Ich reagierte mit einer kaum sichtbaren Neigung des Kopfes und einem kurzzeitigen seitlichen Blick auf seine Bemerkung, dass ich nun eher als erwartet zur Stelle war. Sodann folgte aber eine Aufgabe und ich hörte aufmerksam zu. Hm, Lagerräume … Sklaven … und natürlich die eigene Verantwortung für das Gotteshaus.
Bei den Erklärungen über Licht, Schatten und gestörter Harmonie hefteten sich meine Augen besonders auf sein Gesicht. Ich durchdachte die Worte nochmals, ließ sie auf mich wirken, sodass ich noch stand, als er sich auf den Weg machte. Mit zwei schnellen Schritten war ich hinterher und hörte gerade noch die Frage nach meinem Vater.
"Claudius Vesuvianus", antwortete ich fast schon automatisch, wunderte mich aber im nachhinein, warum er mich das fragte.