Der neue SKLAVENHÄNDLER ist in der Stadt

  • "Da magst du durchaus recht haben und ich muss dir auch gestehen, dass ich eine solche Sklavin in meinem Haushalt noch gebrauchen könnte ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Sie hatte doch einige Fetzen des Gesprächs mitgekriegt, auch wenn es nicht einfach war auf dem lauten Forum. Sie hörte einige Komplimente von Furianus an ihre Fähigkeiten und schaute etwas verlegen nach unten. Danach sah sie in die Menge, ob wohl noch jemand ein höheres Gebot abgeben würde als der Mann mit dem Furianus sprach, bzw. gesprochen hatte.

  • Er wandte sich nochmals zum Patrizier ...


    "Warten wir auf die nächsten Gebote, ich bin gespannt, ob heute auch wieder ein fünfstelliger Betrag erreicht wird ..."

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Da war schon das nächste höhere. 550Sz waren nicht sonderlich viel für eine Sklavin, glaubte sie. Sie schaute kurz zu dem Bieter. Er sah aus wie ein Priester, war wahrscheinlich auch einer. Nachdem sie nochmal schüchtern zu Agrippa gelächelt hatte, richtete sie ihren Blick wieder auf den Boden. Der Mann mit dem Furianus gesprochen hatte sah nett aus. Und genug Geld hatte er bestimmt auch. Irgendwie hoffte sie, dass er sie kaufte.

  • Schon wieder dieser Händler. Irgendetwas sagte ihr, dass dieser Mann nichts gutes mit ihr vor hatte. Sie warf noch einen sehnsüchtigen Blick in Richtung Agrippa. Hoffentlich würde sie bald davon befreit werden hier in der Öffentlichkeit versteigert zu werden.

  • Fabia stand in der Menge und sah die Sklavin an. Sie schien irgendwie verschüchtert zu sein, fand sie. Fabia hoffte, dass sie einen guten neuen Herrn fand. Sie selbst suchte nach einer Sklavin für sich selbst. Eine angenehme Zeitgenossin, die vielleicht zu einer Art Freundin werden würde. Freundlich lächelte sie Slyria an.

  • Ich betrachtete die Sklavin eindringlich, musterte sie von oben bis unten.

    "601 Sesterzen."


    Mein Geschäftspartner suchte doch nach einer Lupa für seine Sklaven in den Minen.

  • Ich schaute kurz etwas erschrocken, als ein Mann in Rüstung bot. Wahrscheinlich würde er mich nur als Lupa nach seinem Dienst benutzen. Ich schaute etwas ängstlich und entdeckte dann die lächelnde Frau. Doch ich konnte nicht zurücklächeln. Danach war mir gerade nicht. Und dann schon wieder dieser Händler. Er war anscheinend nicht sonderlich reich, denn er erhöhte immer nur um 1Sz. Meine Zweifel wurden größer und hoffnungsvoll blickte in Agrippa an.

  • Furianus lachte als er die Blicke der Sklavin, welche doch eindeutig Agrippa galten, bemerkte.
    Kurz stieß er ihn lachend an.


    "Na Proconsul, ihr scheint ihr ja sehr angetan zu sein."


    Und selbst fragte er sich ob er nicht selbst bieten solle, denn von solch einem schäbigen Preise konnte er sich keine neue Sklavin kaufen. Da hätte er diese doch lieber behalten können, im Hortus wuchs ja genügend Unkraut, dass sie rupfen hätte können.

  • Langsam stiegen die Preise und ich eigentlich wollte ich keinen solchen Zufallskauf tätigen. Die Ware sah ja ganz ansprechend aus, aber um höher zu bieten...


    So trat ich vor,...


    "Verzeiht, " wandte ich mich an den Händler,"darf ich mir die Ware mal etwas näher anschauen ? Hat sie irgendwelche Beschädigungen, von der wir wissen müssten ?"


    Ich wusste nur zu gut, wie man die Ware mit leichten Hilfsmitteln und kleinen Tricks anschrechender macht.

  • Etwas angewidert schaute ich zu Hanno. Der würde mich garnicht anschauen. Ich hatte keine Beschädigungen, also gab es da auch nichts zu schauen. Vielleicht sehr wenige Narben auf dem Rücken, aber das hatte wohl jeder Sklave. Außer solche wie dieser kriecherische Sciurus.

  • Überrascht schaute er zu einem älteren Mann, sah ihn kurz an.


    "Sie hat keinerlei Beschädigungen, nicht mal Peitschenhiebe hatte sie verdient."


    Und er wandte sich an Senator Curio, welchen er mit einem Nicken grüßte.

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