"Wieso, ist es dir unangenehm?"
fragte ich etwas ungehalten und sah enttäuscht drein. Doch ich ließ von ihm ab und schwieg, während ich ihn unverwandt ansah. Er schien mich tatsächlich nicht zu wollen, wenn schon der zweite Versuch fehlschlug...
"Wieso, ist es dir unangenehm?"
fragte ich etwas ungehalten und sah enttäuscht drein. Doch ich ließ von ihm ab und schwieg, während ich ihn unverwandt ansah. Er schien mich tatsächlich nicht zu wollen, wenn schon der zweite Versuch fehlschlug...
Ich griff nach ihrer Hand.
"Nein, nicht unangenehm, eher überraschend und ungewohnt! Keines Falls will ich dich abweisen, nur war mir nicht bewusst, dass du es wirklich willst!"
Dann sah ich ihr in die Augen. Wollte sie das wirklich? War es für sie mehr, als nur eine Art der Dankbarkeit und Bezahlung?
"Mir ist halt nur wichtig, dass du es nicht aus Pflicht machst und viel wichtiger ist es mir, dass wir dich aus deinem Milieau weg bekommen...!"
Ich strich ihr über die weiche Wange. Sie war noch so jung und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass da nichts für sie war. Ich konnte mir durchaus vorstellen, dass sie oft entäuscht wurde und nie wirklich Zuneigung bekam.
"Ich mag dich... Und ich werde mich nicht mehr wehren, wenn du es wirklich willst und dir nach Zuneigung und Wärme ist, so werde ich auch das mit dir teilen!"
Was sagte ich da bloß?
Ich musste schlucken als er begann zu sprechen während er meine Hand hielt. Leicht drückte ich seine Hand und wandte meinen Blick gen Boden. Mir wurde heiß und kalt denn er sprach viele Wahrheiten aus die ich selbst immer geschickt verdrängt habe.
"Deine Angst wäre durchaus berechtigt. Meistens tu ich soetwas um aus den Fängen irgendwelcher Anführer zu kommen oder mir mein Brot zu verdienen. Nicht als eine Lupa, sondern als Dierna. Aber..."
ich schwieg und sah zu ihm auf. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dieses Mal hatte ich es nicht auf eine der beiden Sachen abgesehen. Aber war es nicht doch eine Art Dankbarkeit? Mein Körper gegen seinen Schutz? Ich war mir selbst nicht sicher, nicht einmal, ob ich ihn anlog wenn ich weitersprach. Und doch sprach ich weiter.
"... dieses Mal ist es anders. Ich mache es sicherlich auch für dich, vielleicht sogar mehr als für mich. Doch ich ... sehe darin nichts schlimmes mehr, schon lange nicht und auch habe ich keine Angst. In deinem Fall mache ich es aber nicht mit irgendwelchen Hintergedanken. Ich mag dich, auf die eine und auf die andere Art und Weise."
Ich schwieg wieder und sah abermals zu Boden. Ich hatte schon viele Ideen gehabt was ich mit ihm machen könnte, doch irgendwie war ich ziemlich berührt von seinen Worten und unserer Lage. Ich lächelte und blickte kurz zur Seite ehe ich meinen Blick wieder in seine Augen richtete.
"Zum Einen möchte ich dir etwas gutes tun und du solltest wissen dass ich dich so schnell nicht abblocken lasse, wenn du nach soetwas suchst. Ich sehe darin kein Problem und besonders bei dir... bin... ich... dem zugeneigt."
suchte ich nach den richtigen Worten.
Das was sie mir sagte, hatte ich auf befürchtet, deshalb war es gut, dass ich nachfragte. Anscheinend hatte ich sie mitten ins Herz getroffen. Es war erstaunlich, was sie mir alles erzählte.
Etwas bedrückte mich aber doch: Das diese Sache anscheinend normal für sie war, dass es ein Angebot war, auf dass ich immer zurück kommen konnte. Auch wenn es durchaus ein reizendes Angebot war und ich nicht abgeneigt war, dieses Angebot anzunehmen.
"Also muss doch keiner auf das Bett verzichten?"
sagte ich mit einem Lächeln, um die Situation etwas aufzulockern.
Ich musste leise lachen. Ich fand ihn süß, wie er versuchte die Anspannung von uns beiden zu nehmen. Ich war ihm dankbar für diese Bemühung und schenkte ihm ein ehrliches, warmes Lächeln.
"Ich fürchte nein, sei denn, du bist irgendwann zu erschöpft!"
ging ich auf sein Spielchen ein und zwinkerte ihm vergnügt zu.
"Da fällt mir ein... Ich darf doch?"
Ich deutete an ihm vorbei, doch wartete auf keine Antwort und machte mich direkt auf in den Schlafraum, wo ich mich rücklinks auf das Bett plumpsen ließ. Ich streckte mich kurz, dann stützte ich mich auf meine Ellenbogen und sah in seine Richtung - grinsend.
Ich ging ihr die paar Schritte hinterher und stellte mich in der Türe zum Schlafzimmer, bzw. Schlafkammer auf um sie zu beobachten.
"Ich sagte bereits: Mein Reich ist auch dein Reich! Ich hoffe du liegst bequem. Das Bett ist unter anderem mein wertvollster Schatz, weil ich nach Tagen langer und mühseliger Arbeit wenigstens Mal in den Genuss eines bequemen Bettes kommen wollte!"
Ich betrachtete sie. Weniger mit dem Blick eines Ermittlers, sondern mehr mit dem Blick eines Mannes.
"Na, dann wirst du ab jetzt nicht nur in den Genuss eines Bettes kommen, sofern du es wünscht!"
lachte ich, doch es war kein lautes, aufdringliches Lachen, sondern eher ein lockendes Lachen. So stand ich also wieder auf und nickte anerkennend, während ich wieder ein paar Schritte in seine Richtung 'wagte'.
"Aber ja, um zu deiner Frage zurückzukommen, es ist sehr annehmbar weshalb du stets mit meiner nächtlichen Nähe rechnen darfst!"
grinste ich. Es war schon eine andere Situation als sonst, da dies beinahe ein konkubinenhaftes Verhältnis zwischen uns würde.
"Freut mich, dass es dir gefällt!"
Ich sah sie an, wie sie auf mich zu kam und ich stütze mich an dem Türrahmen ab. Ich war auf ihren nächsten Schritt gespannt. Das Spiel gefiel mir.
"Hmmm..."
machte ich nur und grinste. Direkt vor ihm blieb ich stehen und legte meine Hand an seinen Hals und begann dort zärtlich zu kraulen. Erstaunlich dass ich erst 16 war, die meisten Mädchen meines Alters träumten nur von soetwas, getrauten sich aber niemals sich einem Manne zu nähern. Zärtlich küsste ich wieder seinen Hals.
"Freut dich das auch?"
fragte ich mit einer lasziven Stimme.
Ich wackelte mit dem Kopf hin und her.
"hm.. Ja, das gefällt mir auch!"
Ich traute mich nicht richtig, sie anzufassen. Die Situation war für mich einfach noch zu ungewohnt, auch wenn es im Gunrde genommen nicht so ungewohnt war, denn ich hatte schon einiges auf Roms Strassen erlebt.
Er schien noch sehr verunsichert und mir öffneten sich jetzt drei Wege. Entweder ich würde ihn verführen und ihm sachte dabei Vertrauen schenken, ich würde ihm die freie Wahl lassen oder ich zog mich zurück. Ich entschied mich für ersteres als ich ihm einen Kuss auf sein Kinn hauchte.
"Dann weiß ich ja wie ich weiterzumachen habe, wenn dir das gefällt."
flüsterte ich in sein Ohr und knabberte nachträglich sanft an seinem Ohrläppchen. Meine Hand streichelte über seinen muskulösen Oberkörper, sanft mit den Fingerspitzen auf und ab.
"Gäbe es vielleicht noch explizite Wünsche?"
Ich ließ es geschehen und schaute dann zum Bett.
"Nun, das Bett ist garantiert bequemer als der Türrahmen. Außerdem hatte ich einen harten Tag und würde lieber liegen als stehen!"
Ich zwinkerte ihr zu, löste mich von ihr und legte mich aufs Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Bei seinen Worten musterte ich ihn mit interessiertem Blick und ließ ihn ziehen. Doch ich helt es nicht lange aus und folgte ihm rasch. Ich schwang mein Bein über ihn und setzte mich auf seinen Bauch. Es war ein bekanntes aber immer wieder aufregendes Gefühl, einen Mann unter sich und zwischen den Schenkeln zu haben.
"Ist es so besser?"
lächelte ich und schob seine Tunika seinen Bauch hinauf und löste ihn letztendlich von dieser Qual und verstreute meine Küsse über seinen Bauch.
Ich blickte sie an, als sie sich über mich setzte. Man, ging dir ran, dachte ich nur. Doch auch dies ließ ich geschehen und mir kam der Gedanke, dass es doch nichts schöneres gibt, als nach einem harten Tag nach hause zu kommen um so empfangen zu werden. Wer wollte schon Kaiser sein? Falco genügte mir. Ich ließ entspannt mein Kopf nach hinten sinken, während zwischen meinen Beinen etwas zu wachsen begann.
"Ja, das gefällt mir! Das nenne ich ein Vergnügen, nach so einem Tag!"
"Das ist schön..."
schmunzelte ich und warf die Tunika so weit es ging von uns fort, ehe ich mich meiner eigenen Tunika entledigte und sie neben das Bett gleiten ließ. Im Gegensatz zu den römischen Frauen trug ich außer einem lendenschurz nichts weiter. Ich neigte mich nach vorne und stützte mich mit meinen Händen links und rechts von seinem Kopf ab und küsste ihn sanft auf den Mund, Doch es blieb nicht bei dieser Zärtlichkeit, denn meine Küsse wurden verlangender.
Meine Hände lösten sich von meinem Kopf und wanderten fast wie von alleine zu ihren Brüsten, welche schön straff für ihr Alter waren. Ich spielte mit ihnen, während ich Dierna küsste. Das gewisse etwas zwischen meinen Beinen war mittlerweile ausgewachsen.
Als er begann meine Brüste zu streicheln, spürte ich wie sich in mir ein Feuer entfachte und ich krallte mich in seiner Haut fest - allerdings nicht so stark dass es sehr wehtun konnte. Mein Blick war von Verlangen gepägt als ich meine Augen wieder öffnete. Ich war sichtlich erregt doch nun nahm ich den Kuss, allerdings nur für kurz, wieder auf. Dann rutschte ich etwas hinunter und küsste seinen Bauch hinab und küsste tiefer...
Ich stöhnte lauf auf, als sie tiefer als mein Bauch rutschte und dort zu küssen begann. Ich war erstaunt, wo sie diese Erfahrung her hatte, doch war es mir in diesem Augenblick egal. Meine Hände vergruben sich in ihrem Haar, während ich da lag und mich regte.
Als ich bemerkte wie sehr es ihm gefiel legte ich noch etwas mehr Tiefe in meine Berührungen und strich sacht seine Beine entlang. Langsam, möglichst unbemerkt rückte ich mit meinem Körper wieder nach oben, stoppte aber nicht in meinen Küssen seinen Unterleib wieder hinauf. Als meine Hüfte über seine Männlichkeit war, setzte ich mich in einer langsamen Bewegung und begann meinen braven Hengst zuzureiten. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und grinste zu ihm hinunter, während ich mit meinen Fingerspitzen weiter seinen Oberkörper streichelte. Doch dann heftete ich meinen Blick an die mir gegenüberliegende Wand und vertiefte mich in meine Bewegungen, konzentrierte mich so sehr, dass ich mein eigenes lautes Stöhnen kaum mehr mitbekam.
So schön war es schon lange nicht mehr gewesen, was auch wohl mit daran lag, dass ich schon lange nicht mehr ein solch junges Ding hatte.
Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen, riß sie zu mir hinunter und... ich krampfte zusammen, bevor ich erschöpft zurück sank.
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