Es war früher Morgen, Sebastianus machte sich bereits fertig zum Aufbruch. Ihm war der Auftrag der Straßenreperatur gegeben und diesen wollte er sofort angehen.
Sebastianus schritt aus seinem Zelt, noch keiner seiner Legionäre,die er mitnehmen wollte, war wach.
Sebastianus sah nur die Wachen des Castells
Als alle Legionäre die Sebastianus mitnehmen wollte meingetroffen waren setzten sie sich in Bewegung um ihre Aufgabe zu erledigen es sollte nicht Länger als 3 Tage dauern um die Straßen auszubessern
Als Flavius sich bei Sebastianus melden wollte, stellte er erschreckt fest, das dieser schon mit seiner Abteilung aufgebrochen war. Also schnappte er sich seine Ausrüstung und zusätzlich noch eine Schaufel und los gings.
Er rannte was seine Beine hergaben, um den Straßenbautrupp noch einzuholen.
Schon von weitem sah er die erste Baustelle, an der die anderen schon fleißig dabeiwaren, die ersten Schadhaften Stellen Auszubessern.
Salve Sebastianus, Mars möge mir verzeihen, aber die Aufnahme und der Wechsel zwischen meinen Vorgesetzten haben mich verwirrt.
Aber nun bin ich hier, was soll ich als erstes tun?
Das beste ist wohl du ruhst dich ersteinmal aus du musstest sicherlich einige Anstrengungen auf dich genommen hab um uns so schnell zu erreichen. Wenn du dich wiedr Fit fühlst können wir nochmal über deine Aufgabe reden einverstanden?
Als Marcus ankam hatte sich die Mannschaft schon in Bewegung gesetzt und als er sie einholte meldete er sich sofort bei Sebatianus.
"Ich entschuldige mich dass ich zu spät komme, ich hoffe sie verzeihen mein Verhalten."
1. Wir dutzen uns dass is das erste. 2. Es macht nichts dass du zu spät gekommen bist nun aber an die Arbeit mit dir dein Bruder hat sich schon gut eingefunden er soll dir alles weitere erklären
Willkommen Brüderchen, endlich seh ich Dich wieder.
Es ist gut, das unsere erste Aufgabe gleich eine gemeinsame ist.
Wie ich sehe, hast Du Sebastianus schon kennengelernt.
Es stimmt auch, wir duzen uns, das hilft dem Zusammenhalt von Rekruten, Legionären und den Unteroffizieren.
Nun Ruhe du dich erst mal aus. Dann wende Dich an Sebastianus.
Den Göttern sei Dank, das wir nun endlich wieder zusammen sind....,dachte Flavius bei sich. Vater hätte gezürnt, wenn Marcus etwas passiert wäre.
Und zu Sebastianus gewannt fuhr er fort:
Ich bin bereit, deine Aufträge entgegenzunehmen.
Legionäre wurden trainiert, Gewaltmärsche zu absolvieren. Mit vollem Marschgepäck, das zu Kriegszeiten bis zu 75 kg !! betrug, mussten sie bis zu 50 km am Tag zurücklegen.
Der Bau der Straßenabschnitte geht zügig voran Flavius. Ich möchte, dass du dir deinen Bruder nimmst und mit ihm ein bisschen die Gegend erkundest um zu sehen ob wir sicher sind, dann nehmt euch Werkzeug und helft uns beim Ausbessern.
"Okay, wir machen uns auf den Weg. Wir werden dich nicht enttäuschen."
Und schon liefen sie los um ihre Aufgabe zu erfüllen.
Der Bautrupp arbeitete sich weiter vor. Stelle für Stelle wurde repariert.
Gut so Leute wir kommen sehr gut vorran. Wenn wir so weiter machen sind wir bald wieder zu Hause.
Als Sebastianus seinen Satz beendet hatte sah er schon von weitem die beiden Hadriani zurückkommen...
Nachdem Sie wieder auf der Baustelle angekommen waren, erstattete Flavius unverzüglich Bericht.
Wir sind zurück von unserer Patrouille. In dem Wäldchen hinter dem Hügel da drüben, haben wir einige verdächtige Bewegungen wahrgenommen. Sebastianus gebt mir ein paar Männer mit, damit ich diese Sache näher untersuchen kann. Nicht das uns noch ein paar Barbaren den Rückweg abschneiden.
[I]Und du mein Bruder[/I], sagte Flavius,du bleibst am besten hier bei Sebastianus und gehst ihm zur Hand !
Also Sebastianus, krieg ich jetzt meine Chance, ein paar Barbaren zu jagen ? Ich will endlich kämpfen !!
Nur ruhig Flavisu. Wie soll ich dir ein paar Männer mitgeben wenn wir doch nur so wenige sind, wenn du dir einige Legionäre mitnimmst sind wir hier ohne Schutz deswegen bleibst du hier und keiner entfernt sich. Die Arbeiten sind schon so gut wie fertig und wir können weiter. Pass lieber auf dass wir hier nicht überrascht werden.
Die werden schon nicht angreifen wenn da überhaupt jemand war. Hätte ja auch ein Wildschwein sein können und außerdem haben wir eigentlich nichts was die Barbaren interessieren könnte.
Wir haben etwas, uns!!!! Aber nun gut, ich werde halt aufpassen.
Flavius bezog nun seinen Wachposten auf einer höher gelegenen Stelle von wo aus er den Straßenabschnitt und das dahinter gelegene Gelände gut beobachten konnte.
Vielleicht wars doch nur ein Wildschwein, aber naja Vorsicht ist immer besser..., dachte Flavius bei sich. Er sah die Männer sich abrackern, selbst sein Bruder arbeitete tüchtig mit.
Als nach geraumer Zeit endlich seine Ablösung kahm, beteiligte er sich tüchtig mit an der Arbeit. Er mochte den anderen in nichts nachstehen.
Als er irgentwann von seiner Arbeit kurzzeitig aufblickte, sah er Sebastianus auf sich zukommen.
Flavius! rief Marcus. Wir müssen sofort Bericht erstatten! Eine kleine Gruppe Germanische Jäger sind ganz in der Nähe. Ungefähr 4!
Schon rannten sie zu Sebastianus um ihn alles mitzuteilen.
Sebastianus war gerade auf Flavius zugegangen, als Marcus laut rufend angerannt kam. Sebastianus konnte aber nicht verstehen was er sagte.
Und so wartete er bis Marcus bei ihm war...
Als Marcus Sebastianus erreichte erstattete er sofort Bericht.
Sebastianus, ganz in der Nähe ist eine Gruppe germanischer Jäger! Es sind ungefähr 4.
Nun ja 4 sagst du? Das ist ungewöhnlich. Sie stellen keine weitere Gefahr für uns da doch sollten sie sich uns auf wenige 100 Meter nähern wisst ihr was ohr zu tun habt!
Sebastianus schritt von dannen um sich beim pflastern der Straße zu beteiligen.
Ich werde sofort zurück auf mein Wachposten gehen um die Verfolgung der Barbaren zu verfolgen.
Schon rannte Marcus zurück um nichts zu verpassen.
Gemeinsam machten Flavius und Marcus auf Patrouille, um zu verhindern, das die Germanen näher an die Baustelle herankahmen um so, ein Sicherheitsproblem darzustellen. Aber diese verhielten sich ruhig.
Bis sie die beiden entdeckten.
Marcus... !! rief Flavius, geh in Deckung!! Marcus sprang zur Seite und an der Stelle wo er eben noch stand, schlug ein Pfeil in die Rinde des Baumes, wo er federnd stecken blieb.
Flavius zog sein Gladius und wollte schon vorwärts stürmen, aber dann sah er, wie die Barbaren zwischen die Bäume rannten und Sekunden später verschwunden waren.
Flavius und Markus begaben sich auf schnellsten Wege zurück zur Baustelle, um sebastianus Bericht zu erstatten.
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