Weiter hielt sie die ugen geschlossen und wartete nun auf das Zeichen der Götter, dass das Opfer angenommen wurde.
Eine Weile tat sich nichts, doch dann war ihr fast so als würde ein sanfter Wind aufkommen, der sich verstärkte. Es wurde zu einem Rauschen und tösen und nun öffnete sie doch die Augen. Das Tuch flatterte in diesem Wind, der nur hier sein schien.
Wir haben eure Wünsche erhört. Euer Opfer wurde angenommen. Nun geht und seid euch gewiss, dass wir tun werden, was wir können...
Sie hörte dies in Gedanken...fast so als würde der Wind es ihr zuflüstern und eigentlich war es viel zu laut dafür. Doch sie tat wie geheißen und nicht weiter auf den Stein achtend stand sie auf und wartete, dass ihr Großcousin es ihr gleich tun würde.