• Sie warf ihm einen abschätzenden und auch etwas aufgebrachten Blick zu.


    Mir passiert nicht, ich bin kein kleines Kind auf das man aufpassen muss. Ich verstehe euch nicht, ich war die letzen Jahre auch ohne Aufpasser.

  • "Räuberbande? Nein, ich hab noch nichts genaueres gehört, also wäre ich froh, wenn du dein wissen mit mit teilen würdest, alter Freund ..."


    Er blickte kurz zu seiner Tochter.


    "Vorsicht ist besser als nachsicht, ich könnte mir nie verzeiehen und auch deine Mütter würde es mir im Jenseits nie verzeiehen, wenn dir was passieren würde ..."

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  • Ein Stich geht ihr durchs Herz als er von ihrer Mutter spricht und auch bedauert sie jetzt sehr ihr aufbrausen, er hat ja recht mit seiner Sorge.
    Einwenig schuldvoll senkt sie den Kopf.


    Es tut mir leid Vater, du hast Recht. Ich war zu lange in ruhigen Gegenden.


    Sie wendet sich jetzt mit einem fragenden Blick zu Gaius.

  • "Aber du musst keine Angst haben, Fausta, ich werde versuche, für dich jemanden zu finden, der dich in deiner Bewegung nicht einschränkt ..."

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  • "Es würde mich beruhigen und ich könnte besser schlafen, ausserdem wird er für dich pratisch unsichtbar sein, das Maultier hatte es auf dich abgesehen, wen er es dann nochmals versucht, wird es sicher nicht so unbeschadet überstehen, wie er es diesesmal tat ..."

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  • Jetzt musste sie doch schmunzeln.


    Ach Vater, was machst du dir sorgen um einen betrunkenen aber wenn du es so willst bin ich die letze die sich gegen deinen Wunsch stellt.


    Sie beugt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.


    Ich liebe dich, Vater und ich will dir eine gehorsame Tochter sein. Auch wenn es mir manchmal schwer fällt.

  • Agrippa blickte zu seinem Freund und nickte ihm dankend zu.


    "Jedenfalls möchte ich es für die nächsten Tage, danach sollst du nicht weiter davon behindert werden."


    "Ich liebe dich auch und ich möchte nur das beste für dich ..."

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  • Dann wird es so sein wie du es wüscht. Ich werde mich jetzt um das Abendesen kümmern, ich denke ihr beide braucht etwas anderes als nur Wein.


    Sie geht weiter um das jetzt auch wirklich in Angriff zu nehmen.

  • Agrippa nickte.


    "Gut, kümmere du dich um das Abendessen und gegen etwas Wein habe ich niemals etwas einzuweden.


    "Ich hab auch Hunger, bald wird es serviert werden ..."

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  • "Komm lass uns aber noch schnell baden gehen. Wir waren den ganzen Tag unterwegs, in der Taberna, dann am Forum, wieder in der Taberna und jetzt hier....... Was meinst du......"


    Sim-Off:

    Ich wollte es nur erwähnen, können es aber gerne überspringen ;)

  • Sophus nickte und zog die Schriftrolle hervor. Er hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt.


    "Das ist der Brief, den ich aus Corduba erhielt. Ich werde ihn dir noch zur eigenen Lektüre überlassen. Er stammt von einem Verwandten, einem Sacerdos in Corduba. Er schreibt von den Zuständen dort: Dass ein Aufstand im Gange sei, der von anderen Städten unterstützt werde, dass man sich gegen den Kaiser wende. Doch dies ist nicht das einzige. Ebenfalls sei der Cultus Deorum starken Restriktionen unterworfen, da er sich hinter den Kaiser stelle. Nicht nur mein Verwandter fürchtet, dass die Götter bereits sehr ungehalten sind.
    Ich weiß nicht, wie viel du bereits unternommen hast, Proconsul. Aber wenn in diesem Moment bereits Legionen zu Felde ziehen, so will ich den scheinbar traditionsbewussten Rebellen eine andere Tradition entgegen setzen: Der Augur bei den Truppen fragt die Götter um Rat. Ich plane, zu den Legionen im gefährdeten Gebiet zu reisen, sofern du es gestattest, Proconsul, und mir einen Führer zur Verfügung stellst, der in der Lage ist, den Weg dorthin zu finden."

  • Agrippa nickte ...


    "Legionen haben wir leider keine hier in Spanien, allerdings hat die Ala in Emerita den Befehl erhalten gegen die Aufständischen vor zugehen, ausserdem vermute ich, wir Rom ebenfalls Truppen nach Spanien schicken ..."


    "Du möchest also zu der Ala nach Emerita reisen?"

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