Cubiculum Marcus Matinius Metellus

  • Ich musste nun doch unweigerlich über meine tollpatschige Aktion kichern. Das war ja nun wieder wie immer. Ich trete immer notorisch in alle Fettnäpfchen die sich auf meinem Weg zeigen. Doch als er sagte, dass er mir helfen würde, blieb ich brav sitzen und unterdrückte nur mit großer Mühe ein Lachen.


    „Lass nur, ist nicht schlimm.“


    Ich zwinkerte ihm zu und wäre beinahe nach hinten weggefallen, als ich mich entziehen wollte. Gerade so eben konnte ich mich mit meiner freien Hand noch abstützen.


    „Naja, ich schätze doch dass du vielleicht Recht hast. Also... Können ja Becher tauschen, was meinst du? Ich habe mir ja scheinbar Wasser eingegossen und da du die andere Kanne benutzt hat, wird da dann wohl der Wein drin gewesen sein...“


    Ich grinste ihn an. Dieses Mal ‚entwischte’ er mir nicht. Schon gar nicht durch eigenes Verschulden.

  • Ich richtete mich wieder auf...


    [I]“Nein, nein! Trink du lieber deinen verdünnten Becher aus, wenn ich mir dich so ansehe, ist das wohl besser! Rück mal ein wenig hoch, dann kannst du dich halb hinlegen, bevor du mir noch umfällst! Ich hoffe du hast morgen nichts allzu wichtiges vor?!“[/]


    Bei mir verflog schon fast die Wirkung, auch wenn ich immer noch angeheitert war. Schnell trank ich meinen Becher aus....

  • Ich schüttelte grinsend den Kopf. Er wusste ganz genau, dass ich wusste... Ich beendete diesen Gedankengang doch besser schnell. In diesem Moment war er zu verwirrend. Vielleicht ahnte er es ja doch nicht, dass ich hinter seinen Plan gekommen war. Sonst hätte er mich gar nicht so hinters Licht führen können. Etwas hilflos sah ich in meinen Becher und dann wieder zu ihm.


    „Hast du wenigstens einen Schluck Wasser darin gelassen?“


    murmelte ich, während ich mich mühsam nach hinten schob. Ich schrak auf als ich die Wand hinter mir bemerkte, ich hatte nicht mit Widerstand gerechnet. Als ich allerdings sah, wer mich da ‚angerempelt’ hatte, grinste ich nur wieder. Hoffentlich hatte Metellus nichts bemerkt. Ich setzte den Becher wieder an und dieses Mal ging das Trinken doch bedeutend leichter und auch schneller als der erste Becher... Ob es daran lag, dass er verdünnt war? Vermutlich, anders hätte ich es mir nicht erklären können. Dass es daran lag, dass ich schon recht angeheitert war, konnte ich doch nicht ahnen.


    ”Naja, ich wollte dich ja morgen mit den Göttern versöhnen, aber offiziell bin ich ja noch nicht wieder im Amt, also ist morgen nichts besonders.. Warum fragst du?


    Ich sah ihn fragend an, auch wenn ich mir diese Frage hätte schenken können. Nur war ich nicht mehr auf der Höhe, dass ich die Ironie in seiner Frage verstanden hätte.

  • Ich beantwortete ihre Frage...


    "Nun, du wirst wohl morgen nicht zu so viel in der Lage sein, Cousine."


    Wenn sie es überhaupt noch schaffen würde, dieses Zimmer zu verlassen. Da zeigte sich das nächste Problem. Wie bekam ich sie heraus, wenn es genug war? Aber noch war es ganz lustig. Ich musste grinsen. Wenn man nur jede Frau so schnell ins Bett bekommen würde und nicht gerade seine eigenen Verwandten. Zum Glück war sie noch halbwegs bei Verstand und kam nicht auf die dumme Idee ihr beflecktes Kleidungsstück zu wechseln.


    "Erzähl mal was!"


    ... Denn das konnten Betrunkene ja immer besonders gut.


    "Bist du immer so ein Ferkel und beschmutzt dich? Der Fleck sieht verdammt übel aus.."

  • Ich sah ihn mit einem gespielt ungläubigen Blick an. Hatte ich da grade richtig gehört, oder gaukelte mir der Alkohol etwas vor? Hm, er schien mich doch etwas schnell ‚aufgegeben’ zu haben. Mochte ich vielleicht schon äußerst lustig sein, bei Verstand war ich noch. Er schien anderer Meinung zu sein. Nun, sollte er ruhig.


    „Naja, für gewöhnlich passiert mir das nicht. Wenn man allerdings versucht den Intrigen von jemand anderem zu entgehen, kann man schnell mal in die Grube fallen. Ich habe ganz klar gesehen, dass du die Krüge ausgetauscht hast! Auch wenn du meinst, es nicht getan zu haben. Vermutlich hast du es schon wieder vergessen, aber bei nahezu zwei Amphoren verwundert mich das gar nicht. Ich frage mich immer wieder, wie man soviel trinken kann. Ich finde es einfach unglaublich. Und dann auch noch mir einzureden versuchen, dass ich nicht mehr weiß was ich tue!“


    Ich bemerkte gar nicht, dass ich begann zu schwafeln und mich mehrmals wiederhole. Ich setzte mich wieder auf. Zum Glück war der Weinbecher bereits leer, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht bemerkt hätte, wenn er noch voll wäre. Ich setzt mich wieder zu ihm und strich meine Tunika glatt. Mein Blick blieb ein wenig missbilligend an dem Fleck hängen.


    “Vermutlich hast du damals in Achaia geübt. Anders... Erzähle mir doch ein wenig, was du so getrieben hast. Hast sicherlich allerhand interessante Sachen zu erzählen!“


    Daraus würde ich mehrere Vorteile ziehen: Ich würde nicht mehr sprechen müssen und mich nicht in die Gefahr bringen, zu lallen. Ich war erstaunt, aber auch froh, dass ich nach dem Wein noch recht gut bei Sinnen war. Außerdem würde er auch endlich auf andere Gedanken kommen, als zu versuchen mir noch mehr Wein einzuflößen...

  • „Also ich würde viel lieber noch etwas über dich erfahren, Cousine! Aber wenn du noch etwas über mich erfahren möchtest... Ich verlange aber ein aufmerksames und trinkendes Publikum, wenn ich schon reden muss, dann trinkst du für mich mit!“


    Und ich begann damit, ihren Becher wieder mit Wein zu füllen.


    „Nun und saubereres Publikum hatte ich auch schon mal gehabt! Nicht die beste Abendgarderobe um einen viel gereisten jungen Mann zuzuhören!“


    sprach ich belehrend. Ich konnte nur schwer einen Grinser unterdrücken.

  • "Bei den Göttern, du willst mich umbringen, nicht wahr?"


    Ich sah ihn mit einem resignierten Grinsen an. Nicht noch mehr Wein. Doch dann musste ich lachen. Was meine Kleidung anging hatte er wahrscheinlich Recht. Ich konnte es selber nicht gut leiden, wenn ich so herumlief.


    "Ich bin gleich wieder da, denn ich glaube kaum dass du eine Tunika für mich hast, oder? Aber ich komme wieder, auch wenns ein wenig länger als normal brauchen wird. In Ordnung? Ich will doch ein anständiges Publikum sein, denn abenteuerliche Reisen bekommt man nur selten zu hören."


    Ich zwinkerte ihm zu und stützte mich am Bett ab. Als ich versuchte aufzustehen drehte sich einen Moment alles und ich sackte wieder zurück.


    “Hmm... Vielleicht hast du doch eine Tunika für mich?”


    Es ärgerte mich, doch ich konnte wirklich kaum stehen und allein schaffte ich es niemals in mein Cubiculum. Das hatte ich davon wenn ich helfen wollte. Genau wie damals mit meinem Bruder. Da hatte dieser Vibullius doch glatt... Argh. Ich schaffte es immer wieder. Nun hatte er sein Ziel erreicht. Mein Blick war eine Mischung aus reiner Zynik, Vorwurf und entschuldigendem Grinsen.

  • Oh Gott! In was für eine Situation hatte ich uns da gebracht? Sicherlich einerseits ganz reizvoll, aber sie war meine Cousine... Unter anderen Umständen... Ich musste was trinken und leerte schnell einen Becher.


    „Hm... Sicher werde ich für dich eine Tunika haben, zwar nicht so schöne wie du es wohl gewohnt bist, aber... Am besten wohl eine etwas dunklere, damit man die Flecken, die noch entstehen werden, nicht so sieht!“


    Ich ging hinüber zu meiner Truhe und kramte eine dunkelgrüne Tunika heraus. Ja die dürfte ihr passen. Schade um die blaue, dünne Tunika, darin sah sie...


    „So, hier! Kann ich dir irgendwie helfen? Du schaffst es ja noch nicht einmal aufzustehen!“

  • „Ich bin so einiges gewohnt! Stell dir vor, was mir vor ein paar Jahren passiert ist. Naja, vor einigen Jahren. Mein Bruder war schwer verletzt und er wurde verfolgt. Ich weiß, es ist nicht in Ordnung gegen die Cohortes Urbanae zu arbeiten, aber unwissend habe ich ihn damals auf einem Schiff versteckt. Naja. Und kaum dass ich das Schiff betreten hatte, löste doch glatt dieser Vibullius die Leinen! Da trieb ich dann mit wildfremden und meinem schwerverletzten Bruder hinaus in die See. Hätte ich ihn noch einmal gesehen hätte ich ihm den Hals umgedreht. Eine solche Frechheit. Na, aber er schien nicht gewusst zu haben, dass ich auch auf dem Schiff war. Das allerschlimmste geschah aber danach: Wir wurden von so einem komischen Piraten angegriffen. Der wirkte ziemlich neben sich. War ich froh, als uns dann endlich von der Classis geholfen wurde. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für Ängste ich vor allem um Achilles ausgestanden habe!“


    plapperte ich vor mich her, während ich aufgestanden war. Würde er nicht auf eine Reaktion von mir warten, hätte ich noch von Sinonas Wiederkehr und allem erzählt, doch das ließ ich unter diesen Umständen. Sonst redete ich ihn noch gegen die Wand.


    „Gerne. Ich wüsste nur nicht wie du mir helfen könntest. Vielleicht stützen?“


    Ich überlegte ernsthaft. Eine Tunika anzulegen war ja nun wirklich nicht schwer, doch ich merkte wie sich der Boden unter meinen Füßen wieder bewegen wollte und griff mit einem entschuldigenden Lächeln nach ihm um Halt zu haben. Ich löste den Knoten des Gürtels um meinen Bauch, wartend, dass er sich wegdrehte..

  • Ich beschloss mir zu notieren, dass ich nie wieder meine Cousine betrunken machen würde. Das Geplapper war fürchterlich. Am besten war, wenn ich meinem Vater auch bescheid sagen würde, aber er hatte wohl eh nur noch Valeria im Kopf. Ich begann fast zu resignieren, als sie begann sich auszuziehen... Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Der Anstand befahl mir wegzuschauen, andererseits war es doch zu verlockend. Erwartungsvoll sah ich sie an.

  • Ich achtete gar nicht weiter auf ihn, was mir eigentlich besonders ähnlich sah. Ich ließ die Tunika zu Boden gleiten und griff ein paar Mal in die Luft, als ich die Tunika suchte, die da doch irgendwo sein musste. Doch ich fand sie nicht. In diesem Moment begann ich mich zu fragen, warum ich mich nicht zu ihm umdrehte: schließlich zog er sich nicht um. Und er sah doch wohl weg. Schwankend und mich noch immer an seiner Schulter stützend wandte ich mich ihm zu und schnappte mir die Tunika. Doch das waren zu viele Anstrengungen auf einmal und ich kippte, musste mich an ihm festhalten. Wo war denn nur die Tunika hin? Irritiert sah ich mich um. ‚Mensch Helena, du trinkst nie wieder’ fuhr es mir durch den Kopf. Es geht wirklich jedes Mal daneben.

  • Erschrocken drehte ich mich um, als etwas an mir zog. Da stand Helena fast ganz nackt vor mir. Oh Mann, was für ein Körper... Metellus, nur einen kühlen Kopf behalten... Ich sondierte kurz ihren Körper und drehte mich etwas verlegen weg.


    “Hoppla junge Dame! Wohl zuviel getrunken, was? Dabei müsste eine Priesterin doch wohl mehr vertragen, immerhin vernichtet ihr doch immer die Opfergaben... Kann ich dir helfen?“

  • „Ach du bist wieder komisch“


    Ich zog eine Grimasse, doch er schien in dem kurzen Moment weniger auf mein Gesicht zu achten. Ich hob eine Braue an. Vermutlich würde ich das ganze noch amüsierender finden, wenn ich nicht getrunken hätte. So wie ich mich hier anstellte... Da wurde mir die ganze Situation wieder voll bewusst, doch Metellus war schneller als ich. Ich drehte ihm so schnell es ging den Rücken zu und verschränkte mit einem fast entsetzten Blick und errötenden Wangen meine Arme vor dem entblößten Körper. Verdammt! Da unten lag auch die gesuchte Tunika. Ich beugte mich und riss sie schnell hoch. Beinahe wäre ich wieder umgekippt. Dass ich so verlegen war, änderte leider nichts an meinem Befinden. Mühselig mümmelte ich mich in die Tunika ein und hätte mich am liebsten nach hinten fallen lassen. Als ich mich wieder zu Metellus drehte, hoffte ich sehr, dass die Röte aus meinem Gesicht gewichen war.


    „Tut mir leid...“


    murmelte ich, doch das nächste Grinsen war nicht weit....

  • „Du bist nicht die erste Frau die ich... gesehen habe, Helena! Es muss dir nicht leid tun!“


    Ich drehte mich wieder um, sie war rot im Gesicht. Ich mochte es wenn Mädchen verlegen waren.


    “Du hast nichts zu verbergen, finde ich!“


    In der tat konnte sie sich sehen lassen, dafür dass sie schon 3 Kinder auf die Welt gebracht hatte.


    „Jetzt weiß ich zumindest warum du Helena heißt!“

  • „Ich glaube kaum, dass meine Eltern etwas derartiges im Sinn gehabt haben, als sie mir diesen Namen gaben. Aber ich danke dir.“


    Ich hob grinsend eine Augenbraue und wandte mich wieder einem Sitzplatz zu und ließ mich darauf fallen. Stehen konnte und wollte ich beileibe nicht mehr.


    „Für dein Kompliment wie vor allem für deine Hilfe. Ach und auch für die Tunika.“


    Ich strich – wie immer – die Tunika auf meinem Schoß glatt.


    „Erinnerst du dich eigentlich an Sinona? Ich weiß nicht, wann sie in die Matinia gekommen ist, sie war auch einmal eine – allerdings adoptierte – Tochter von Agrippa. Damals ist sie ja verschwunden und genau der Pirat dem ich begegnet bin war auch ihr Entführer! Da hat ein Zufall den nächsten gejagt. Ja, das war schon...“


    Ich grinste verlegen. Ich musste ganz schön nerven. Seltsam. Der Wein löste die Zunge und ließ sie doch auch wieder so schwer werden...

  • „Deine Eltern vielleicht nicht, aber vielleicht die Götter... Glaubst du an das Schicksal?“


    Ich hoffte ein Thema anzureißen, was nicht so ausdauernd war.


    „Ja, von Sinona habe ich gehört! Wer hat das nicht? Sie machte meiner Familie einige Sorgen, doch zum Glück sind wir diese Sorge los!“


    Ich warf mich auf die Liege, auf der sie platz genommen hatte und legte meinen Kopf auf ihren Schoß.


    „hm... Ist es nicht Zeit für kleine Patrizierinnen ins Bett zu gehen?“


    Ich würde wohl den Abend noch einen drauf machen und es war die Frage, ob sie das mitmachen würde. Sollte ich noch in eine Taverne gehen? Da konnte ich meine Cousine aber unmöglich mit hinnehmen, vor allem nicht bei ihrem jetzigen Zustand. Oder wollte sie noch hier bleiben?

  • „Für Patrizierinnen vielleicht. Ich bin aber eine Plebejerin und ich habe nicht vor an alten Gewohnheiten festzuhalten, die ich ohnehin nie sonderlich mochte. Ich hatte damals eine Erzieherin meines eigenen Alters im Rücken sitzen, die versucht hat mich zu zähmen. Jetzt habe ich vor wieder soweit zu verwildern wie damals in der Octavia!“


    Ich zwinkerte ihm zu. Meine ‚Erzieherin’, Claudia, mochte ich noch immer. Sie war halt eine richtige Patrizierin und von plebejischem Standpunkt aus unerträglich, aber so mochte ich sie dennoch unheimlich gern. Gedankenverloren strich ich ihm sacht durchs Haar und besah die Wand.


    „Sei denn, ich störe. Unter diesen Umständen würde ich selbstverständlich gehen.“


    Murmelte ich und sah, wie aus Gedanken aufschreckend, wieder zu ihm.

  • „Nein, Cousine! Du störst nicht! Nur nahm ich an, dass du vielleicht keine Lust mehr auf diesen geselligen Abend hast, bzw. auf den Wein und ich spielte mit dem Gedanken noch durch die Stadt zu ziehen. Aber wenn du auf meine Gesellschaft nicht verzichten willst, bleibe ich natürlich gerne hier. Doch damit du es weißt, du kommst nicht um den Wein herum! Und nein, wir gehen nicht gemeinsam durch die Stadt! Soviel Verstand und Vernunft habe ich noch...!“


    Ich schaute zu ihr auf. Es war gemütlich hier unten, was aber auch mit daran lag, das die Tunika aus dicker Wolle bestand. Sie war für den Winter gedacht, hoffentlich würde es Helena nicht zu heiß!

  • Sie sah verwirrt zu ihm hinunter, ihre Hand ruhte in seinem Haar.


    "Was spricht denn gegen einen Spaziergang? Wenn du mir noch ein Stündchen gibst, kann ich gewiss wieder normal laufen. Und frische Luft tut doch immer gut! Du hast doch nicht etwa Angst mit mir gesehen zu werden, oder?"


    Sie verstand wirklich nicht, was so schlimm sein konnte.


    "Naja, aber erfasst hast du es! Das letzte Mal als ich gelacht habe ist bestimmt ein Jahr her. Zumindest ein ehrliches Lachen. Und das hast du noch geschafft, bevor ich den ersten Wein trank!"


    Ein warmes Lächeln trat in Helenas Gesicht. Es stimmte. Gelächelt hatte sie auch schon länger, doch es war stets das eher pflichtbewusstere Lächeln.

  • "Es spricht einiges gegen einen Spaziergang um diese späte Stunde für eine Frau wie Du eine bist! Vor allem in deinem Zustand!"


    Was hatte sie nur für eine Erziehung hinter sich. Und sie war eine Patrizierin? Nicht wirklich. Ich stellte sie mir als Kind vor, wie sie ständig ihren Aufpassern entwisch und sich nicht an die Regeln hielt.


    "Es ist schön das du wieder lachen kannst. Dennoch bleibt uns nur die Option hierzubleiben...!"

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