[Lupanar] Dolce Vita

Lass uns mal das Bett testen kicherte sie innerlich.

"Das werde ich,aber ich denke ich schaff das schon.Es sind auch nur ein paar Kleinigkeiten im Zimmer am Ende des Ganges.Es ist etwas zu hell,aber der Richtige Stoff vor dem Fenster dürfte eine gemütliche Athmosphäre schaffen.Aber nun möchte ich dich nicht länger aufhalten,du hast bestimt auch noch viel zutun." zwinkerte sie

Sie freute sich auf ihre ersten Kunden

Paulina hatte das Zimmer am Ende des Ganges eingerichtet.
Ein dunkelroter Stoff ließ nur ganz leicht Licht herein,an den Wänden waren Malereien wie Männer mit Frauen und andersherum Sachen trieben.
Sie fühlte sich hier wohl.

Paulina war auf dem Markt gewesen und hatte sich auch noch ein paar Sachen gekauft und sich von Quintus "Arbeitskleidung" geben lassen, die ihre Kurven noch besser zur Geltung brachten.

Nun lag sie unten auf einer Kline und naschte ein paar Trauben und wartete auf Kundschaft

Ich kam aus Carthago Nova, es war bereits Abend geworden, und stieß auf das Lupanar. Ich war sehr früh morgens, eigentlich noch mitten in der nacht. Aus carthago abgereist um nochmal in Tarraco meiner Familie zu sagen, dass ich in CN bleiben würde. Ich öffnete leise die Eingangstür zum Lupanar und schritt wenige Augenblicke später hinein. Ich sah mich um und entdeckte allerdings niemanden. So leise wie ich hineingekommen war, lief ich durch den Gang. Aus dem letzten Zimmer hörte ich Geräusche, aus den anderen nicht. Ich klopfte an die Tür und wartete. Das Lupanar kam gerade richtig. Hier würde ich mich entspannen können.

Die Tür zum Atrium wurde geöffnet und der junge Mann wurde hereingeführt.

"Salve." wurde er von einem Türsteher und Aufseher begrüßt.
"Welche Frau hättest du gerne?" er wurde durch die Sitzecken geführt und konnte sich jede beschauen.
Alle machten ihm schöne Augen,auch Paulina

Ich grüßte ebenfalls mit einem kurzen "Salve" und schaute mir der Reihe nach die Frauen an. Eine fiel mir besonders ins Auge. Ich trat näher an sie heran, fasste sie bei der Hand und sagte:"Wie heißt du? Komm, lass uns in einen anderen Raum gehen. Etwas voll hier" Dem Aufseher drückte ich ein paar Setzterzen in die Hand und verschwand dann mit Paulina in ihrem Zimmer.

"Gerne doch,folge mir bitte." Sie ging,mit dem Hintern wackelnd, die Treppe hinauf und den Gang entlang zu ihrem Zimmer und schloss die Tür hinter den beiden.

"Nun,wie hättest du es gerne?" fragte sie ihn mit verführerischem Blick als sie ihnen Wein einschänkte.

Ich folgte diesem Traum von Frau und schmiegte mich kurz an sie.

"Nun, setzten wir uns doch erstmal und machen es uns bequem." Ich lächtelte Paulina an "Und befreien wir uns von unenötiger Last." Ich zwinkte kurz und begann dann die Gewänder von ihr zu lösen, auch ich lies meine Toga und Tunika fallen und so standen wir nebeneinander, ich ein Glas Wein in der Hand und setzten uns Langsam nebeneinander. Ich nahm einen Schluck Wein, stellte den Becher dann weg und schmiegte mich an den sanften Körper von Paulina. Oh, lange war hatte ich keine so schöne Stunde gehabt. Ihr Körper fühlte sich wundervoll an.

Auch Paulina ließ ihr Kleid von ihren Schultern und ihrem Körper gleiten,nachdem sie etwas von dem Wein genommen hatte und den Becher auf den kleinen Tisch neben dem bett gestellt hatte.

Langsam kreiste sie mit ihrer Hand auf seiner Haut.
"Nun sage mir Süßer wie möchtest du es spüren?Welchen Wunsch soll ich dir erfüllen?"

"Stell einfach nicht soviele Fragen, Liebste"

mit diesen Worten nahm ich für einen kurzen Moment nochmal meinen Becher Wein in die Hand, trank einen Schluck und stellte ihn dann wieder zurück.
Danach schwang ich meinen Oberkörper auf den von Paulina und fuhr langsam mit meinen Lippen über ihr Gesicht. Es war ein wundervolles Gefühl. Dann lies ich mich von hier fallen und schloss kurz die Augen.

Der Proconsul betrat dieses Gebäude das erstmal ...

Heute also war ihr erster Arbeitstag und auch ein erster potenzieller Kunde kam bereits herein. Langsam und mit eindeutigem Hüftschwung ging sie auf ihn zu und legte ihm eine Hand um die Schulter, strich mit der anderen sanft über dessen Wange.

"Nun, womit kann ich dir dienen?", fragte sie mit einem liebreizenden Lächeln auf den Lippen.

Zitat

Original von Publius Decimus Flaccus
"Stell einfach nicht soviele Fragen, Liebste"

mit diesen Worten nahm ich für einen kurzen Moment nochmal meinen Becher Wein in die Hand, trank einen Schluck und stellte ihn dann wieder zurück.
Danach schwang ich meinen Oberkörper auf den von Paulina und fuhr langsam mit meinen Lippen über ihr Gesicht. Es war ein wundervolles Gefühl. Dann lies ich mich von hier fallen und schloss kurz die Augen.

Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und betörte ihn mit der Spielerei meiner Finger auf seiner Haut. Ich überließ alles ihm und bewegte mich mit und versuchte dieses Spiel mit allen Raffinessen für ihn so wundervoll wie möglich zu machen.

Ich genoss den Hautkontakt und zog sie noch etwas näher zu mir. Ihr Körper war warm, es war ein himmlisches Gefühl. Ich lag neben ihr, aber nicht lange. Wenige Momente später zog ich sie sanft auf meinen Körper.
"Willst du?"

Ich nickte ihm verführerisch zu und ließ ihn gewähren.
Und bei allem zeigte ich ihm das es mir gefiel.

Auch ich schwieg und fuhr langsam fort. Unsere Körper Vereinten sich und es war die wohl schönste Zeit in den letzten Wochen.

~Zensiert~

Als es zu Ende war, nahm ich als erstes ein paar Schlucke Wein. Draußen war es bereits dunkel und für mich wurde es langsam Zeit zu gehen. Ich ließ Paulina auf dem Bett liegen, zog meine Tunika an, legte ihr einige Setzterzen hin und lächelte ihr noch einmal zu. Dann verließ ich das Gebäude.

Ich verabschiedete ihn und begab mich ins kleine Bad um mich zu waschen und zog dann frische Sachen an und ging wieder hinunter um einen neuen kunden an Land zu ziehen.

Varus betrat das Gebäude. Er war in der richtigen Verfassung, um einfach nur an sich zu denken und an niemanden sonst. Fabia war auch nicht immer verfügbar und Lust auf Sex hatte sie auch nicht immer, also war das hier die beste Möglichkeit, Spannungen abzubauen. Er trat also entschlossen ein und sah sich um.

Livilla ging auf den Neuankömmling zu und lächelte ihn an.

"Salve! Kann ich dir behilflich sein?", fragte sie und sah ihm direkt in die Augen.

"Davon gehe ich aus", sagte Varus und sah sich das Mädchen an. Schön war sie, kein Zweifel. Doch was würde sie ihm für sein Geld bieten können?
"Was machst du?" fragte er daher.