So schnell wie möglich begab er sich wieder raus, dankend dem Decimus zunickend. Er nickte dann auch weiterhin, als Mattiacus aufzählte, wie die Lage stand. Offenbar waren die meisten nicht länger als nur 2 oder 3 Tage hier, und so etwas war schon exzeptionell. Ausbrüche gab es auch keine – natürlich. Wenn man hier so schnell wieder freikam, dann lohnte es sich auch nicht. Ein paar Stunden schmoren halt einfach. Es war schon erfreulich, wie wundervoll geschmiert die Exekutive in Rom lief. Und wie schnell und präzise der Mann seine Fragen beantwortete.
    “Nun – ich glaube, das war jetzt schon alles. Ich bin wahrlich verblüfft, wie schnell das verlaufen ist. Ich muss wirklich sagen – aber sag das bitte nicht weiter, Decimus! – von den Kerkern der Garnisonen hier in Rom hat mir der der Cohortes Urbanae am Besten gefallen.“ Ehre dem, dem Ehr‘ gebührt! Er nickte respektvoll. “Gibt es noch etwas Spezielles über den Kerker, was du mir noch sagen könntest, sodass ich es in meinem Officium zu Protokoll geben kann?“

  • Mattiacus schmunzelte und man konnte Stolz und Dankbarkeit in seinem Gesicht lesen.


    "Ich werde es niemanen weitersagen. Vertrau mir." sagte Mattiacus. "Mhm, mir fällt im Moment nichts ein, was noch speziell ist." Er schaute sich nocheinmal um. "Nein, aber wenn mir etwas einfällt, lasse ich es dich wissen. Wollen wir wieder in mein Officium?" fragte er zum Abschluss.


    Er nickte dem Kerkermeister zu. "Danke miles, hervorragende Arbeit! Weitermachen!" Der Kerkermeister quittierte dies mit einem kruzem "Danke Herr!" und verschwand wieder in seinem Dienstzimmer.

  • Sim-Off:

    Hupps, sorry, vergessen.


    “Ah, das tut gut zu hören“, machte Piso zufrieden und blickte sich noch ein letztes Mal im Kerker um und nickte, als Mattiacus ihm sagte, er fände sonst nichts mehr zu sagen. Der Decimer strahlte, was man am Rande anmerken musste, wie ein Honigkuchenpferd. Es war ja immer wieder nett, die Leute so glücklich zu machen.
    “Vielleicht fällt mir ja noch auf dem Weg zu deinem Officium noch was ein. Also, lass uns dorthin gehen.“ Denn dieser Ort erfüllte Pisos ästhetische Mindestanforderungen einfach nicht, so Leid es ihm selber tat.
    Er nickte noch einmal dem kerkermeister zu und wandte sich an Mattiacus. “Also. Gehen wir dann?“ Er blickte den Tribun fragend an.

  • Es war der Morgen nach dem Verhör als Antoninus den Gefangene in den Zellenbereich der Urbanii bracht. Da sie den Skythen ja nun nicht als Mörder von Nemi Deklarierten gab es auch keinen Grund ihn im Gefängnis der Gardre zu behalten. Nein wenn alles möglichst normal ablaufen sollte dann musste er in das Gefängnis der Urbanii wo die Normalen Verbrecher auf ihre Aburteilung warteten. Antoninus hatte den Gefangenen in Begleitung zwei er Miles her gebracht. Er war kaum mehr in der Lage sich auf den Beinen zu halten immer wieder gaben dir Füße unter ihm nach und er sackte zusammen. Nach dem der Pontifex die Castra verlassen hatte war geschehen was besprochen war und man hatte den Skythen die Zuge herausgeschnitten. Der Mann hatte wahnsinnig viel Blut verloren obwohl die Wunde ausgebrannt worden war. Dem entsprechen sag der man auch jetzt aus. Er trug nur noch den Lendenschutz Gesicht und vor allem die Lippen waren geschwollen so das der Mann nicht mal mit Zungen etwas hätte sagen können. Das verkrustete Blut bedeckte den ganzen Oberkörper doch die Brennmale waren waren noch all zu deutlich zu sehen. Vorallem die unter der Achsel fielen deutlich auf da sie sich entzündet hatten.


    Antoninus trat zum wachhabenden Optio. „Salve ich will einen Gefangenen überstellen. Sein Delikt liegt nicht in unserer Zuständigkeit.“ Antoninus übergab ernst die Tabula an den Wachhabenden und beobachtete die Reaktion des Mannes.



    Vernehmung des Gefangenen 6457
    Name unbekannt.


    Der Gefangene wurde am Tag nach seiner Festnahme vernommen.
    Die Aufgrund seiner am Vorabend in der Schänke "drei Glocken" getätigten Äußerungen. Betreffend des Mordes bei Nemi.
    Wurde als Zeuge auf Grund des Anfänglichen verdachtes
    der Consula und Pontifex Manius Tiberius Durus Sohn des Manius hinzu gezogen.
    Der Vernehmende Optio war Namentlich
    Lucius Iulius Antoninus, Soldat des Catius Falto.


    ________________________________________


    Der Gefangen wurde der Üblichen Befragung unterzogen und gestand ein Auftrags Mörder zu sein. Er prallte mit seiner Kunst als Mörder in überschwänglicher Form und wurde erst bei steigeder Intensität der Befragung in seiner Intensität schwächer. *Erwartungsgemäß*

    Der anfängliche Verdacht der Mann stehe mit dem Mord bei Nemi in Verbindung konnte sich trotz der Intensivierung der Befragung nicht erhärten. *Befragungslevel hoch*

    Im Verlauf der Befragung beleidigte der Gefangen die Römischen Götter und den Anwesenden Pontifex auf das schwerste.
    So das als sofortige Sühne dem Gefangen nach dem Verhör die Möglichkeit zur Wiederholung der Abscheulichkeiten genommen wurde.
    Da der Gefangen als Mörder überführt ist beantragt der Pontifex die Todesstrafe als Kreuzigung zu vollziehen. Um den göttlichen Frieden, in der gegeben Zeit nicht durch so überaus abscheuliche Reden zu gefährden und um den Göttern zu zeigen das dies in Roma auf das schwerste gesühnt wird.


    ________________________________________


    Die Unterzeichner bezeugen das, das Verhör im dafür nötigen abgehalten wurde und verbürgen sich für die Richtigkeit des Protokoll.


    Vernehmungsführer:
    Lucius Iulius Antoninus, Soldat des Catius Falto
    Anwesender Zeuge:
    M' Tiberius Durus, Consularis Vir et Pontifex pro Magistro
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  • Daß etwas im Gange war, war schon von weitem zu hören. Aus dem Zellenbereich der Praetorianer näherten sich Männer. Als sie um die Ecke bogen, konnten die Wachen der Urbaner sehen, daß ein Gefangener überführt wurde. Ein gründlich befragter Gefangener, wie nicht zu übersehen war. „Salvete“, grüßte der Wachhabende Optio die Kameraden und sah sich die Tabula an. Dann nickte er. „Wir übernehmen ihn und erledigen das. Schade, daß es nicht der Dreckskerl von Nemi ist, ich sag euch, DEN würde ich gerne ans Kreuz nageln.“ Ein Wink genügte, daß zwei Soldaten auf den Gefangenen zugingen, um sich seiner anzunehmen.





  • Antoninus Zuckt mit den Schultern als sein da leider nichts zu machen. „Ja da kann man aber nichts machen. Was meinst Du was mir gegeben hätte. Ich hab ihn verhaftet.“ Sagte er bedrückt. Nein es war besser so wie es war.


    „Kannst du mir den Empfang bestätigen?“ Sagte er und hielt ihm die Tabula hin.




    Übernahme des Gefangenen 6457
    Name unbekannt.


    Der Gefangene wurde vom Optio Lucius Iulius Antoninus, Soldat des Catius Falto.


    An die Urbanii überstellt.
    Bestätigt durch:





  • "Autsch. Da hätte es sicher eine Auszeichnung für gegeben. Ärgerlich für Dich. Ja, sicher. Gib her, ich bestätige den Empfang." Er nahm die Wachstafel und kritzelte seine Bestätigung darunter, bevor er die Tafel zurückgab.




    Übernahme des Gefangenen 6457
    Name unbekannt.


    Der Gefangene wurde vom Optio Lucius Iulius Antoninus, Soldat des Catius Falto.


    An die Urbanii überstellt.
    Bestätigt durch:

    Numerius Caesius Paterculus
    Optio - Cohortes Urbanae






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