ZitatDas Vestibulum
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Zwei Wachsoldaten
verwehren Unbefugten den Zutritt.
[Vestibulum] Der Eingang
- Maximus Decimus Meridius
- Geschlossen
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Meridius führte den Legatus Augusti Pro Praetore zusammen mit seinem Tribunen, dem Primus Pilus und den Centuriones Iulius und Tiberius in das Praetorium. Die Wachen am Eingang grüssten.
"Ich hoffe Du hast einen ordentlichen Durst mitgebracht, der Ritt war sicher anstrengend..."
scherzte Meridius und trat ein.
Er wählte den direkten Weg ins Triclinium. -
Hinter den beiden Legaten und dem Stab trat schließlich Seneca ein und hielt sich im Hintergrund.
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Zusammen mit den anderen Herren betrat ich das Praetorium, hielt mich immer an der Seite des Legaten, doch aber zurückhaltend....
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
"Ich hoffe Du hast einen ordentlichen Durst mitgebracht, der Ritt war sicher anstrengend..."scherzte Meridius und trat ein.
"Der Ritt nicht, aber die Rede macht durstig", antwortete Macer und folgte Meridius. -
Zurück von seiner anstrengenden Reise
Sim-Off: Colonia Claudia Ara Agrippinensium -> Roma -> Tarraco -> Roma -> Colonia Claudia Ara Agrippinensium
betrat Meridius das Vestibulum seines Praetoriums, grüsste die beiden Wachposten, steuerte als erstes das Bad an und bestellte für "gegen später" den Primus Pilus und seinen stellvertretenden Kommandeur zu einer Lagebesprechung in das Praetorium.
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Ein Miles hatte die Rückkehr des Legaten verkündet und mir mitgeteilt, dass er mich sprechen wolle....
Ich kam also ins Praetorium und wandte mich an die Wache, die mein Eintreffen dem Legaten mitteilen sollte....
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Meridius trat selbst an die Türe, da er sich in der Nähe befand.
"Salve, Magnus. Bitte tritt doch ein."
Er nickte den beiden Wachen zu.
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Wenig später traf der Alte ein.
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Tage später machte sich der Legatus Legionis wieder auf den Weg zu einer Reise. Er hatte die Koffer packen lassen und alles notwendige veranlasst. Zum Glück hatte es noch nicht geschneit, so dass die Straßen noch frei und die Flüsse beschiffbar waren. Wenn ihm die Götter Huld waren, würde er alle wichtigen Dinge zufriedenstellend erledigen können.
Er trat aus dem Praetorium, nickte der Wache zu und bestieg dann sein Pferd Caligula. Mit hohem Galopp bog er auf die Straße Richtung Porta Praetoria ein...
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Meridius erreichte das Praetorium. Er verabschiedete die Turma und auch seinen treuen Begleiter Iulius Numerianuns, schwang sich vom Pferd und reichte einem Burschen die Zügel seines Pferdes. Bis nach Massilia war die Reise ganz brauchbar verlaufen. Die Strassen nach Gallien hinein, dann über die Vogesen nach Germanien hingegen waren zugeschneit gewesen. Er hatte länger gebraucht als geplant, da er jedoch Tag und Nacht mit spärlichen Pausen durchgeritten war, weder sich noch seine Männer schonte, war er insgesammt zufrieden.
Er grüsste die Wache am Eingang zum Praetorium und trat dann ein. Die Legio IX Hispana und damit auch Germanien hatten ihn wieder.
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Ich nickte dem Legaten freundlich zu und trabte dann auf Heracles zu den Ställen.
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Cicero und der restliche Trupp von Sklaven und Seemännern kamen am Praetorium an. Die Sklaven von Meridius hatten sich bereits darum gekümmert, alles zu packen und bereit zu stellen. Der ganze Trupp begann nun, alle Gegenstände und Kisten von Merdius aus dem Haus und hinunter zum Schiff und das Zeug von Livianus in das Haus zu räumen. Cicero stand etwas abseits und beobachtete alles sehr genau.
„Passt mir ja auf, dass nichts kaputt geht!“ mahnte er.
Sofern alles glatt lief, sollte Alles vor Meridius im Statthalterpalast eintreffen. Um das neue Praetorium seines Herren würde er sich selbst kümmern und es auf Hochglanz bringen lassen, bevor dieser hier eintreffen würde.
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Optio Plautius betrat das Haus mit einigen Leuten des Bautrupps durch die offene Tür. In der Hand hielt er einen Bauplan von dem Praetorium.
"Also die Fussbodenheizung sollte jetzt klappen. Die Lüftungsschächte waren nicht richtig eingestellt. Da hat sich der Legatus bestimmt im Winter den Hintern abgefroren. Jetzt heizen wir mal ordentlich hoch und sehen dann wie warm es wird. Hm, der Legatus scheint die Einrichtung auszutauschen." brummte Plautius zu den ihn begleitenden Legionären.
Ungehindert bewegte sich der Optio mit dem Bautrupp durch das Haus. Da der Legatus eh nicht da war und der Bautrupp andauernd irgendwo irgendwas im Lager und den Gebäuden am werkeln war, blieben sie von den regulären Wachen und auch einigen Bediensteten des Legatus Decimus Meridius als ein bekanntes Bild unbehelligt.
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Die Sklaven des Legatus Legionis hatten den Weg gefunden.
"Salve! Wir sind das restliche Gefolge des neuen Legatus und bitten um Einlass ins Praetorium." -
"Kein Problem. Wir hindern euch nicht daran, denn wir sind nur der Bautrupp, der die Fussbodenheizung überprüft hat und jetzt abwartet, ob die Räume sich stärker aufheizen. Mit dem Rest haben wir nichts zu tun. Im Haus läuft irgendwo ein Maior Domus namens Cicero herum. Am Besten wendet ihr euch an den."
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In einem Castellum soviel Luxus? Darius war etwas irritiert, ließ sich aber nichts anmerken.
Er nickte der Wache noch einmal dankend zu und betrat dann zusammen mit den Anderen das Praetorium. -
Nach der Begrüßung der Legio auf dem Appellplatz kam Livianus zum Praetorium. Ein ziemlich stattliches und geräumiges Haus, dass man hier mitten ins Castellum gebaut hatte. Er nickte den beiden Wachen am Eingang zu und betrat das Gebäude.
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Zusammen mit ein paar anderen Centurios erreichte Quintus Tiberius Vitamalacus das Vestibulum des Praetoriums.
Knapp grüsste er die beiden Posten und schritt Zielstrebig zum Besprechungsraum. -
Mit den anderen Duplicarii betrat ich das Praetorium, die beiden Wachen ließen uns passieren sodass wir schon bald vor dem Besprechungszimmer standen...
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