• Etwas Abseits gelegen in einer Seitenstrasse befand sich das Lupanar Dolce Vita. Tagsüber eine normale Insula, Nachts die erste Adresse unter den Bordellen der Stadt. Wenn es in Tarraco ein besonderes Mädchen sein sollte, dann würde man es hier finden. Der Betreiber, ein zugereister Händler aus Tingis garantierte die beste Ware und absolute Verschwiegenheit. Dienstlich hatte ich in diesem Viertel schon öfters zu tun gehabt und er stand auch auf meiner Liste der Betriebe, welche ich in regelmäßigen Abständen hochgehen ließ. Verstrickungen in Verbrechen ließen sich jedoch niemals nachweisen und so viele Informanten ich auch auf ihn ansetzte, er war sauber und blieb es auch. Er schien sein Geld wirklich nur mit den Mädchen zu machen...

  • In dieser Nacht war ich wieder in der Gegend unterwegs gewesen. Wir hatten die Insula eines Unterweltbosses von Tarraco beobachtet - erfolglos mal wieder - und befanden uns auf dem Rückweg nach Hause. Meinen Centurio hatte ich bereits an der Weggabelung weiter oben verabschiedet, so dass ich alleine war, als es mich in diese Gasse zog.


    Ich wusste nicht mehr warum und wozu, doch plötzlich stand ich vor dem Gebäude und blickte die Fasade hinauf. Die Fenster waren erleuchtet und zwei betrunkene Männer trollten sich gerade davon. Ich warf ihnen einen kontollierenden Blick nach und als sie um die Strassenecke verschwunden waren, wusste ich was ich hier wollte...

  • "Slave Quintus!"


    rief ich ihm zu, als er auf mich zukam und den Diener spielte. Alle Gäste des Etablisments wurden zuvorkommend behandelt, ganz gleich welcher Herkunft man war und - solange man Bezahlen konnte. Befand man sich darüberhinaus in einer einflussreichen Position, konnte man gewiss sein, dass die Behandlung noch zuvorkommender sein würde.


    Er begrüsste mich wie ein arabischer Derwisch mit Verneigungen, Segenswünschen und triefend-schleimigen Sprüchen, grinste wie ein Mann, welcher selbst jeden Moment zum Schuss kommen würde und fragte, was ich zu so später Stunde in seinem Betrieb noch wolle. Die letzte Razzia sei ja erst gestern gewesen und nach Vereinbarung würde erst in zwei Wochen wieder eine anstehen.


    Ich winkte ab, hatte ich an einem solchen Gespräch nach diesem anstrengenden Tag keine Lust.


    "Ich bin nicht deswegen gekommen, Quintus..."


    sprach ich und blickte ihn an.


    "Ich war in der Gegend, ein langer Tag, erfolgloser Einsatz, wie so oft, Du kennst das ja, ich dachte ich spanne noch ein wenig aus, trinke noch einen guten Wein... Die Tavernen haben schon zu... Sperrstunde... Dein "illegaler" Laden hier ist der einzige bei dem man um diese Zeit noch etwas bekommen kann, ohne dass man Angst haben muss nicht mehr lebend herauszukommen. Also was ist? Krieg ich was?"


    Ich blickte ihn an, und die Betonung des Wörtchens "illegal" ließ ihn schmunzeln.


    "Sicher." antwortete er nur, führte mich an die Theke, bestellte zwei Becher des besten Weines und fügte hinzu, dass sie auf Kosten des Hauses gehen würden. Heute sei ich sein Gast.


    Ich dankte und kippte den ersten Becher nach unten.

  • Es wurde noch eine lange Nacht. Quintus, der Mann aus Tingis und Betreiber dieses Bordells spendierte einen Wein nach dem anderen und gab sich zu meiner großen Überraschung äusserst redselig. Woran es lag, konnte ich schwer einschätzen. Vielleicht versuchte er mich einzulullen, vielleicht hatte er aber schon lange niemanden gesprochen und war einsam. Ich stellte fest, dass wir - was letzteres betraf - viele Gemeinsamkeiten hatten.


    Er erzählte von seiner Heimat, seiner Familie, davon, dass sein Vater früh verstorben war und seine Mutter ihn gerade so durchbringen konnte indem sie einen älteren Händler heiratete. Dieser Mann - er nannte ihn "den Magischen" - verstand es aus allem was er anfasste Gold zu machen. Er war geschickt im Kauf von Sklaven und noch geschickter im Umgang mit Frauen. Er war es gewesen, welcher den damals noch jungen Quintus in die Geschäfte einführte, er war es gewesen, der Quintus mit den Frauen vertraut machte.


    Was er noch alles erzählt entzog sich meiner Erinnerung, jedenfalls irgendwann endete Quintus dann in Tarraco, erwarb sich dort eine Lizenz zum Betrieb der entsprechenden Gewerbe und mietete sich in dieser Insula ein. Die Geschäfte liefen relativ gut, bis zu dem Tag, an welchem die Legio IX Hispana nach Germanien abgezogen wurde.


    "Weißt Du, Flavius..." - wir waren inzwischen per Du und nannten uns beim Praenomen - "... dass die Legio nicht mehr hier ist, ist ein Jammer. Jawohl, ein Jammer! Wir haben gute Geschäfte gemacht und die Mädels, die Mädels hatten wirklich ihren Spaß. Aber seither..."


    Er nahm einen Schluck und starrte ins Leere


    "...seither läuft nichts mehr rund. Ich musste schon einige Mädchen rausschmeißen, die Preise sind am Arsch und die Miete ist kaum mehr zu bezahlen. Ich bin ruiniert. Ich kann mich eigentlich gleich aufhängen..."

  • "Nanana, mein Freund..."


    antwortete ich schon etwas ermüdet


    "...so schlimm kann es gar nicht sein. Es gibt noch genug reiche Leute hier in der Stadt. Du solltest die Oberschicht beliefern, die zahlen mehr als die Soldaten und Du machst ein Vermögen..."


    Ich griff nach einem weiteren Becher Wein und nahm einen Schluck. Quintus indess blickte mich nur entgeistert an, schüttelte verneinend mit dem Kopf und winkte ab. Die Oberschicht, so erklärte er mir, war eine beschissene Kundschaft. Zwar zahlten sie viel, aber sie forderten auch viel und dazu meist perverse Dinge. Sie behandelten die Mädchen meist wie Dreck und lebten an ihnen nur ihre sadistischen Vorstellungen aus. Und wenn man sich dann beschwerte, verschanzten sie sich nur hinter ihrem Einfluss und ihren politischen Beziehungen, unangreifbar, während eine arme Frau zu leiden hatte.


    "Nein, nein..." sagte er und fuhr fort, die Soldaten wären da eine angenehmere Kundschaft. Sie würden zwar nicht so viel zahlen, die Mädchen aber im Schnitt weit besser behandeln. Was unter anderem einfach daran liege, dass die meisten Männer bei den Truppen so selten eine Frau zu Gesicht bekämen und beim Besuch eines der Mädchen meist in Ehrfrucht erstarrten.


    Er lachte. "Ohne Scheiß..." rief er. Die Soldaten seien meist so verunsichert, oder auch nur überfällig, dass sie wie ein Kaninchen vor der Schlange regungslos daständen. "Soldaten sind nicht schlecht..." schloss er, die reichen Patrizier und Plebejer indess schon, denn diese kannten keine Skrupel.


    Wieder hatte ich etwas gelernt.

  • Ich wusste nicht mehr wie spät es war und wie lange ich schon hier mit diesem Quintus auf einem Wein saß - und ein Wein war sicher untertrieben - als ich mich in dem Raum etwas genauer umsah. Es war merkwürdig, ich hatte die ganze Zeit mit dem Kerl geredet und geredet, er hatte mir die Ohren zugeheult und ich hatte mich nicht einmal richtig umgesehen.


    Das Etablisment war elegant eingerichtet, keine überflüssigen Möbel standen im Weg herum, es war gut beleuchtet, gut gelüftet, sauber, Sitzgelegenheiten, Korbstühle und Klienen standen um kleine Tischchen hinter Raumteilern, so dass in dem großen Raum, der offensichtlich der Kontaktaufnahme diente, eine rundum angenehme Atmosphäre herrschte.


    Wieder nahm ich einen Schluck und klopfte Quintus dann auf die Schulter.


    "Kein schlechtes Geschäft, trotz allem..."


    sprach ich und fügte hinzu


    "... wenn ich Bordelle noch besuchen würde, wäre Deines das erste, welches ich ansteuere. Und glaub mir, ich kenne alle Bordelle in dieser Stadt. Deines ist mit Abstand das sauberste..."


    Er lachte und winkte dann ab. "Du bist ein Schmeichler, mein Freund." meinte er und wollte mir noch einmal einschenken, als ich abwinkte. Ich hatte genug für heute und wollte nach Hause.

  • In genau diesem Moment betrat sie den Raum. Ich wusste nicht mehr genau aus welcher Richtung sie kam, oder wann sie genau kam, jedenfalls stand sie plötzlich an unserem Tisch und grüsste Quintus. Als sie ihn ansprach, blickte ich gleichfalls höflicherweise auf und erstarrte. Die Frau, die ich sah hatte eine unbeschreibliche Ähnlichkeit mit ... Lucilla. Beinahe die selben Gesichtszüge, beinahe die selbe Art sich zu bewegen. Ungläubig verharrte ich immer noch auf meinem Platz, als sie mich ebenfalls ansprach.



    "Hallo Kleiner.
    Schüchtern?"


    Ich schüttelte den Kopf, fand innere Ruhe und Stimme wieder.


    "Nein, überhaupt nicht. Nur die Ähnlichkeit mit einer Bekannten...
    Ich hätte schwören können, dass Du ... Lucilla bist."


    Sie lächelte.


    "Ich könnte Lucilla sein, wenn Du das meinst..."


    Ich lachte. Sie blickte mich verwundet an.


    "Entschuldige, so hatte ich das jetzt nicht gemeint. Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich denke, dieses Thema lassen wir besser aus..."


    Ich war eloquent, und da sie anscheinend eine gute Zuhörerin und Gesellschafterin war, hatte sie mich bald so weit, dass ich ihr alles über Lucilla erzählte.

  • Es kam dann doch wie es kommen musste. Ich hatte geredet und geredet, sie hatte Fragen gestellt, mit dem Kopf genickt, artig gelächelt, mir schöne Augen gemacht, sich mir ganz und gar hingegeben. Einsam und frustriert, angetrunken und von ihrer "Zuneigung" überrumpelt folgte ich ihr wenig später auf ein kleines Zimmer, welches nicht viel größer als eine Stube bei den Truppen war. Das Bett stand in der Mitte des Raumes, die Wände waren neu verputzt worden und rochen noch nach Kalk, die Beleuchtung war schon spärlicher und das flackernede Licht ließ meinen Schatten an der Wand tanzen.


    "Interessante Malereien..."


    sagte ich zu ihr, und betrachtete, wie auf einem der Kunstwerke ein alter Bock mit überdimensional großem Phallus ein junges Mädchen bestieg. Sie lächelte nur und machte es sich auf dem Bett gemütlich.


    "Kommst Du?"


    Ich war mir nicht mehr sicher.


    "Wie soll ich es Dir machen? Hast Du irgendwelche Vorlieben?
    Stehst Du eher auf Handarbeit? Oder soll ich die Stute spielen?
    Soll ich Dich zureiten? Willst Du den Hengst machen?"


    Ich blickte sie an und schüttelte den Kopf. Sie redete viel zu viel über dieses ganze Thema und mir wäre es am liebsten gewesen, wenn sie keinen Ton mehr sagte.


    Sie verstand, nickte mit dem Kopf, erhob sich aus dem Bett und kam dann auf mich zu. Sie war schön. Schön wie Lucilla und als sie sich auf ihre Zehen stellte, um mir einen Kuss auf die Lippen zu geben, musste ich mich zusammreißen, dass ich nicht sofort über sie herfiel und sie zeriss. Bestieg. Nagelte. Brutal. Gewaltig. Und erdrosselte.


    "Es ist schon gut..."


    flüsterte sie und nahm mich bei der Hand.

  • Stürme überwältigten mich. Satyr der alte Bock wurde mein zweites Ich. Bacchus wurde mir Bruder. Ich celebrierte die Anbetung einer Frau. Ich opferte. Ich opferte, wie ich noch nie in meinem Leben geopfert hatte. Lucilla - wie sie in Wirklichkeit hieß hatte ich nicht gefragt - blickte mit dunklen, geweiteten Augen zu mir auf, schluckte, stöhnte und wand sich. Ich spürte ihre Fingernägel in meinem Rücken, Dolchen gleich, welche tiefe Wunden in mich trieben. Ich schrie. Ich schrie und stanzte mein ganzes verworrenes Leben in ihren Unterleib.


    "****"
    [edit by SPIELLEITUNG]


    schrie ich - von Sinnen
    und schrie es noch einmal
    und meinte
    ... mich.



    [...]



    Als ich später wieder zu mir kam und in ihren Armen erwachte, streichelte sie nur mitleidig mein Haar und küsste meine Stirn. Ich hatte Lucillas Namen gestammelt, erzählte sie mir, immer wieder und wieder hatte ich Lucillas Namen gestammelt und geweint.


    Ich sah zu ihr auf und wusste nicht, was ich sagen sollte.


    "Es ist schon gut..."


    flüsterte sie wieder und ich wunderte mich, woher sie all diese Kraft nahm. Lucilla indess hatte ich überwunden. Als sie ihren Namen nannte, empfand ich nichts.

  • Als ich am nächsten Morgen erwachte, stellte ich fest, dass ich immer noch in ihren Armen lag. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht, langsam und gleichmäßig. Sie schlief.


    Vorsichtig erhob ich mich, kleidete mich so leise wie es ging an und trat aus dem Zimmer nach draussen. Der Gang war leer, weit und breit war niemand unterwegs. Auch im Atrium niemand.


    Unschlüssig blieb ich stehen. Sollte ich gehen? Oder wenigstens die in Anspruch genommenen Dienste begleichen? Ich suchte nach Quintus, konnte ihn jedoch nicht gleich finden. Eine ältere Frau, welche offensichtlich als eine Art Haushälterin hier arbeitete, verwies mich auf ein Büro eine Etage höher. Ich nahm das Treppenhaus.

  • Quintus saß an einem Schreibtisch und ordnete irgendwelche Papiere. "Nimm doch bitte Platz!" sprach er zu mir und nickte mir freundlich zu. Ich hoffte er würde den Vorfall von heute Nacht nicht ansprechen und in der Tat, er tat es nicht.


    Ich räusperte mich.


    "Wieviel bekommst Du?
    Ich möchte Dir nichts schuldig bleiben."


    Er blickte auf und sah mich an. Dann nach einem längeren Schweigen lächelte er und meinte, es würde auf das Haus gehen. Er sei sowieso schon pleite und müsse den Laden zumachen. Die Mädchen würden in einem anderen Bordell unterkommen, oder draussen vor der Stadt in einer mansio anschaffen müssen. Die Sklavinnen würden bei einem Zwangsverkauf gerade reichen um die Schulden auszugleichen.


    "Kann ich Dir irgendwie helfen?"


    fragte ich ihn, eher schuldbewusst und mit einem Kopf, der voller unklarer Gedanken war.


    Er blickte mich an und lachte. Eine Stunde später war ich Besitzer
    eines Bordells.

  • Von meiner Wohung in der Insula Magna kommend, erreichten wir gegen Mittag das "Dolce Vita". Ich trat an die große gitterne Türe, öffnete und trat ein. Der Vermieter nickte mit dem Kopf und grüsste kurz. Wir nahmen das Treppenhaus bis zum zweiten Stock und Paulina ging mir voran. Ihren Hintern immer unmittelbar vor meinem Gesicht auf und abwiegend... ich musste grinsen.


    Quintus war nicht anwesend. Also erzählte ich ihr von dem älteren Mann, der hier auf die Mädchen aufpasste. Wir betraten das Atrium mit den Sitzgelegenheiten und Klienen um kleinere Tischen, an denen zu Geschäftszeiten die Lupa lagen und auf ihre Kunden warteten.


    Dann führte ich sie den Gang entlang zu den vielen kleinen Cubicula. Auf jeder Seite waren ein halbes Dutzend Räume eingerichtet. Jeweils ein Bett, ein Korbstuhl, Lampen, Kissen, diverse Utensilien, Teracotta, Statuen, für jeden Geschmack etwas.


    Es gab Zimmer mit Fresken, Landschaftsmalereien, Stadt- und Bordellszenen, Götter die Frauen bestiegen, Zwerge, wieder Frauen, riesige Phalli, zottige Verse und Sprüche. Je nachdem was der Kund wünschte, konnten die Damen die Zimmer aufsuchen.


    In einem weiteren Gang befanden sich dann kleinere Bäder und Aufenthaltsräume. Zuletzt zeigte ich die Räume, in welche sich die Lupa nach der Arbeit zurückzogen.

  • Paulina war begeistert.Sie hatte sich das `Dolce Vita´ kleiner vorgestellt und nicht mächtig.


    Als sie die Treppen hinaufstiegen,bewegte sie mit Absicht ihr Becken etwas intensiver und beobachtete seine reaktion.Ein Grinsen...hmm..daraus konnte mehr werden.


    Ihr Chef hatte ihr nun oben alles gezeigt und sie nickte.
    "ja hier lässt es sich arbeiten.Dann fange ich wohl gleich heute Abend an denk ich mal..." sah sie ihn leicht fragend an

  • Sie blickte mich an. Irgendwie war sie schon krass.


    "Nun, wenn Du schon heute Abend anfangen möchtest, dann kannst Du das tun. Du solltest Dir nur noch ein Zimmer aussuchen, welches Du zu Deinem Standardzimmer machen möchtest. Lass es Dir ruhig so einrichten, wie Du es am liebsten hast. Und lass Dir ein Sortiment an Tuniken und sonstigen Kleidungsstücken geben. Leg Dir ruhig Deinen eigenen Stil zu. Wenn Du lieber die Schüchterne spielen willst, dann tu das. Willst Du lieber die Verruchte sein, dann sei dies. Ich lass Dir freie Hand."


    Ich blickte sie an.


    "Eine Frage noch. Machst Du es auch mit Frauen?
    Oder in Gruppen?"

  • Sie schien etwas verlegen worden zu sein. Ich bereute es, dass ich die Frage überhaupt gestellt hatte und räusperte mich.


    "Nun, Du musst hier nichts machen, was Du nicht möchtest. Soviel steht fest. Die Freier können zwar ihre Wünsche äussern, doch Du bist keine Sklavin. Die Absprachen erfolgen im Einverständnis. Du hast das Recht Dich zu verweigern..."


    Ich blickte sie an und legte meine Hand auf ihre Schulter.


    "Und wie ich schon sagte, wenn irgend etwas sein sollte, komm zu mir..."

  • Sie hatte ihn etwas verdutzt angeschaut.


    "Nun,in dem Fall kommt es immer ganz auf meinen Gegenüber an.Ich danke dir das du mich nicht als Sklavin siehst."


    Sie nickte als er seine Hand auf ihre Schulter legte.


    "Das werde ich." und nicht nur wenn etwas sein sollte fügte sie in gedanken dazu

  • "Nein ich hab alles,ich werd mir ein Zimmer aussuchen und schauen das ich bis heute Abend alles so hergerichtet habe das ich mich wohlfühle.Ich wünsche dir einen angenehmen Abend." lächelte sie ihm zu

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