Lucilla lacht bei seinem Wunsch nach den Schildern. Sie beugt sich etwas näher zu ihm und spricht etwas leiser. "Du meinst so in etwa wie die Patrizier mit ihrem Fußkettchen?"
Dann beugt sie sich wieder zurück um ihn ans Buffet zu lassen. "Leider werde ich nicht lange bleiben können. In Rom wartet die Arbeit auf mich und es ist dort schwieriger als in Tarraco sich ein paar Tage frei zu nehmen. Dazu die Überfahrt." Lucilla wird schon wieder übel, wenn sie nur an die Herreise denkt und lässt eine Traube zurück auf den Teller sinken. "Ich werde morgen früh noch bei meinem Kollegen in der Regia vorbeischauen, dann breche ich wieder auf." Vielleicht sollte sie über eine Landreise nachdenken. Andererseits schaukeln die Kutschen auf den vom Regen ausgewaschenen Wegen auch nicht weniger.