Maeson
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Rasch ward die Porta geöffnet und Maeson erkannte den Besucher sofort.
>Wenn du mir bitte folgen würdest?<
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IANITOR - GENS CLAUDIA
Maeson
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Rasch ward die Porta geöffnet und Maeson erkannte den Besucher sofort.
>Wenn du mir bitte folgen würdest?<
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IANITOR - GENS CLAUDIA
Auch Sermo suchte an diesem Tag die Villa Claudia auf, denn er war ebenso wie der Duccius eingeladen worden. "Salve," begrüßte er den Ianitor, als ihm geöffnet wurde. "Iullus Quintilius Sermo, ich erhielt eine Einladung von deinem Herrn Quintus Claudius Lepidus."
Maeson
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Nicht viel später, nachdem Maeson den Duccier eingelassen hatte, klopfte auch schon der zweite Gast an der Porta.
>Herzlich Willkommen in der Villa Claudia.< War Maeson heute ungwohnt freundlich und gut gelaunt. >Wenn du mir bitte folgen würdest?<
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IANITOR - GENS CLAUDIA
Dolabella klopfte an die Porta
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Sharif stand nahe der Porta, als es klopfte. Er öffnete die Tür und blickte nach draußen, wo er den Besucher entdeckte.
"Salve, wie kann ich helfen?"
"Mein Name ist Spurius Tiberius Dolabella, ich kam vorbei um zu fragen ob Senator Menecrates im Hause ist und ob er vielleicht einen Moment Zeit für mich erübrigen kann."
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Sharif nickte bedächtig, dann erklärte er: "Der Senator befindet sich auf einem Rundgang durch die Parkanlage. Wenn der Herr ein wenig Geduld aufbringt, kann er im Atrium gerne warten."
Dolabella begann sogleich mit der Aufbringung
Endlich war er wieder zuhause, nach seiner mehrjährigen Reise durch Italien, Germanien und das ferne Gallien freute er sich darauf endlich wieder in Rom angekommen zu sein. Außerdem wollte er seine Geschwister und seinen Vater wieder sehen. Heimat, süße Heimat... Er klopfte an der Türe und war gespannt, ob man ihn noch erkannte, er trug ja das Haar nach neuer Mode etwas länger...
*poch* *poch*
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Sharif, der arabische Ianitor der Villa Claudia, grunzte unwillig, als es klopfte. Er stand auf, klopfte sich die Tunika ab, obwohl diese makellos sauber war, stampfte dann voller Menschenverachtung auf die Porta zu. Den komischen langhaarigen Gockel, der vor der Porta stand, wollte er schon anblaffen, was er sich einbilde, seine Kreise zu stören, da erblickte er in letzter Sekunde die Halbmonde an den Sandalen. Sharif zwang sich dazu, nicht zu brüllen wie ein Militär, auf wenn ihm das einiges an Konzentration abverlangte.
”Salve. Willkommen in der Villa Claudia. Wie kann ich helfen?” Die an sich freundlichen Worte wurden ausgesprochen, als ob es eine Morddrohung wäre.
Leicht amüsiert schaute er den Initiator an. Flavus kannte diesen auch nicht, was aber auch kein Wunder nach seiner langen Abwesenheit war.
"Salve, mein Name ist Marcus Claudius Flavus und ich würde gerne eintreten in das Haus meiner Kindheit um meine Geschwister und meinen Pater Familias den ehrenwerten Senator Herius Claudius Menecrates zu begrüßen. Ist dieser überhaupt anwesend?"
Um seinem Verlangen Nachdruck zu verleihen machte Flavus einen Schritt auf die Porta zu.
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Sharif blinzelte und blickte scheel drein, bevor er widerwillig nickte. ”Gut, komm rein.” Seine Muskeln spannten sich zwar, als Flavus ungefragt auf ihn zutrat, aber wenn es wirklich der Sohn des Menecrates war, konnte er da ncihts tun. Wenn es ein Schwindler war, würde er garantiert auffliegen. Aber Menecrates würde sicher seinen Sohn erkennen, wenn er denn glaubte, jener wäre es. Ein Sklave würde Flavus ins Atrium führen.
Der Sklave des Proximus klopfte dreimal an der Türe der Villa Claudia und wartete bis geöffnet wurde.
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Sharifs Gespräch mit Licinia wurde abrupt unterbrochen, als es klopfte. "Wir reden nachher weiter", sagte er zu ihr, dann wandte er sich der Porta zu und öffnete.
"Salve!" Sharif stockte, es war nur ein Sklave vor der Tür. "Was willst du?", fragte er.
Antoninus hatte vor einigen Wochen einen Claudia kennen gelernt. Der ihm sehr sympathisch gewesen war. Er kannte außer in der Castra nur wenig in Rom seine Leben hatte sich bis jetzt nur im militärischen belangen abgespielt und es war an der Zeit einige Grundsätzliche Dinge in angriff zu nehmen. Auch wenn er römischer Bürger war trug er keine Toga. Sonder nur die Tunika der Prätorianer und seinen Cingulum militare der ihn als Soldaten auswies und die Soldatenschuhe. Als er die Castra verlassen hatte und sich auf der Via Tiburtina Vetus den Quirinalis herunter begab. Es war ja nicht weit durch die Porta Viminalis dann die erste links und dann ein Stück durch ein kleines Waldstück den Mons Esquilinus herunter. Dann die erst wieder links biss er vor der Villa Claudia stand. Hm gar nicht weit bis zur Villa Iulia eine gute Gegend weit ab von Trubel und den Wohnhäusern der normalen Bevölkerung. So was war sicher sehr kostspielig. Er überlegt noch ein mal ob er das wirklich tun sollte immerhin waren das hier Patrizier und das vom alten Adel. Aber er verwarf seine Gedanken denn das was er hier wollte viel ja Traditionell diesen Leuten zu. Also klopfte er an die Porta.
Wasn das für ein Andrang an Iuliern hier?kkk
Also ich denke man sollte das getrennt abhandeln.
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Ein neuer Tag brachte neue Besucher. Sharif öffnete und erblickte einen Prätorianer. Er überlegte kurz, ob er in seiner Laufbahn hier je einem Prätorianer die Porta geöffnet hatte, konnte sich aber nicht erinnern. Aber ganz gleich, welche Folgen dieser Besuch für die Herrschaften mit sich brachte, er blieb neutral und sachlich, als er den Besucher begrüßte.
"Salve, wie kann ich behilflich sein?"
Antoninus hörte schon wie jemand von innen die Porta öffnete. Des halb war er auch nicht überrascht als dann vermutlich der Ianitor nach Draußen sah und ihn fragte was sein Begehr sei. „Salve ich bin Lucius Iulius Antoninus ich würde gern mit dem Hausherren Claudius Menecrates sprechen. Wenn er sich Zeit für mich nehm will. Sage ihm ich war der Miles bei der Kaiserlichen Villa der ihn eingelassen hat.“ Hoffentlich erinnerte sich der Mann an ihn und würde ihn auch empfangen.
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"Ich werde dem Herrn die Nachricht überbringen. Tritt inzwischen ein."
Sharif begleitete Iulius zum Atrium, dann suchte er Menecrates auf.
Salve sprach der Slave dem Ianor an.
Ich bin der Sklave des Marcus Iulius Proximus.
Mein Herr lässt anfragen, ob der ehrenwerte Senator Claudius Menecrates ein wenig Zeit erübrigen kann. Sollte der Senator beschäftigt sein, so bitte mein Herr um einen Gesprächstermin.
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Jetzt erst bemerkte Sharif, dass der Sklave nicht alleine war. besonders gut fand er, dass einmal alternativ nach einem Gesprächstermin gefragt wurde, denn es konnte freilich nicht immer passen, dass der Hausherr Zeit hatte. Und angenehm war es nie, den arbeitenden Menecrates stören zu müssen.
Heute jedoch brauchte sich Sharif keine Gedanken machen.
"Ich melde deinen Herrn an. Richte ihm aus, er kann sich in der Zwischenzeit im Atrium aufhalten. Harigastus führt ihn dorthin, während ich den Herrn aufsuche."
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