• Iulianus nickte den Anwesenden grüßend zu und lehnte den Vorschlag, einen Kräutertrank zu sich zu nehmen, lächelnd und leicht kopfschüttelnd ab.
    Daraufhin wandte er sich an das Brautpaar.


    "Salvete, Didius Sevycius et Flavia Fausta. Ich beglückwünsche euch und freue mich auf eine schöne Feier."

  • "Sevy, Fausta, ich hatte noch gar nicht die Gelegenheit euch beiden zu gratulieren, ihr seid ein wunderbares Paar ..."


    Sim-Off:

    WimSim


    "Ich möchte euch beiden noch etwas zur Hochzeit schenken, ich hoffe es gefällt euch ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Ich erstarrte als ich Lucius sah. Auf Gedeih und Verderb, war ich jetzt an diesen Dieb gebunden. Ich seufzte auf und bedankte mich bei Ihm und seiner Begleitung. Ich sah das Mädchen zum erstenmal richtig. Eine Schönheit war sie schon,. Und er lässt dann wenigstens die Finger von meinen weiblichen Gästen und vor allem von meinen Schwestern, dachte ich immer wohlwollender.
    Lucius ignorierend sage ich zu Paulina:
    "Wie schön dich angezogen zu sehen, Mädchen. Wir sollten uns in den nächsten Tagen unbedingt mal zusemmensetzen und reden."

  • Das Gefiel mir nicht.... Fausta klang wie immer und das sie mich ignorierte störte mich nicht, aber sie nannte Paulina `Mädchen`. Und Paulina, sie war zu unterwürfig...
    Irgendwann musste Fausta lernen, das Paulina, die Frau meines Herzens war... Und wenn man ohne Zuklopfen ins Bad trat, dann musste man mit Überraschungen rechnen...


    Aber heute nicht... heute war Sevys Hochzeit.. gut, auch ihre...da wollte ich keinen Streit vom Zaun brechen.


    Ich legte meinen Arm um Paulina, zog sie dicht an mich...

    "Fausta, Sevy... ich wünsche euch noch eine schöne Feier."


    Zu Paulina sagte ich leise...

    "Komm, meine Liebste.. lass uns mal schauen, was das Büffet hergibt..."
    lächelte ich sie an.

  • Noch immer war die eine gewisse Spannung zwischen Fausta und Lucius, aber das wird sich gleich legen hoffe ich. Auf jedenfall brüllen sie sich nicht mehr an.


    "Willst du was trinken, meine Liebe" , fragte ich Fausta.


  • "Ok..etwas hunger hab ich schon..."



    "Fausta,Sevycius....ihr entschuldigt mich.." und folgte Lucius

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    Noch immer war die eine gewisse Spannung zwischen Fausta und Lucius, aber das wird sich gleich legen hoffe ich. Auf jedenfall brüllen sie sich nicht mehr an.


    "Willst du was trinken, meine Liebe" , fragte ich Fausta.


    "Ja gerne, Schatz."

  • Verwundert bleibt Medeias Blick an dem Brautpaar hängen. Insbesondere, dass der Bräutigam seinen Pflichten als Gastgeber des Kaisers nur sehr mäßig nachkam, schien sie in Erstaunen zu versetzen.


    Sie schüttelt leicht den Kopf und deutet einem Sklaven leicht mit der Hand, der dem Kaiser daraufhin eine Erfrischung reicht.

  • Sie beugte sich vor uns flüsterte in sein Ohr


    "Honig...auf dir serviert..."


    dann nahm sie wieder eine grade Haltung ein und sagte
    "Hhmm...Trauben..." und lächelte

  • Ich grinste...

    "Wäre ein verlockende Idee..."

    Dann nahm ich einen kleinen Teller mit Trauben vom Büffet und führte Paulina zu einen kleinen Bank etwas abseits. Ich setzte mich, und zog sie sanft neben mich..
    Dann fütterte ich sie langsam mit einigen Trauben..

  • Sie ließ sich das gerne gefallen...die Trauben waren hervorragend.
    Und Lucius ließ sie nicht aus den Augen.
    Immerwieder schaute sie ihn verführerisch an

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