• Unser Vormarsch dauerte nicht lange an. Anscheinend warfen die Germanen ihre Reserven in den Kampf, zumindest hoffte ich das es die Reserven waren. Ansonsten hätten wir so gut wie keine Chance die Linie zu halten. Aber auch so brachten uns die Germanen in arge Bedrängnis. Zudem war der Boden nicht mehr geeignet einen Berg hinauf zu marschieren. Die nachrückenden Barbaren drückten uns einfach den Hügel hinunter. Alle versuchten dagegenzuhalten, rutschten aber immer wieder weg.


    Ich schrie zu Oktavianus der zwei Mann neben mir stand:


    "Verdammt noch mal. Jetzt haben wir es gerade noch geschafft den Reiterangriff zu überleben und jetzt das hier"


    Es sah im Moment wirklich nicht gut aus. Wieder war die rechte Flanke gefärdet. Für uns Probati war es eine unmöglich erscheinende Aufgabe diesen Ansturm aufzuhalten. Viele verließen zudem die Kräfte. Andere wiederum wollten sich bereits in ihr Schicksal ergeben.


    "Kommt schon, wir schaffen das. Wir haben bis jetzt überlebt und werden auch weiterhin überleben!" brüllte ich zu den letzten 10 Probati die noch in meinem Abschnitt übrig war. Immer noch kein Zeichen von einem Offizier. Centurio Industrius war durch das ganze Durcheinander mit den restlichen Probati weiter in die Mitte abgedrängt worden. Deshalb beschloss ich einen Probatus auf die Suche nach einem Offizier zu schicken:


    "Maxentius, such einen Offizier und erstatte ihm Bericht. Wenn möglich geh zum Komandostab. Sag ihm das wir hier nicht mehr lange aushalten und auf der rechten Flanke auf beinahe verlorenem Posten stehen. Mach dir keine Sorgen. Ich übernehme die Verantwortung."


    Den letzten Satz sprach ich mit einem gequältem Lächeln und machte mich innerlich schon auf Probleme gefasst. Probleme dafür, dass ich hier einfach Befehle erteilte. Maxentius nickte aber nur kurz und machte sich dann auf.

  • Modorok wurde fortgebracht. Er lebte zu dem Zeitpunkt noch und saß halbwegs aufrecht auf dem Pferd, vor einem seiner Getreuen.
    Doch irgendwie bemerkte es niemand und das war nicht das Schlechteste.
    Die Römer wurden wieder den Hügel hinabgedrängt, zu der Masse der Kämpfer und einige verloren noch ihr Pferd.
    Das Schlachtfeld war mittlerweile nur noch ein Morast aus Blut, Exkrementen und Eingeweiden. Tote oder tödlich Verwundete überall. Tiere und Menschen. Die Fliegen würden ihre helle Freude haben.
    Und immer noch tobte der Kampf heiss. Es war unglaublich, wie verbissen beide Seiten waren, unglaublich wo die Männer immer und immer wieder noch Kraft her holten.
    Die Germanen wirkten an einigen Stellen wie die Berserker und richteten auch entsprechende Schäden an. Aber an anderen Stellen standen die Römer ihnen in nichts nach und so blieb es ein erbarmungsloser Kampf und immer noch ein Patt. Wenn die eine Seite mal ein paar Meter gewonnen hatte, verlor sie sie auch bald wieder und umgekehrt.
    Nur im Norden blieb die große Bresche und konnte einfach nicht geschlossen werden. Der Keil war zu stark.


    Sim-Off:

    So, dann macht mal noch weiter. :) Die Kommandeure wissen Bescheid, ich verabschiede mich bis Abends, ggf. Nachts. Have fun!

  • Am Kommandoposten der Legio II kamen nur noch sehr selten Boten an. Und ihre Berichte waren teilweise sehr entmutigend. Die Verluste auf Seiten der Legionen wurden immer größer und obwohl es zwischenzeitlich so aussah, als hätte sich das Blatt mittlerweile gewendet, sah es jetzt wieder relativ schlecht aus.
    Das positivste, dass Asprenas mitbekam war, dass sich die Legio IX nach einem kurzen Rückschlag wieder auf dem Vormarsch befand.
    Diese Schlacht würde sicherlich noch eine ganze Weile dauern. Und das Blut, das bis zu ihrem Ende fliessen würde, wäre ein hoher Preis für den Sieg.


    Aber er notierte weiter.

  • Jetzt endlich blickte auch die Reiterei der Legio II über den Rand der Hügelkuppe. Die letzten Meter waren vor ihnen. Auf einen Befehl vom Tribunen hin verteilten sich nun die Reiter mehr in die Breite hin und spornten die Pferde zu einem letzten Antritt an.


    "Für Rom!"


    Mit einem letzten lauten Schrei stürzten sich die wenigen Turmae nun auf die Reihen der Germanen und prallten mit ihnen zusammen. Nach einem leichten Tritt in die Flanken seines Pferdes setzte Victor über den ersten Germanen hinweg, wobei dieser von den Vorderhufen des Kleppers gleich umgerissen wurde. Dann war er mitten im Getümmel.


    "Nicht stehen bleiben, oder ihr seit verloren!"

  • Zitat

    Ich schrie zu Oktavianus der zwei Mann neben mir stand:


    "Verdammt noch mal. Jetzt haben wir es gerade noch geschafft den Reiterangriff zu überleben und jetzt das hier"


    Ich stach gerade einem Germanen in den Hals, der dann röchelnd zu Boden sank. Ich wandte mich an Marius


    "Zurzeit sind das hier stark nach einer Niederlage aus und ich dachte Mars wäre uns wohlgesonnen."


    Ich hätte mich nicht zu Marius umdrehen dürfen, denn im selben Augenblick stürmte ein Germane auf mich zu und bevor ich reagieren konnte verpasste er mir, mit seinem Knüppel, einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Ich schrie auf "Ahhh!!!"



    Es fing an sich alles zu drehen, wodurch ich anfing zu taumeln und einen weiteren Schlag einbüßen musste. Durch die Heftigkeit des Schlages ließ ich mein Scutum und mein Gladius fallen. Ich stürzte zu Boden und konnte den Schlachtlärm nur noch von weitem wahrnehmen.

  • Sim-Off:

    Ich kenn mich auch nicht mehr aus. 8)


    Severus kommt es vor, als wären sie schon seit Tagen am kämpfen. ;) Seine Arme werden lahm und er merkt, wie seine Kräfte und auch die seiner Männer merklich zu schwinden beginnen. Viele haben ihr Pferd verloren und kämpfen zu Fuß weiter, viele haben auch ihr Leben verloren und kämpfen garnicht mehr weiter. Die Turma I ist seit einiger Zeit in kraftraubende Nahkämpfe verstrickt. Gemeinsam mit zwei weiteren Turmae sind sie auf eine größere Gruppe germanischer Reiter gestoßen, die ihnen sehr zu schaffen machen. Die Situation hat sich regelrecht verkeilt und im Moment scheinen sich die beiden Seiten kaum etwas zu geben. Verbissen kämpfen die Männer und die Situation wirkt recht ausgewogen.


    Aus dem Augenwinkel bemerkt Severus Aufregung in Richtung der Hügelkuppe. Die Legionsreiterei scheint einen Vorstoß gewagt zu haben. Seinen ehemaligen Kameraden Magnus kann er jedoch nicht genau ausmachen. Die Lage ist ernst. Soweit Severus die Situation überblicken kann, scheinen die Germanen derzeit im Vorteil zu sein. Unsicherheit ist in einigen Mienen zu lesen und auch Severus selbst spürt eine schlechte Vorahnung in sich aufsteigen. Doch er will der Verzweiflung nicht nachgeben und treibt seine Männer entschlossen an.
    "Gebt nicht auf! Macht sie nieder! Tötet diese elenden Barbaren!"
    Kraftvoll drückt er mit seinem Schild dasjenige seines Gegners beiseite und stößt die Spatha zornig an der Deckung vorbei in dessen Magen. Der Germane schreit auf und Severus bekommt die Gelegenheit zu einem weiteren Stoß. Er holt minimal aus und zielt oberhalb des feindlichen Schildes auf den Hals seines Gegners. Das erstickte Gurgeln als er zu Boden geht, ist durch den großen Lärm der Schlacht kaum zu hören.


    Wie in einem Rausch brüllt er laut auf, bevor er sich dem nächsten Feind zuwendet.
    "Für Rom!!! ROMA VICTRIX!!!"
    Die Männer um ihn herum fassen wieder etwas Mut und nehmen trotz ihrer schweren Lage den Ruf mit auf. Sie kämpfen wieder entschlossener und erarbeiten sich Stück um Stück wieder einen kleinen Vorteil.

  • Haltet die Formation!
    Gaius, Lucius und Martinius verstäkt den rechten Flügel! Caecus ins Zentrum!
    Es war eine brutale schlacht. Nach und nach sah man einen nach dem anderen von seinem Pferd fallen!


    Wir können hier nicht mehr viel tun! Turma II neu Formieren!
    Wir sammelten uns am Rande der Schlacht neu! Sehen wir zu, dass wir die Legionäre ein bisschen entlasten können!
    Turma II in Angriffsformation, Angriff!


    Nach einer sehr kurzen Pause stürmten wir wieder auf einige Germanen zu, welche verbissen mit den tapferen römischen Legionären kämpften. Es gelang uns mit voller Wucht auf die Germanen zu prallen, was einen doppelten Effekt erzielte. Diejenigen Germanen, welche unmittelbar vor uns waren, wurden unter den Hufen der Pferde erschlagen und die anderen bekamen unsere Klingen zu spüren. Ein Germane, ein Tier von einem Mann sah mir kurz in die Augen! Es war eine totale leere in seinen Augen. Ich konnte mich von seinem Blick lösen und im nächsten Moment wurde diesem Germane der Kopf von den Schultern geschlagen. Ich schlug immer und immer wieder auf das Schild eines Germanen ein, biss ich schließlich doch noch den entscheidenden Treffer landen konnte! Ich stach ihm von oben herab durch die Schulter bis ins Herz. Er konnte nur mehr einen sehr kurzen Schrei ablassen, bevor er leblos zu Boden fiel. Es blieb keine Zeit über diese Bilder nachzudenken, da immer wieder ein neuer Germane herbeikam!
    Ich blickte zur Hügelspitze und sah, dass der Tribun und seine Männer in sehr großer Berängniss waren.
    Los enge Formation einnehmen! Kämpfen wir uns richtung Hügelspitze durch! Verstärkt die Flügel!Und es ging wieder weiter gen Hügelspitze!

  • Es war eine sehr schwere Schlacht! Die feindliche Reiterei machte uns schwer zu schaffen. Da passierte es! Ein Germane schlug seine Axt direkt in die Schulter meines Pferdes, welches sich vor schmerzen noch einmal aufbäumte! Währenddessen schlugen zwei weitere Germanen mit ihren Schwertern auf das arme Tier ein, welches nun zu Boden fiel und dort verendete! Ich konnte mich nur knapp gegen die herbeistürmenden Germanen wehren! da entdeckte ich ein Reiterloses Pferd! War es ein Germanisches, oder ein Römisches? Egal ich musste es haben. Ich stieg wieder auf und schlug um mich! Es gelang mir einige Germanen zu töten! Ich kämpfte mich wieder zu meiner Turma vor und war nun wieder Seite an Seite mit meinen kameraden

  • Sim-Off:

    Auch die besten Probati sollten sich angewöhnen nicht zuviel zu befehlen ;) Es lesen Kommandeure mit!! :D


    Es sind alle Legionen im Moment blockiert. Die Germanen haben Nachschub auf den Plan gebracht, der uns an allen Seiten wieder zurückgedrängt hat. Momentan sind also alle Soldaten unterhalb des Hügels und in schwere Kämpfe verwickelt, ohne Aussicht auf Raumgewinn.


    Ein weiterer Bote der IXten an den Generalstab: "Die Legio IX wurde wieder zurückgedrängt. Starke Verluste, die halbe Legio fehlt bereits oder ist kampfuntauglich! Der Praefectus Florus lässt weiterkämpfen. Er selbst führt die Truppe unermüdlich."

    ir-senator.png annaea2.png

    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Sim-Off:

    ok danke! Und zu den Probati möchte ich auch nochmal was sagen wenn es erlaubt ist. Was ihr hier macht ist meiner Meinung nach absolut lächerlich nicht nur, daß die Probati die erst 2 Wochen in der Legion sind und nach der Beschreibung der Profession "Probati noch nichtmal wirklich >Mitglied der Legion sind, hier metzeln als wäre sie Herkules persöhnlich (ok das kann man noch verschmerzen irgendwie metzeln tun wir ja alle*g* nein sie geben auch noch Befehle um einen zu zitieren mit dem ich ein wenig über PN geschrieben habe:" Warum schicken wir nicht gleich nur Probati in die Schlacht!" Ich meine Leute daß ein Probati (oder auch nen Legionär) Kommando über ne ganze Centurie übernimmt ist mehr als lächerlich und für mich persöhnlich nciht sehr spielspaßfördernd. Wenn ihr nen Optio oder Centurio spielt macht wenigstens eure Siganatur weg und tut so als wärt ihr irgendein Offizier aber so ist es lächerlich und vollkommen unglaubwürdig



    Appius und Optatus waren nun mal wieder in einen Kampf um die Standarte verstrickt. Auf beiden Seiten fielen Männer und Appius und seine Kameraden versuchten mit aller Kraft den Signifer und die Standarte zu schützen. Appius betete zu den Göttern, daß es ihnen gelingen würde

  • Sim-Off:

    Stimmt, ist absolut richtig und man muss wirklich endlich mal begreiffen, dass man als Probatus zwar sicherlich ungeduldig ist, aber ganz unten in der Kommandolinie steht. Solange niemand was anderes sagt, tut man nichts. Wenn man zu ungeduldig wird, dann spricht man einen Höheren im ICQ oder über PN an und fragt, ob man einen NPC-Offizier spielen kann.


    Wie auch immer. Trotzdem ist es hier im IR leider üblich und daher schimpfe ich nicht. ;)


    Bei uns war die Schlacht nun vollends zum Stillstand gekommen. Neue Ideen waren gefragt, denn so würden wir weiter metzeln, bis nur noch einer oder keiner mehr stehen konnte. Kein Schritt ging es weiter, jeder Gefallene wurde ersetzt, immer kleiner wurde die ehemals stolze Legio IX. Schon war über die Hälfte der mir unterstellten Soldaten ins Elysium entwichen und ich war gezwungen selbst ins Gemetzel einzugreiffen um die vielen verstorbenen Unteroffiziere und Offiziere zu ersetzen.


    Unser Adler war irgendwann im Gemetzel untergegangen, wurde wieder gefunden und nun von einem meiner Stabsoffiziere getragen.

  • Mit neuer Motivation, jedoch alter schwindender Kraft können die Equites ihre Lage halbwegs stabilisieren. Severus bemerkt, wie Eques Scipio zu Boden geht. Gerade will er ihm zur Unterstützung eilen, da ist dieser auch schon wieder auf dem Pferd. Er nickt dem Kameraden aufmunternd zu.
    "Roma Victrix! Bleibt zusammen, Männer! Lasst euch nicht auseinander drängen! Zusammenziehen!"
    Mühselig schaffen die Reiter es, ihre Tiere wieder näher zueinander zu bekommen. Die Germanen sind zähe Krieger und machen ihnen schwer zu schaffen. Jeder einzelne Zentimeter muss hart erkämpft werden. Immer wieder sieht Severus Männer, die wohl aus ursprünglich römischen Einheiten stammen und damals übergelaufen sein müssen. Er spürt die Wut in sich aufsteigen, gemahnt sich jedoch innerlich zu Disziplin.
    Als er sich wieder umsieht, bemerkt er dass die Legio IX in großer Bedrängnis ist. Die Situation der Legio VI hingegen scheint sich aus seiner Sichtposition heraus einigermaßen stabilisiert zu haben. Er schaut sich unter seinen Männern und denen der anderen Turmae um, ob man in der Lage sein könnte, sich irgendwie freizukämpfen. Sein erster Ruf gilt den beiden anderen Decuriones.
    "Metellus! Taurus! Die IX! Schaffen wir es dorthin? Können wir uns freikämpfen?"
    Die beiden sehen hinüber zu den Legionären, die sich offensichtlich in Bedrängnis befinden. Sie lassen die Blicke kurz über ihre eigenen Männer gleiten und nicken dann.
    "Wir müssen es versuchen!"
    Und schon werden die weiteren Befehle gebrüllt.
    "Equites! Kämpft euch frei! Neu formieren! Wir helfen der IX!"
    Severus selbst treibt sein Tier zu einigen bedrängten Reitern und hilft ihnen, sich aus der Zwangslage zu befreien. Die Turma III unter Metellus konnte sich bereits vom Feind lösen. Die Turma I unter Severus und schließlich die Turma VIII unter Taurus folgen und wenden sich den Gegnern der Legio zu.
    "ROMA VICTRIX!!!"
    Während die ersten Reiter schon auf die feindlichen Krieger krachen, bleiben einige zurück, um die Rückendeckung zu übernehmen.

  • Sim-Off:

    Das mit den Probati seh allerdings auch so, vorallem das sie ja eigentlich alle inzwischen beim PP sein sollten... Also Feunde nehmt euch bitte etwas zurück!


    Eben hatten wir die Kuppe schon fast eingenommen, wurden die Legionen schon wieder zurückgedrängt.
    Endlich trafen auch die restlichen Reserveeinheiten auf dem Schlachtfeld ein. Die Ala I Flavia und die Reiterei der Cohors III Brittanorum equitata hatten sich bis auf die Kuppe durchgeschlagen und fielen nun den Germanen in den Rücken!
    Die restlichen Verbände kamen der II. , VIII. und IX. Legion zu Hilfe.
    Nun sollte es unseren Männern gelingen die Germanen endgültig zurückzuschlagen!


    Ich ritt mit einigen Offizieren näher ans Geschehen und rief den Legionären
    Vorwärts Männer! Für Rom und den Imperator! zu.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Die verbliebenden Soldaten und Offiziere der I. Cohorte hörten das Rufen des Legaten und versuchten mit neuer Motivation vorzudringe, es gelang zwar nicht wirklich aber wenigstens konnte man die Stellung halten und sobald die Germanen genug durch die Römische Reiterei abgelenkt waren würde die I. Cohorte wieder ihren Platz ganz vorne einnehmen können

  • Es war ein vor und zurück und irgendwie tat sich eigentlich gar nichts man trat auf der Stelle. Da sah ich unterhalb der Kuppe römische Feldzeichen im Winde wehen, es waren die der I. Flavia und der III. Brittanorum equitata die sich auf die Germanen stürzten.


    Ich sah kurz zurück und sah weitere römische Feldzeichen die auf uns zukamen. Mars sei dank, die Auxiliareinheiten waren endlich eingetroffen! Sie sollten nun die Wende bringen!


    Legionäre der II. haltet durch unsere Verstärkung ist da! Schrie ich und hieb einem Germanen sein linkes Ohr ab. Dieser war aber überhaupt nicht davon beeindruckt und er schlug im Gegenzug auf mich ein doch zum Glück konnte ich den Hieb abwehren, ging leicht in die Hocke und rammte ihm mein Gladius in den Magen. Beim herausziehen drehte ich mein Gladius, der Germane schrie auf sah mir in die Augen und brach zusammen!

  • Mittlerweile war es eine immer gleichbleibene Schleife... blocken, zustechen...der Angriff geriet arg ins stocken... Dennoch war nicht auszumachen wer die Schlacht siegen wird, allerdings war Numerianuns zuversichtlich dass die Offiziere sich einen Plan einfallen lassen um dem ganzen ein Ende zu bereiten...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Sim-Off:

    ich nehm das mal auf mich bezogen, auch wenn ichs nicht persönlich nehme. wir haben das so gepostet dass wir zum teil isoliert wurden und kein Komandeur dabei war und keiner befehligt hier eine ganze Centurie. Wenn dann etwa 10 Mann die zum größten Teil auf sich allein gestellt waren. Für mich ist das realistisch. Ich glaube nicht dass alle darauf gewartete hätten abgemurkst zu werden. Es ist immer so dass in solchen Momenten entweder der Fähigste oder der mit der größten Klappe (wie ich zum Beispiel :D) das Kommando übernimmt. aber wie gesagt nur über eine kleine Gruppe. Diese Tatsache ist psychologisch nachzuweisen. Aber wenns fehl am Platz ist nehm ich mich schon zurück. 8) :D


    bitte löschen

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Marius

    Sim-Off:

    ich nehm das mal auf mich bezogen, auch wenn ichs nicht persönlich nehme. wir haben das so gepostet dass wir zum teil isoliert wurden und kein Komandeur dabei war und keiner befehligt hier eine ganze Centurie. Wenn dann etwa 10 Mann die zum größten Teil auf sich allein gestellt waren. Für mich ist das realistisch. Ich glaube nicht dass alle darauf gewartete hätten abgemurkst zu werden. Es ist immer so dass in solchen Momenten entweder der Fähigste oder der mit der größten Klappe (wie ich zum Beispiel :D) das Kommando übernimmt. aber wie gesagt nur über eine kleine Gruppe. Diese Tatsache ist psychologisch nachzuweisen, ich weiß das, weil ich Psychologie studiere. Aber wenns fehl am Platz ist nehm ich mich schon zurück. 8) :D


    Sim-Off:

    Das ist mir sowieso schlerhaft ihr seit doch beim PP Centurios sowie ich das mitbekommen habe und nicht alleine Problem ist halt, daß ihr alle weitermachen wollt und wenn es eben ohne offizier ist*g*

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