• Quintus Tiberius Vitamalacus folgt Helena durch das Gewühl direkt zu Florus.


    Es ist für ihn ganz normal, Haltung an zu nehmen, wenn er mit dem Praefectus spricht. Aufrecht und stramm zu stehen scheint gar seine natürliche Haltung zu sein.

    "Geschätzter, Florus, erlaube mir, auch im Namen meiner Centurie, dir und deiner zukünftigen Gemahlin zur Verlobung zu gratulieren. Mögen die Götter eurer Verbindung wohl gesonnen sein."

  • Quintus Tiberius reitet langsam auf die Casa Annaea zu, das zweite Pferd führt er am Zügel hinter sich, Titus läuft langsam nebenher.


    An der Casa angekommen, gleitet der Centurio aus dem Sattel, reicht Titus beide Zügel und geht auf die Porta zu.


    Bevor er klopft, rückt er noch sein Gladius und Umhang zurecht, dann klopft er an.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Quintus Tiberius Vitamalacus folgt Helena durch das Gewühl direkt zu Florus.


    Es ist für ihn ganz normal, Haltung an zu nehmen, wenn er mit dem Praefectus spricht. Aufrecht und stramm zu stehen scheint gar seine natürliche Haltung zu sein.

    "Geschätzter, Florus, erlaube mir, auch im Namen meiner Centurie, dir und deiner zukünftigen Gemahlin zur Verlobung zu gratulieren. Mögen die Götter eurer Verbindung wohl gesonnen sein."


    Danke, das ist wirklich sehr nett. Doch warum stehen immer alle stramm, wenn sie mich privat aufsuchen? :D

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  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Quintus Tiberius reitet langsam auf die Casa Annaea zu, das zweite Pferd führt er am Zügel hinter sich, Titus läuft langsam nebenher.


    An der Casa angekommen, gleitet der Centurio aus dem Sattel, reicht Titus beide Zügel und geht auf die Porta zu.


    Bevor er klopft, rückt er noch sein Gladius und Umhang zurecht, dann klopft er an.


    Guten Tag, kann es sein, dass wir dich schon erwarten?

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  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Danke, das ist wirklich sehr nett. Doch warum stehen immer alle stramm, wenn sie mich privat aufsuchen? :D


    Der Centurio grinste leicht.

    "Nun, es könnte daran liegen, das du viele Soldaten hast, welche dir gratulieren wollen. Und für einen Soldaten ist es natürlich, seine Glückwünsche aufrecht und gerade vorzubringen. Sieh dies als ein Zeichen der Wertschätzung jener Männer die unter dir dienen und dienten."

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Guten Tag, kann es sein, dass wir dich schon erwarten?


    Der Centurio grüsste.

    "Salve, Praefectus, Ich versprach deiner Tochter Helena kürzlich, sie in die Kunst des Reitens einzuführen. Nun konnte ich zwei Pferde ausleihen, von denen eines gerade zu ideal für eine junge unerfahrene Reiterin ist."


  • Freudig strahlend ging Helena auf ihren Vater zu und sagte:


    "Grüss dich, Vater! Ich will dir nochmal alles Gute wünschen zu deiner Verlobung mit Andreia... Ein Jammer, dass sie gerade heute krank ist!"

  • Da sie Stimmen in der Eingangshalle hörte, kam Helena aus ihrer Kammer geeilt und erblickte sogleich Vitamalacus und lachte ihn glücklich an.


    "Salve, Vitamalace! Ich freue mich, Euch hier zu sehen. Seid Ihr gekommen, um meinen Vater zu besuchen oder geht es um die Angelegenheit mit dem Reiten?"

  • Quintus Tiberius Vitamalacus erwiedert ihr Lachen mit einem freundlichen Lächeln, das sich kurz auf das ernste und strenge Gesicht des Centurios legt.

    "Der Grund meines Besuches ist in der Tat die Angelegenheit deines Reitunterrichtes."


    Der Centurio macht einen Schritt zur Seite, gibt so den Blick auf die zwei schwarzen Pferde frei.

    "In dem Weiler war man so nett, mir diese beiden Pferde zu leihen. Jenes mit der schmalen Blese, ist eine sehr gutmütige Stute, ideal um das Reiten zu erlernen. Der Schwarze Hengst ohne Blese ist ihr Sohn, etwas temperamentvoller, aber gewohnt neben seiner Mutter zu laufen."


  • Entzückt sah sie die beiden Tiere an, dann zu ihrem Vater:


    "Sind sie nicht schön? Ich danke dir sehr, dass du mich gehen lässt!"


    Dann zu Vitamalacus:


    "Ich kann es kaum erwarten! Was soll ich tun?"

  • Quintus Tiberius Vitamalacus wandte sich mehr an den Praefectus und Vater, denn an Helena.


    "Ich denke, wir werden die kurze Strasse von der Stadt zum Castellum zum Üben benutzen. Dort haben wir den Platz den wir brauchen, und Stadt und Castellum geben uns Sicherheit. Legionär Titus wird uns noch begleiten. Praefectus."


    Er grüsste kanpp, dann reichte er Helena seinen Arm und führte sie zu der Stute.

    "Liebe Helena,... darf ich dir Diandra vorstellen ? Auf ihr wirst du das Reiten lernen."


    Er reichte ihr die Zügel aus Titus Hand.

    "Ich schlage vor, wir führen die Pferde zu Fuss aus der Stadt hinaus... dann können du und Diandra einander kennenlernen."


    Titus machte ein grummeliges Geräusch...

    "Ach ja, der riesige Legionär hier ist Titus. Er begleitet mich fast überall hin..."


    Quintus Tiberius Vitamalacus grinste, nahm die Zügel seines Pferdes und reichte Helena wieder seinen freien Arm.

    "Wollen wir, werte Helena,.. zur Strasse zum Castellum ?"

  • Lächelnd nahm Helena Vitamalacus' Arm und folgte ihm zu der Stute.


    "Sie ist wunderschön", sagte sie und tätschelte den Hals der Pferdes.


    Dann drehte sie ihren Kopf nacht Titus um und nickte ihm mit einem freundlichen lächeln und einem "Salve" zu.


    Danach nahm sie die Zügel in die Hand und legte sich die Schlaufe am Ende um den Unterarm, damit ihre Hand frei war, um Vitamalacus' Arm zu fassen.
    "Gut", sagte sie dann und lächelte ihn an, "ich bin bereit. Lass uns keine Zeit verlieren."


    Und sie machten sich auf den Weg.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Der Centurio grinste leicht.

    "Nun, es könnte daran liegen, das du viele Soldaten hast, welche dir gratulieren wollen. Und für einen Soldaten ist es natürlich, seine Glückwünsche aufrecht und gerade vorzubringen. Sieh dies als ein Zeichen der Wertschätzung jener Männer die unter dir dienen und dienten."


    Das könnte wohl sein. Ich sehe es auf jeden Fall als Ehrbezeugung an.

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    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Der Centurio grüsste.

    "Salve, Praefectus, Ich versprach deiner Tochter Helena kürzlich, sie in die Kunst des Reitens einzuführen. Nun konnte ich zwei Pferde ausleihen, von denen eines gerade zu ideal für eine junge unerfahrene Reiterin ist."


    Na prima! Sie wartet schon ungeduldig. Ich rufe sie gleich.


    Sich umdreht und die Tochter schon hergelaufen kommen seht.


    Ach, da ist sie ja schon. Ich wünsche euch viel Spass!!

  • Zitat

    Original von Annaea Helena
    Freudig strahlend ging Helena auf ihren Vater zu und sagte:


    "Grüss dich, Vater! Ich will dir nochmal alles Gute wünschen zu deiner Verlobung mit Andreia... Ein Jammer, dass sie gerade heute krank ist!"


    Ja, es ist allerdings sehr schade. Aber wir können uns auch so gut amüsieren und die nötige Urkunde werde ich trotzdem feierlich unterschreiben ;)

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    Original von Assindius
    Wir kamen zur Casa Annaea und ich klopfte an die Tür.


    Ich öffnete selbst und sah einen Sklaven, den ich meinte schonmal gesehen zu haben.


    Was gibt es?

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