Decima Valeria

  • "Er vermisst mich...?" Ganymed sah Valeria etwas skeptisch an. Romanus war ja sehr nett und es war wirklich schade, dass sie nicht mehr zu dem Ausritt gekommen sind, aber Ganymed bezweifelte doch arg, dass der junge Decimus länger einen Gedanken an ihn verschwendete. Aber er ließ das Thema auf sich beruhen.


    "Ius Iurandum...Orakel?" bei dem letzten Wort leuchteten seine Augen auf. "Das ist ja spannend. Ich habe gehört, die Sibylle verkündet spannende Weissagungen. Ich wünschte, ich könnte sie auch etwas fragen!" meinte er.


    Aber das mit Rom konnte er unmöglich so stehen lassen. So grinste er breit. "Rom ist fantastisch. Gerade weil es so groß ist und so laut. Ständig passiert hier etwas, von überall aus dem Imperium kommen die Menschen hierher. Wenn man über die Foren geht, hört man Dutzende von Sprachen, die dort gesprochen werden, sieht blonde, hellhäutige Männer oder Frauen so schwarz wie die Nacht. Ich finde es einfach großartig hier."

  • "Besonders als wir in Tarraco ankamen", bestätigte Valeria nickend.
    "Er hat gesagt, er hätte gar keinen Freund und dass der einzige, der diese Bezeichnung verdient hätte, in Rom bleiben musste. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihm - und dein Name fiel..."


    Sie lächelte und aß den Rest der Suppe auf. Doch satt war sie noch nicht, also griff sie nach etwas Obst und begann, das genüsslich zu verspeisen.


    "Rom ist hässlich", sagte Valeria dann.
    "Die Menschen kommen nur hierher, um Dinge zu erledigen, die man im übrigen Imperium eben nicht erledigen kann. Das ist wohl auch der Grund, aus dem man so mannigfaltige Arten von Menschen hier findet."


    Sie zwinkerte ihm zu und biss dann wieder in ihre Nektarine. Da fiel ihr etwas ein, sie legte das Obst fort und stand auf, um in einer Umhängetasche nach einem Pergament zu kramen, dass sie auch bald gefunden hatte. Mit dem Pergament in ihrer Hand setzte sie sich wieder und sah Ganymed verschwörerisch an. Als sie nun sprach, war ihre Stimme geheimnisvoll und leise.


    "Ganymed? Ich war schon beim Orakel. Aber ich werde nicht ganz schlau aus seiner Weissagung... Vielleicht...aber du musst verschwiegen sein! Also...vielleicht kannst du mir ja helfen..."
    Sie musterte ihn prüfend.
    "Willst du es versuchen?"

  • Ganymed hörte Valeria zu. Mal zeigte sich Erstaunen und auch Freude in seinem Gesicht. Nämlich als Valeria sagte, dass Romanus ihn als Freund bezeichnet hatte. Bei dem Thema Rom schien er wohl nicht ihre Meinung zu teilen, was sich klar an seinem Gesichtsausdruck abzeichnete. Aber er schwieg dazu. Er hatte Rom ins Herz geschlossen und konnte deswegen Valerias Worten keinen Glauben schenken.


    So hatte er Zeit die Trauben Stück für Stück und langsam aufzuessen. Nachdem auch die letzte der Trauben in seinem Mund verschwunden war und er gerade überlegt, wo er den häßlichen Stengel lassen konnte, holte Valeria schon das Pergament hervor.


    "Ihr ward schon beim Orakel?" Ganymeds Augen leuchteten auf und er sah voller unbändiger Neugierde auf das ominöse Pergemant, bzw. die ominöse Botschaft, die es enthielt. "Es wird kein Wort darüber über meine Lippen dringen, ich schwöre es bei Juppiter!" fügte mit feierlichem Ernst an. "Was hat sie denn verkündet?" fragte er gespannt.

  • Valeria nickte, zwinkerte ihm grinsend zu und räusperte sich dann.


    "Gesund... und rund... zwei Augen... ein Mund...
    Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht.
    Ein Löffel zum neuen Jahr, ein Geldstück dazu,
    schweigt die Mutter, gibt auch der Vater Ruh.
    Die Zukunft ist biegsam, der Löffel nicht,
    wer die Liebe sucht, ist auf Liebe erpicht.
    Hat er Glück gefunden und vergessen was war,
    stellt sich auch das Leben ganz anders dar.
    Doch raus aus den Federn und rein in die Kiste,
    dieses gehört auf die schwarze Liste.
    Wehe der Schwester, die den Vater vernascht,
    und später einen Blick auf die Mutter erhascht.
    Dreißig Tage für ein Kanickel, zehn Wochen für einen Hund.
    Doch des Aeneas' Kinder brauchen noch immer neun Monde.
    erst dann sind sie rund,"
    zitierte sie von dem Pergament, das sie in Händen gehalten hatte. Sie schmunzelte und reichte Ganymed dann das Schriftstück, um nun einige Trauben zu verspeisen.


    "Hast du eine Ahnung, was mit dem mittleren Teil gemeint ist?"

  • Aufmerksam las Ganymed das Pergament. Ab und zu lachte er, las weiter und musste wieder lachen als er das Pergament sinken ließ. "Man könnte meinen, dass dies von einem Witzbold geschrieben wird!" Dann fiel ihm ein, dass man besser nicht so von einem göttlichen Orakel sprach. "Ähm...könnte man, wenn man nicht wüßte, dass es von der Sibylle stammt." Er sah wieder auf das Pergament. Leise las er vor:


    "Dreißig Tage für ein Kanickel, zehn Wochen für einen Hund.
    Doch des Aeneas' Kinder brauchen noch immer neun Monde."


    Er kratze sich am Kinn und sah auf. "Zumindest ein Kind wird Euch vorrausgesagt, Herrin!" Er ließ wieder das Pergament sinken. "Welchen Teil könnt ihr nicht enträtseln und was war die Fragestellung, wenn ihr mir das verraten wollt?"

  • Valeria machte große Augen, als Ganymed den Witzbold erwähnte. Trotz ihrem Glauben an die Götter musste sie dann doch lachend den Kopf schütteln.
    "Na du bist mir ja einer", brachte sie hervor.


    Schließlich nickte sie.
    "Ja, das mit dem Kind...ähm...das weiß ich schon. Was ich nicht verstehe ist die Stelle mit dem Vater und Mutter und der Kiste. Ah, und das mit der Schwester verstehe ich überhaupt nicht. Der Löffel könnte für Essen stehen und das geld für Reichtum. Aber im Grunde kann man alles in diese Verse hineininterpretieren"; endete sie seufzend.


    Die Fragestellung..ja...Valeria schluckte und sah Ganymed erneut prüfend an. Schließlich musste sie nicht sagen, wer der Mann war, von dem sie sprach.
    "Gut, du hast bei Iuppiter geschworen. Also gut. Ich fragte nach einer glücklichen Zukunft für meinen Geliebten und mich. Und...und ob unser Kind gesund zur Welt kommen wird."

  • "Oh! Ihr erwartet ein Kind?" Erstaunt sah er Valeria an, dann lächelte er breit. "Das ist ja wundervoll. Ich gratuliere Euch!" fügte er strahlend an. Er musterte das Pergament. "Also, das Kind wird der Sibylle nach wohl gesund sein. Gesund...zwei Augen...Komma...Mondgesicht!" las er nochmals leise. Er lachte wieder und schüttelte den Kopf.


    Aber grübelnd las er immer und immer wieder den Teil mit der Schwester. "Hmm...entweder warnt diese Stelle vor Inzest oder die Sibylle möchte Euch vor einer Frau warnen, die Euch sehr nahe ist, vielleicht einer enge Freundin oder sogar Eure Schwester." Er blickte auf und sah Valeria zerknirscht an. "So auf Anhieb wird es mir auch nicht klar." Er lächelte dann jedoch gleich wieder. "Aber der größte Teil der Botschaft klingt doch sehr hoffnungsreich. Euer Kind wird gesund und die Sibylle sagt Euch auch, dass Eure Zukunft in Eurer Hand liegt, Herrin."

  • Valeria lächelte warm und legte unwillkürlich die Hand auf den flachen Bauch.
    "Ja, so ist es", sagte sie glücklich.
    "Ich danke dir. Den Worten der Sibylle nach zu urteilen, wird es nicht nur gesund, sondern auch ein ganz schön dickes Kind werden, so oft wie sie 'rund' erwähnt", kicherte Valeria.


    "Was diese Stelle angeht...ja, da dachte ich mir auch etwas in Richtung..Inzest", sagte sie dann ernst und überlegte einen Moment.
    "Eine Schwester habe ich nicht; nur Romanus, und der ist mein Halbbruder."


    Genaugenommen gehörte sie nicht einmal der Gens Decima an, aber wie sie es gespielt hatte, so musste sie es auch weiterspielen. Ihre Gedanken glitten kurz in Richtung Meridius... Ganymeds Worte rissen sie doch schnell wieder vom Pater Gentis fort.
    "Ist ja nicht schlimm. Ich dachte nur, dass dir vielleicht etwas einfällt, was mir verborgen geblieben ist. Aber sag - was meinst du mit der Zukunft in meiner Hand? Wo steht das?"

  • Auch Ganymed lächelte und zuckte wieder ratlos mit der Schulter als er erfuhr, dass Valeria keine Schwester hatte. Auf ihre Frage hin, hob er das Pergament und las:


    "Die Zukunft ist biegsam, der Löffel nicht,
    wer die Liebe sucht, ist auf Liebe erpicht.
    Hat er Glück gefunden und vergessen was war,
    stellt sich auch das Leben ganz anders dar.
    Doch raus aus den Federn und rein in die Kiste,
    dieses gehört auf die schwarze Liste."


    Er sah Valeria an. "Die Zukunft steht somit nicht fest. Keiner, auch die Götter, legt Eure Zukunft fest." Er nickte bestimmt, dachte dann kurz nach und fügte schnell an. "Höchsten die Moiren, ähm die Parzen, könnten darauf Einfluss nehmen, aber das ist nur meine bescheidene Meinung." Wieder sah er auf die Textstelle, die er vorgelesen hatte. "Ja, ähm, die Sibylle fordert Euch doch gerade zu auf, dass Ihr die Suche nach dem Glück in Eure Hand nehmt und Eure Liebe selber ergründet."

  • Valeria sah Ganymed nachdenklich an. Die Zukunft selbst in die Hand nehmen? Aber was sollte sie denn in ihrer Lage tun? Und Fortuna... Sie runzelte die Stirn und sah aus dem Fenster; eine ziemlich lange Zeit, in der ihr verschiedene Dinge durch den Kopf gingen. Schließlich wandte sie sich wieder dem Sklaven zu.


    " Du könntest durchaus Recht haben....
    Deine Worte sind weise für dein Alter, Ganymed. Welche Aufgabe hast du in der Casa? Als Ianitor wärst du nicht sehr geeignet, mit diesem wachen Geist",
    meinte sie aufrichtig.

  • Stolz lächelte Ganymed als Valeria ihn so lobte. Das schmeichelte ihm durchaus, obwohl er sich selber als gar nicht soo jung fühlte. Dann sah er sie verdutzt an. Das war nun schon das zweite Mal, dass man ihn für einen Ianitor hielt. Dabei springt er doch nur manchmal ein, wenn jemand an der Tür klopft.


    "Ich bin nicht der Ianitor. Ehrlich gesagt, haben wir hier auch keinen richtigen Ianitor." fügte er schnell an. "Mal öffne ich, mal Cicero die Tür oder auch Fannia, aber die kann es zur Zeit nicht, da sie bald ihr Kind erwartet. Wir sind alle keine Ianitoren." Er reichte ihr das Pergament zurück.


    "Ich bin der Sklave von Decima Aemilia. Ich spiele die Lyra und singe auch für sie, wenn sie es gerade mag. Und ich helfe ihr ab und zu auf der Lichtung, die sie für Hilfsbedürftige eingerichtet hat."


    Er musterte sie dann. "Aber Ihr seid doch bestimmt nicht älter als ich, oder?" Ganymed lächelte leicht, während er das sprach.

  • "Oh, so ist das", sagte Valeria.
    "Ich hab dich jetzt glatt für den Ianitor gehalten..."


    Sie grinste breit und sah Ganymed mit schräg gelegtem Kopf an.
    "Soso. Nein, ich denke nicht, dass ich älter bin - siebzehn bin ich. Und du?"
    Die Frage nach dem Alter hatte sie etwas verblüfft, denn schon mehrmals hatte man ihr gesagt, dass sie nicht mehr wie das jugendliche Mädchen aussah, sondern zunehmend (und wohl auch wegen der Schwangerschaft) älter aussah.


    "Auf einer Lichtung???" fragte sie dann verwundert. Wovon redete er denn da? Eine Lichtung für Hilsbedürftige...interessant! Das zog gleich ihre Aufmerksamkeit auf sich und machte sie einen Deut wacher.
    "Hilfsbedürftige, sagst du? Erzähl mir davon."

  • "Ich bin 18 Jahre alt!" erwiderte Ganymed lächelnd. "Das glaube ich zumindest, da ich nicht ganz sicher bin. Schließlich weiß nur meine Mutter, wann genau ich geboren wurde." Er zuckte kurz mit seiner Schulter. Eigentlich sollte er so etwas gar nicht erwähnen, da sonst noch Fragen kommen könnten. So wechselte er schnell das Thema, damit Valeria nicht auch noch ihn nach seiner Familie ausfragte.


    "Ja, meine Herrin hat eine Lichtung außerhalb der Stadt ihrer Göttin, Diana, geweiht. Auf dieser Lichtung können Peregrini, Sklaven und Hilfsbedürftige hinkommen, wenn sie in Not sind oder Hunger leiden. Meine Herrin ist sogar oft selber dort und verteilt Brote und Käse!" Ganymed lächelte als er daran dachte, was für ein gutes Herz Aemilia hatte. Sein Blick wurde auch abwesend. Er dachte an Aemilia und ihm wurde das Herz schwer. Ob das Opfer an Venus etwas bringen würde? Unwillkürlich seuftzte er schwer.

  • Valeria grinste.
    "Dann bist du sogar älter als ich, vorausgesetzt das mit den 18 Jahren stimmt...."
    Erschrocken stellte sie plötzlich fest, dass Ganymed und sie während des Redens beinahe alles aufgefuttert hatten, was der Sklave mitgebracht hatte. Das ließ sie schmunzeln. Aber wenigstens war sie jetzt nicht mehr hungrig und müde, sondern nur noch müde. Verhalten gähnte sie.


    "So, das hat sie gemacht? Das ist ja ganz erstaunlich... Und du hilfst ihr ab und zu? Wie kam sie auf die Idee?" fragte Valeria.
    Doch Ganymed schien etwas abwesend zu sein und nachzudenken. Valeria legte den Kopf schief und sah ihn an.
    "Ganymed?"

  • Ganymed war tatsächlich vollkommen in seine Gedanken versunken. Wieder dachte er an sein letztes Gespräch mit seiner Herrin und immer wieder seinen Vorsatz, dass er ihr gestehen wollte, was er fühlte. Aber immer wieder war er zu feige. Verwirrt sah er auf, als er seinen Namen hörte.


    "Ja?" meinte er. Er blinzelte ein paar Mal und hoffte, dass er nicht eine wichtige Frage verpasst hatte.

  • Valeria grinste breit. Sie fragte sich, in welchen tagtraum sich der Sklave wohl geflüchtet hatte. Aber sie sah es ihm nach und meinte nur zwinkernd:
    "Ich wollte nur wissen, wie sie auf diese Idee kam."

  • Erstaunt sah Ganymed Valeria an. Das war eine Frage, die er sich noch nie gestellt hatte und somit auch Aemilia nicht. Er zuckte mit der Schulter. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!" gab er zu. Er lächelte leicht verträumt. "Aber Aemilia hat einfach ein großes Herz und sie kann es nicht sehen, wenn es Menschen schlecht geht. Sie ist einfach eine großartige Frau, so herzlich und fröhlich und so voller Mitgefühl für alle!"


    Er biss sich leicht auf die Lippen. "Und natürlich ist sie eine sehr gute Priesterin!" wollte er seine schwärmerischen Worte sachlicher abschließen. Irgendwie waren ihm die ganzen Worte so herausgerutscht. Er spähte zu Valeria und hoffte, dass sie da nur heraus hörte, dass er seine Herrin so verehrte, wie es sich auch für einen Sklaven gehörte und nicht mehr. "Ich kann Euch doch die Lichtung in den nächsten Tagen mal zeigen, wenn Ihr es wollt!"

  • "Das will ich gern glauben", sagte sie schmunzelnd. Kam es ihr nur so vor oder sprach Ganymed wirklich eine Spur zu begeistert über seine Herrin? Gut, dass man von seinem Sklaven nur gutes hören wollte, stimmte sicher - aber Ganymed erschien ihr doch etwas zu eifrig. Allerdings wollte sich Valeria nicht einmischen.


    "Zeigen? Oh...ich glaube, das wird nicht möglich sein. Ich muss bald schon wieder nach Hispania zurück. Ich leite dort die Schola, weißt du, und ich kann die Schüler nicht allzu lange warten lassen. Und die Götter auch nicht, denn bald werde ich geprüft."
    Valeria sah ihn leicht bedauernd an und gähnte abermals.

  • "Ach so!" Ganymed sah etwas enttäuscht aus. Immer wieder kam so netter Besuch aus Hispania, aber er war auch so schnell verschwunden, wie er kam. Er nickte und sah Valeria lächelnd an. "Ihr seht sehr müde aus, Herrin! Ich lass Euch besser mal schlafen gehen!" Er stand auf und nahm das Tablett in die Hand.


    Er blieb jedoch stehen und zögerte kurz. "Dann wünsche ich Euch noch eine gute Reise, Herrin. Ich komme bestimmt mal in Hispania wieder vorbei." Er wollte sich gerade zum gehen wenden, als ihm noch etwas einfiel. "Grüßt mir doch bitte Romanus. Und Euch wünsch ich alles Gute mit Eurem Kind und Eurer Liebe." Er lächelte noch mal und verließ das Zimmer damit Valeria schlafen konnte.


    Sim-Off:

    Und damit du morgen wieder abreisen kannst...;)

  • "Aber ich komme bestimmt bald wieder", versicherte Valeria ihm. Auch sie erhob sie nun, denn sie war wirklich sehr müde. Ganymed in seiner erfrischenden Art sprach Worte, die Valeria zum Seufzen veranlassten. Sie lächelte ihn an und drückte ihn dann kurz.
    "Ich danke dir, Ganymed. Und ich hoffe wirklich, dass wir uns bald wieder sehen. Es war nett, mit dir zu reden. Aemilia hat Glück", zwinkerte sie. "Und ich werde meinem Bruder deine Grüße ausrichten."
    Sie wartete, bis er das Zimmer verlassen hatte; dann ließ sie sich so wie sie war aufs Bett fallen. Sie war soooooo müde! Binnen weniger Sekunden war sie auch schon eingeschlafen.

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