[Insula] Habitatio/Wohnung von Titus Iulius Imperiosus [Gästezimmer]

  • "Die hoffentlich gute Söhne hervorbringt, die nach dem Beispiel ihrer großen Ahnen Gaius Iulius Cäsar und Kaiser Octavian gehen."


    Beide tranken einen großen Schluck.


    Dann erhob sich Imperiosus und kam zu ihr herüber.
    Er küsste sie auf die Wange und machte sich auf in die Küche.
    Dann holte er einen großen Kuchen und stellte ihn auf den Tisch ab.


    "Den hat Brutos gemacht, einfach ein vorzüglicher Koch. Aber er ist nicht hier, er hat gerade seinen Freigang, da lass ich ihm die Freiheit und er darf für eine Stunde machen, was ihm sein Herz begehrt. Natürlich Nichts, was gegen Sitte und Gesetz verstößt."


    lächelnd schnitt er den Kuchen sorgfältig in Stücke und zeigte mit der offenen Hand da drauf...


    "Bitte, meine Liebste. Greif zu."

  • Arria konnte nicht anders, als leise zu lachen, als er mit dem Kuchen kam.


    "Wenn du mich vorher mästest, werde ich dir keine großen Feldherren gebähren können", zwinkerte sie und nahm sich ein kleines Stück. "Er ist wirklich ein vorzüglicher Koch!", bestätigte sie dann.

  • Er lachte...


    "Es ist doch logisch, Liebste. Je mehr du isst, desto mehr bekommen die Kinder in deinem Bauche. Und je mehr die Kinder bekommen, desto größer und stärker werden sie."


    Dann küsste er sie leicht auf die Wange.
    Insgeheim wollte er, dass sie so bleibt wie sie ist. Ihre Schönheit nicht vergeht.
    Doch er wusste, dass auch er nicht für alle Tage sein Äußeres Behalten wird.
    So küsste er sie nochmals und nahm sich auch ein Stück, legte sich dann wieder hin und vertiefte sich in das Gebäck.

  • Arria lachte fröhlich.


    "Noch ist aber kein Kind in meinem Bauch, Imperiosus. Und ich hoffe, dass das auch noch eine kleine Weile so bleibt", zwinkerte sie und lächelte ihn an, ehe sie den Kuchen probierte und mit einem mmmmmmmmmmmmh quittierte. Sie aß ihren Kuchen zuende und setzte dann den Teller ab. "Wie viele Kinder willst du mal haben, Imperiosus? Und wann? Und wo willst du wohnen?", überhäufte sie ihn auch sogleich mit Fragen.

  • "Und wenn du doch die ein oder andere Tochter zeugst?", fragte sie weiter und ließ ihre Finger an seiner Seite entlang gleiten. Mancher Römer verstieß seine Töchter sogar oder ignorierte sie zumindest, wie er wohl war?

  • Arria blickte ihn kurz an und nickte dann.


    "Wie kommt es, dass du dich auf mich eingelassen hast? Ich bin keine edle Dame und gehöre keiner tollen Gens an", antwortete sie ein wenig enttäsucht.

  • Arria verabschiedete ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss, dann begab sie sich ins Bad, das Brutos bereits hergerichtet hatte. Eine ganze Weile entspannte sie sich dort, ehe sie wieder herausstieg. Ihr Kopf war die Zeit über leer gewesen und jetzt kämmte sie sich schnell ihre Haare, band sie zu einem festen Knoten auf dem Hinterkopf zusammen und zog sich die Tunika ihrer Mutter wieder an, ehe sie sich von Brutos verabschiedete und mit Imperiosus' Kutsche zur Casa ihres Vaters fuhr.

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