Nachdem das Opfer vorbei war machte man sich daran die weltlichen Überreste gemäß der Tradition zu verwerten. Zwei Gehilfen hatten dazu extra auf ein Zeichen von Caesoninus einen großen Kessel herangeschleppt, der abseits solange auf seinen Einsatz gewartet hatte. In ihm wurden jetzt alle wichtigen Organe, Leber, Lunge, Bauchfell, Herz, usw. gekocht, anschließend mit Mola Salsa überzogen und für Venus am Altar verbrannt.
Nachdem Venus zur Genüge gespeist war kam nun auch das Volk an die Reihe. Das übrige Schaf war ebenfalls gekocht worden und nachdem das Fleisch gar war, wurde es in Teilen an die anwesende Menge verkauft. Nachdem der letzte Brocken Fleisch unter die Leute gegen klimpernde Münze verschachert worden war gab es nun wirklich nichts mehr was Caesoninus noch tun konnte. Das Opfer wie auch das Bankett waren abgeschlossen und das weitere Urteil lag nun bei seinen Prüfern.