Vestibulum

Ich kam zurück zur Casa Matinia und sah was.....einen Sklaven!

Ich sagte ihm dass er mir Wein auf mein Cubiculum bringen solle und damit nicht warten soll.

Er blickte zum Sklaven ...

"was ist los?"

Ich ging auf mein Cubiculum.....

Zitat

Original von Quintus Matinius Cicero
...es war ein Geschrei als wir hier ankamen und es wurde nach jemandem gerufen, der zur Gladiatorenschule herrüberlaufen solle um einen Medicus herbeizurufen, der dort seine Dienste offerierte.

Sim-Off:

...könnte jemand diesen Lauf übernehmen?

Wir kahmen in windeseie zur Casa Matinia.... Helena erzählte mir etwas von einem Medicus in der Gladiatorenschule..... ich rannte zu den Ställen, bestieg mein Pferd und ritt so geschwind ich konnte gen Taracco...

Die Sklaven brachten den verletzte Cicero in sein Zimmer, Agrippa war die ganze Zeit an der Seite seines Sohnes ...

Zusammen mit Maximus traf er zu Hause ein, seinem Hausverwalter Apollodores gab er gleich die Anweisungen er möge ein Zimmer für seinen Gast herrichten, was dieser auch dann gleich tat.

"Lucius, hast du was dagegen, wenn wir ein bisschen in den Garten gehen?"

Ich shüttelte den Kopf "Keineswegs!" und folgte Agrippa...

"Dann folge mir bitte, ein Sklave soll dir dein Gepack abnehmen ..."

Ich hatte nicht viel Gepäck, war ich es doch gewohnt, mit wenig auf meinen reisen auszukommen. Und zur Not verdiente ich genug, um mir was notwendig war, vor Ort zu kaufen.
So hatte der Sklave auch nicht schwer zu tragen und ich folgte Agrippa...

Von Matinius Gratianus in der Gladiatorenschule verständigt, eilte der Medicus Apollonius von Samothrake mit selbigen Gratianus zur Casatür. Vor der Tür blieb der Medicus stehen, holte sein Taschentuch hervor und wischte sich damit die Stirn ab. Sein Atem ging recht schnell und er wirkte von dem strammen Marsch durchaus erschöpft.

"Ich denke, ihr könnt mich gleich hineinführen, Matinius Gratianus?" Apollonius sah Gratianus bei den Worten fragend an und war für den Moment ganz froh, kurz Atem schöpfen zu können. Ein Medicus mit zitternder Hand, wegen Erschöpfung, wäre äußerst blamabel...und zwar für den Medicus.

Auch ich rang nach Atem.... war aber doch nicht so erschöpft, da ich weniger zu tragen hatte....

"Jawohl ich führe euch gleich hin...."

Ich führte ihn zu Quintus....

Ich erreichte die Casa und war etwas nervös. Meine kleine Schwester würde heute einen ihrer großen Tage haben und ich selbst sollte mit ihr bald mit dem Hause des Proconsuls verwandt sein. Ich wusste noch nicht ganz, was ich davon halten sollte, doch man würde sehen. Ich kontrollierte ob meine Toga richtig saß, fuhr mich noch einmal mit der Hand durch das Haar. Der Barbier hatte gute Arbeit geleistet und der Balsam duftete so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dann trat ich an die Türe und ließ anklopfen.

Tiberius kam zurück zur Casa als aufeinmal ein Sklave kam und ihm einen brief überreichte:

Wer war er und was wollte er.....

Egal Tiberius ging aus sein Cubiculum und verfasste einen brief.....

Atemlos kam Aine in der Casa an und sah sich verstohlen um, anscheinend hatte,zu ihrem Glück, niemand bemerkt, dass sie erst jetzt zurück kam. Lautlos schlich sie sich in die Sklavenquatiere.

Das musste die Casa Matinia sein.
Ich trat an die Türpforte und klopfte gegen das Tor.
In der anderen Hand verborgen, das Armband.

[Der alte Sklave]

Etwas müdes schlurfte der alte Sklave zur Tür, um diese zu öffnen.

"Wer seid ihr?" fragt er krächzend und starrte den Mann an der vor der Tür stand. Kennen tat er ihn nicht. "Was wollt ihr?" er hatte mal wieder schlechte Laune.

"Horatius Toxis mein Name.
Ich besitze einen persönlichen Gegenstand und vermute dass er von der Sklavin Aine ist.
Wenn ich sie kurz... sprechen dürfte."

"Wartet hier! Ich hole sie!" sagte er missmutig. 'Was hatte das Gör nun schon wieder angestellt?' fragte er sich. Er schlurfte von dannen und kam kurz daruaf mit Aine zurück.

Auf dich wartet noch arbeit!" sagte er kurz angebunden und stapfte davon.

"Toxis! Schön dich so bald wieder zusehen!" sagte Aine lächelnd und blickte dem alten Sklaven hinter her. "Was führt dich her?" fragte sie.

Ich musste ebenfalls lächeln.
"Zwei Dinge.
Zunächst hast du etwas verloren..." Ich öffnete die Hand und streifte ihr das Armband über.

"Danke! Ich hab es schon vermisst, wo hast du es gefunden?" fragte sie. "und was ist das andere Ding, wehalb du hier bist?"