Der Postbote hatte in Rom einige Briefe ausgetragen und musste jetzt nur mehr einen Brief einem gewissen Tiberius Annaeus Sophus überbringen, anscheinend wohnte dieser Herr in Misenum. Der Postbote sah sich ein wenig um und ging in Richtung des Wohngebiets.
Porta Romana Misenensis: Jeder, der die Stadt betreten will, muss hier durch!
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Zitat
Original von Manius Pompeius Trimalchio
Der Postbote hatte in Rom einige Briefe ausgetragen und musste jetzt nur mehr einen Brief einem gewissen Tiberius Annaeus Sophus überbringen, anscheinend wohnte dieser Herr in Misenum. Der Postbote sah sich ein wenig um und ging in Richtung des Wohngebiets....woran ihn die Wachen natürlich nicht hinderten und den freundlichen Postboten gewähren ließen.
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Detritus wollte mal Misenum besuchen und passierte die Porta Romana. Er wollte den aktuellen Status der Stadt feststellen und mit der dort anwesenden Verwaltung einige Gespräche führen.
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Die Stadtwachen musterte den Mann, doch stellte schnell fest, dass es der neue Comes war. Man machte ihm Platz, sodass er das Tor passieren und in das schöne Misenum eintreten konnte.
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Sim-Off: Salve, ich weiß es gibt keine dummen Fragen aber vielleicht ist meine die sprichwörtliche Außnahme von der Regel und hier ist sie: Wie haben sich heimkehrende Soldaten zu verhalten die zwar den Reiseregeln entsprochen aber sich nicht bei der Stadtwache zurückgemeldet haben? Vielen Dank und wenn sie wirklich "überflüssig" war, bitte nicht mit Steinen schmeißen.
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Sim-Off: Da du direkt in den Hafen einläufst und die Stadtmauern somit umgehst, und da zudem noch zur Flotte gehörst, brauchst du dich nicht wie die Zivilbevölkerung extra in der Stadt anmelden.Allgemeines Militär, Praetorianer etc. haben natürlich freien Zugang
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Sim-Off: Vielen Dank für die freuntliche und schnelle Antwort.
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Langsam kommt Constantius mit seinem Sklaven auf die Stadt Misenum zugeritten bis er schließlich das Stadttor erreicht.
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Die Stadtwache mustert die beiden Personen kurz, erkennt aber schnell, dass es sich hier um einen Mann höheren Standes handeln muss. Freundlich fragt einer der beiden Männer am Tor:
> Was führt euch nach Misenum? was ist euer Begehr? <
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Mein Name ist Marcus Claudius Constantius, ich möchte in geschäftlicher Angelegenheit mit eurem Duumvir sprechen.
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Die beiden Wachen traten beiseite und ließen den Mann samt seines Gefolges in die Stadt ein.
> Folgt nur der Hauptstraße bis zum Forum, dort werdet ihr schon die Verwaltungsgebäude sehen. Direkt im ersten großen Gebäude befindet sich das officium des Duumvirn. Valete und einen angenehmen Aufenthalt in Misenum! <
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Danke Wache und Vale!
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Nachdem er bereits Ostia und Mantua besuchte, erreichte Decius nach ein paar Tagen das Stadttor von Misenum.
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Die Wächter begutachten den Scriba.
"Quo vadis?"(Wohin gehst du )
Er sieht zwar nicht gefährlich aus, aber vielleicht kann man ihm ja helfen... -
"Salve! Ich bin Marcus Decius, der neue Scriba der Regio. Ich möchte gerne mit der Stadtverwaltung sprechen und mich dort vorstellen."
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Der Wächter nickt.
"Gut, gut. Die Stadtverwaltung findest die Straße entlang, dann da, da, da,da, dann stehst du vor der Curia."
Dabei gestikuliert er wild mit den Armen und zeigt verschiedene Richtungen an. -
Die Stirn des Scriba legte sich zweifelnd in Falten, als er das Fuchteln der Arme betrachtete.
"Ich danke Dir. Sicher werde ich es schnell finden.", antwortete er schmunzelnd und machte sich auf den Weg.
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Nikias hatte sich dem Tross eines Händlers angeschlossen und war mit den Wagen nach Misenum gereist. Dort wollte er sich einmal die Stadt anschauen und auch den Spross der Aelier besuchen, von dem er Einladung erhalten hatte.
So näherte sich die Wagenreihe den Stadttoren. -
Am heutigen Tage waren die Wachen in ihren Kontrollen weniger streng, dies wurde auch von der Stadtverwaltung angeordnet, um den Besuchern de Umlandes keine Schwierigkeiten zu machen am Opferfest teilzunehmen. So wurde der Wagenkonvoi nur kurz inspiziert und dann in die Stadt eingelassen.
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Nachdem er am nächsten Morgen, nach der Besprechung mit dem Comes, sich in aller Früh auf nach Misenum machte erreichte er die Stadt schließlich am Mittag und sah schon von der Fehrne den Torposten. Er nährte sich immer mehr bis er es schließlich erreichte. Sogleich stellte er sich den Torwachen vor:
"Salve Wachen! Mein Name ist Publius Vinicius Seneca, ich möchte um Einlass in die Stadt bitte, ich möchte den Duumvir sprechen."
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