Casa Germanica - Postkasten

  • Ein Bote der Casa Decima gab folgende Briefe ab:



    An T. Decimus Verus, Casa Decima – Mercator, Roma, Italia



    Salve Decimus Verus, Onkel,


    Es ist fremd und ungewohnt, zu wissen, dass da noch ein Blutsverwandter existiert. Vater hat mir nie von dir erzählt. Warum er es mir verschwiegen hat, ebenso meine Mutter werde ich nie erfahren. Dich habe ich anhand unseres Stammbaumes gefunden. Ein Decimus Cursor ist ebenfalls verzeichnet, gesehen habe ich ihn noch nicht. Es heißt er sei auch hier. Als einfacher Legionär geht man da unter. Das wird es sein, was bis jetzt ein Treffen, mit ihm verhindert hat. Dafür habe ich Decimus Serapio kennengelernt. Er stammt aus der anderen Linie unserer Familie, aber ich kann sagen, dass wir uns trotzdem sehr gut verstehen. Das er Tribun ist, ist für mich kein Grund nicht selber etwas zu tun. Ich schaffe es alleine. Meine Feuertaufe habe ich hinter mir. Dabei habe mich meine erste bittere Erfahrung machen müssen. Schluss endlich haben wir den Wüstenreitern gezeigt, dass mit Rom nicht zu spaßen ist.


    Der Dienst in der Legion, ist für mich der Dienst an Rom. Haben wir dieses Pack endgültig zerschlagen geht es zurück nach Alexandria. Dort werde ich mir dann Gedanken über meine Zukunft in der Legion machen. Gewisse Ziele habe ich mir jetzt schon gesetzt. Es wird seine Zeit brauchen, so wie bei jedem anderen Legionär, da gebe ich mich keiner Illusion hin. Ich habe die nächsten Jahre ausreichend Zeit.


    Wegen der fremden Liebschaften musst du dir keine Gedanken machen. Hier in der Wüste herrscht da eher Mangel an Frauen. Es hat sich schon Wochen keine blicken lassen. Danach sehne ich mich hier nicht wirklich, eher nach einem Bad in einer Therme. Zu trinken haben wir genug, aber für ein Bad reicht es eben nicht. In Rom soll es gute Thermen geben. Außer dir, wäre das für mich ein zweiter Grund nach Rom zu kommen. Aber du weißt, als junger Legionär wird es vorerst nur ein Wunsch bleiben. Das soll es vorerst gewesen sein. Mars wird mit uns sein und wir bald wieder in Alexandria.


    Vale Onkel mögen die Götter dich beschützen


    A. Decimus Massa



    Titus Decimus Verus
    Casa Germanica
    Roma


    Salve Verus,


    ich schreibe dir heute aus zwei Gründen. Lass mich zuerst Bezug nehmen auf das Gespräch, das wir kürzlich in der Casa Decima geführt haben. Ich danke dir für die Zusendung deines Berichts. Allerdings muss ich gestehen, dass deine Worte in mir die Vorstellung einer anderen Art von Schlacht geweckt haben. Ich möchte mitnichten die Taten der Soldaten der Classis schmälern. Dennoch sind Piraten ein wohlbekanntes Übel, so wie Räuber es zu Land sind. Römische Soldaten bekämpfen – und besiegen – derlei Gesindel regelmäßig. Nach einigen Recherchen, die ich bezüglich der Schlacht, die du ansprichst, angestellt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass eben jener Kampf nicht ungewöhnlicher war als jeder andere auch, den unsere Soldaten gegen dieses Gesindel führen.
    Dem gegenüber stehen nun jedoch die wahrhaft außergewöhnlichen Schlachten, die unsere Soldaten zu schlagen haben. Sieh dir unsere eigene Familie an: Serapio, mein Bruder und Livianus, mein Onkel haben im Feldzug gegen Parthia gekämpft und dort weit mehr als nur eine Schlacht geschlagen, und das nicht gegen einen einzelnen Piraten und seine Männer, sondern gegen das gesamte parthische Heer. Livianus geriet sogar in Feindeshand und hat monatelang in parthischer Gefangenschaft gelitten. Es würde ihr Andenken und das ihrer Kameraden, der noch lebenden wie auch der gefallenen, schmälern, würde ich in der Acta einen Bericht wie den deinen veröffentlichen, der eine – verzeih mir die offenen Worte – einfache Schlacht gegen Piraten derart hochstilisiert, dass sie überragender wirkt als jede Schlacht, die unsere Legionen im fernen Parthien – oder anderen Ländern – geschlagen haben.


    Nun zu dem zweiten Grund, aus dem ich dir schreibe. Als du mir sagtest, du hieltest nicht viel von der Politik und sähest dich außerhalb dieser Angelegenheiten – als du mir sagtest, dass du um etwas so Flüchtiges wie der Liebe willen bereit seist, deine Familie vor den Kopf zu stoßen, nur um diese Octavia ehelichen zu können –, da hielt ich deine Worte und die Gefühle, die dich offenbar so sprechen ließen, zwar für naiv, gar dumm, aber nichtsdestotrotz für aufrichtig. Was um alles in der Welt jedoch hat dich nun dazu gebracht, ein Patronat des Vescularius anzunehmen? Ausgerechnet dieses Mannes?
    So sehr außerhalb des politischen Ränkespiels stehst du ganz offenbar nicht – mehr noch, mir drängt sich mehr und mehr die Gewissheit auf, dass deine Worte mir gegenüber nur dahin gesagt waren, um zu verschleiern, dass du tiefer in diesem Ränkespiel steckst als so manch anderer. Ich muss dich kaum daran erinnern, wie unsere Familie zu dem Vescularius steht. Wie insbesondere Livianus zu ihm steht. Der Mann ist der Praefectus Urbi, ich verstehe durchaus, dass man ihn nicht einfach vor den Kopf stoßen kann, erst recht nicht, wenn man wie du für die kaiserliche Kanzlei tätig ist. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen einem politisch vorsichtigen Vorgehen, und dem offenen Beziehen einer, noch dazu devoten, Position, wie du es tust.
    Kurz: Ich begreife nicht, wie du deiner eigenen Familie derart den Rücken kehren konntest. Aber sei versichert, dass aus diesem Affront zumindest ich meine Konsequenzen für die Zukunft ziehen werde.


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  • Salve Serrana,


    ich bin endlich zurück und das wollen wir natürlich feiern. Deshalb lade ich dich und auch unsere anderen Freundinnen alle zu einer kleinen Cena ein. Ich will die Zwillinge kennen lernen und du sicherlich Rufus.
    Ante Diem. III NON. MART. DCCCLXI A.U.C. (5.3.2011) erwarte ich dich in der Casa Quintilia. Richte bitte auch Laevina meine Grüße aus. Auch sie ist herzlich eingeladen. Sabina würde ich auch gern wiedersehen!
    Deine
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  • Ad
    Germanica Laevina
    Casa Germanica
    Roma



    Salve Großmutter,


    entschuldige bitte, dass ich dir erst jetzt schreibe, aber in den letzten Wochen und Monaten ist soviel passiert, dass ich nie genug Ruhe hatte, um mich hinzusetzen und einen Brief aufzusetzen.
    Ich weiß, dass du in dieser Hinsicht, wie auch in jeder anderen besonders hohe Maßstäbe ansetzt, aber ich hoffe doch, dass du vielleicht darüber hinwegsehen wirst, wenn du die neuesten Geschehnisse erfährst.
    Iuno hat ihre schützende Hand über mich gehalten, und dank ihrer Hilfe und Gnade habe ich vor einigen Wochen zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht, einen Jungen und ein Mädchen. Beiden geht es gut, sie wachsen und gedeihen, und auch ich habe mich mittlerweile vollständig von der Niederkunft erholt.
    Leider sind wir schon geraume Zeit nicht mehr in Mantua, wo eine furchtbare Seuche ausgebrochen ist, sondern auf dem Landgut, das meiner Freundin Tiberia Septima gehört. Du wirst dich sicher noch an sie erinnern, sie war auf unserer Hochzeit Calvenas und meine Pronuba, und hat damals alles ganz wundervoll für uns organisiert.
    Und jetzt gibt es endlich die Möglichkeit, ein wenig davon wieder gut zu machen. Quintus und ich werden mit den Kindern bald nach Rom zurückkommen, und Septima wird mit ihrem Sohn eine Weile bei uns in der Casa Germanica wohnen, da ihr Mann, Aurelius Ursus, als Legat in Mantua natürlich unabkömmlich ist.
    Würdest du so nett sein, und alles für unsere Ankunft und die unserer Gäste vorbereiten? Ich weiß, dass ich mich dann um nichts mehr sorgen muss, weil alles perfekt sein wird, und dafür danke ich dir jetzt schon, auch wenn wir vermutlich schon bald wieder unterschiedlicher Meinung sein werden.


    vale bene und mögen die Unsterblichen dich behüten,


    Serrana


  • Ad
    Tiberia Septima
    Casa Germanica
    Roma



    Salve, mein Liebstes!


    Bitte verzeih, daß ich nicht sehr persönlich werden kann, ich diktiere diesen Brief einem Mann, der sich außerhalb der Stadtmauern befindet und garantiert keinen Kontakt zu einem Kranken hatte. So möchte ich verhindern, daß der Brief zu einem Überträger der Krankheit werden kann, sofern so etwas überhaupt möglich ist.


    Welche Freude es war, Deinen Brief zu lesen, dafür finde ich keine Worte! Ein Sohn! Ein gesunder, kräftiger Sohn! Klein-Titus klingt sehr schön. Und wenn Du einverstanden bist, fände ich Titus Durus einen sehr schönen Namen für ihn. Die neuesten Änderungen der Vorschriften für die Namensgebung lassen dies ja nun zu.


    Ich komme nach Rom, sobald ich sicher sein kann, daß keine Ansteckungsgefahr von mir ausgeht und daß die Lage hier in Mantua so stabilisiert ist, daß ich ein paar Tage fort kann. Bitte sorge Dich nicht um mich, es geht mir gut bisher. Bald werden wir uns wiedersehen und uns in den Armen halten können.


    Bestell bitte Serrana und Sedulus meine herzlichen Glückwünsche zur Geburt ihrer Kinder und liebe Grüße.


    Mögen die Götter Dich und unseren Sohn und auch unsere Famlie und unsere Freunde beschützen.


    Dein Dich liebender Mann,


    Ursus



  • Titus Decimus Verus - Casa Germanica - Rom



    Salve Verus.


    Es reicht. Daran, dass du unserer Familie wieder und wieder neue Blamagen verschaffst, hatte ich mich ja schon beinahe gewöhnt. Dein selbstgerechtes Gejammer, der peinliche "Schwächeanfall" vor dem gesamten Senat, das spurlose Verschwinden, das Wiederauftauchen als verwahrloster Vagabund mit dem Ruf den Christianern anzuhängen, und dass du dich dann bei den Germanicern einquartiert hat – ich schrieb dies alles deiner schwachen, törichten Natur und deinem vollkommenen Mangel an Takt zu. Und einem Verwandten kann man einiges verzeihen.
    Aber manche Dinge sind unverzeihlich. Du bist zu weit gegangen!


    Dass Familienloyalität dir nichts bedeutet, hast du bereits bewiesen, als du eine Octavia zu freien versuchtest, und dich nicht davon abbringen ließest, trotzdem diese Gens entscheidend in die hinterhältige Intrige gegen meinen Vater involviert war!
    Dass du sklavisch dem vermeintlichen Ruhm hinterherjagst, gierig mal nach diesem bald nach jenem Posten haschst, offenbahrt sich einem jeden, der deine wild mäandernde Laufbahn betrachtet.
    Dass du dich nun endgültig von der Familie abgewandt hast, und dich kriecherisch den Mächten verschreibst, die meinen Vater, unseren Pater Familias, in das politische Exil getrieben haben, macht dich zu einem widerlichen Opportunisten.
    Du schreckst ja nicht einmal davor zurück, meine Schwester zu bedrohen! Ich kann es kaum fassen.


    Du bist ein Schandfleck. Und es schmerzt mich, dass ich Appius Decimus Massa eine solch ekelerregende Wahrheit über seinen Onkel berichten muss.
    Für uns bist du kein Decimer mehr. Du hast kein Recht mehr, diesen Namen zu tragen. Für uns bist du gestorben.
    Und hättest du auch nur einen Funken Honor und Fortitudo, dann würdest du jetzt deinen alten Soldatendolch nehmen, dir diese ehrliche Klinge tief ins Herz stoßen, und somit deiner erbärmlichen Existenz ein längst überfälliges Ende machen. Doch diesen Mut wirst du niemals aufbringen.




  • Ad
    Senator
    Quintus Germanicus Sedulus
    Casa Germanica - Rom


    Salve Quintus, mein Neffe.


    Ich hoffe doch, das Ihr mich noch nicht für tot erklärt habt. Viele Monate hab ich nichts von mir hören lassen, ich weiß. Den Aufenthalt in Mogontiacum hab ich bereits schon längst hinter mir gelassen. Und auf dem Rückweg nach Süden erneut in Gallien vorbei geschaut. Einige Wochen hab ich dort bei Lucilla und unserer Tochter Drusilla verbracht. Ohja ein gesundes Mädchen hat das Licht der Welt erblickt. Eine kalendarisch lange Zeit doch verflog sie viel zu schnell. Meine Frau wird nun wahrscheinlich wieder nach Hispanien gehen und ich komme zurück nach Rom.


    Daher bitte ich Dich alles für meine Ankunft vorzubereiten. So etwa drei bis vier Tage wird meine Reise wohl noch in Anspruch nehmen. Dafür war ich aber auch lang genug weg, als das es mich jetzt sonderlich dazu treibt schnell nach Rom zu kommen.


    Bis bald dein Onkel




  • Ad
    Quintus Germanicus Sedulus
    Casa Germanica
    Roma
    Italia





    Salve, mein alter Freund!


    Endlich ist die Gefahr gebannt. Die Seuche ist besiegt, das Chaos lichtet sich langsam. Endlich kann ich euch schreiben! Ich hoffe, es geht allen gut? Dir, unseren Frauen und auch unseren Kindern? Wie ich Dich darum beneide, bei ihnen sein zu können! Ich vermisse euch alle sehr und sehne mich danach, endlich meinen Sohn in meinen Armen halten zu können. Doch eine Weile wird es bis dahin wohl noch dauern, die Verhältnisse hier müssen erst wieder stabil und geordnet sein.


    Vom politischen Leben in Rom fühle ich mich völlig ausgeschlossen. Bestimmt liegt das auch daran, daß ich so lange Zeit völlig ohne Nachricht war wegen der Seuche. Bald stehen auch wieder Wahlen in Rom an. Und dies ist auch ein Grund, warum ich Dir schreibe. Bitte unterstütze meinen Vetter Sextus Aurelius Lupus bei seiner Kandidatur zum Quästor. Er ist ein zuverlässiger, ehrgeiziger junger Mann, der sich sehr für Rom engagiert. Seine Amtszeit als Vigintivir spricht eigentlich für sich, denn er hat sein Amt vorbildlich ausgeübt. Und genau so wird es auch sein, sollte er zum Quästor gewählt werden. In der Familie ist er eine große Stütze. Wir können uns fest auf ihn verlassen. Er ist ein ausgezeichneter Redner und sein Wort besitzt Wert. Bitte unterstütze ihn! Meine Dankbarkeit wird Dir gewiß sein!


    Wie stehst Du eigentlich zu den Ducciern? Also ich persönlich mißtraue ihnen zutiefst. Zwar muß ich zugeben, daß Duccius Vala seine Sache als Tribun gut gemacht hat, gerade auch in Bezug auf die Seuche. Doch habe ich trotzdem bei ihm kein gutes Gefühl. Das mag jetzt irgendwie seltsam klingen, doch die Möglichkeit, ihn eines Tages in den Reihen des Senates zu sehen, erfüllt mich mit Schaudern.


    Bitte schreibe mir bald, was sich in Rom so tut, worüber man sich im Senat so streitet und was es für neue Gerüchte gibt. Und schreibe mir von unseren Kindern! Ich möchte einfach alles wissen!


    Bestell bitte liebe Grüße an alle!


    Vale,


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  • Und auch bei der Casa Germanica kam schließlich ein gewisser flavischer cursor vorbei und ließ ein paar Zeilen da.


    Q. Flavius Flaccus Q. Germanico Sedulo s.


    Als Frater Arvalis wurde ich mit der Sorge um die Pferderennen anlässlich des diesjährigen Festes der Dea Dia betraut. In dieser Angelegenheit bitte ich, mir einen dir günstigen Termin zu einem Gespräch mit dir in deiner Funktion als Vicarius Principis Factionis Venetae mitzuteilen. Vale.

  • Ein von Dives geschickter Sklave gab, etwa zwei Stunden nachdem Dives die Casa Germanica nach dem Gespräch mit Sedulus verlassen hatte, folgenden Brief ab:


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/Payiosbreit1-1.jpg]


    Ad
    Q. Germanicus Sedulus, Germanica Aelia, Medicus Germanicus Avarus, Paullus Germanicus Aculeo
    Casa Germanica
    Roma, Italia



    Salvete Vicarius Principis Factionis Venetae Qiuntus Germanicus Sedulus
    et Sodales Germanicana Factionis Venetae ²,


    Die letzte Generalversammlung der Factio Veneta liegt bereits einige Zeit zurück und seitdem gibt es leider auch immer mehr Tage, an denen das Domus Factionis Venetae geschlossen bleibt, weil schlicht niemand da ist. Trauriger Höhepunkt dieser Entwicklung ist die ausgebliebene Teilnahme der Factio Veneta an den Ludi Carmentaliae - das erste große Rennen ohne unsere Teilnahme seit Gründung der Factio!


    Mit dem Start unseres Jung-Stars Tolimedes und seines Rennstallkollegen Casetorix beim kommenden Rennen anlässlich des Festes der Dea Dia soll bereits gegen diese Schieflage angekämpft werden und die Veneta zu altem Glanz und alter Glorie geführt werden!


    Dazu wird auch ein Trainingsrennen für alle Fahrer der Veneta organisiert. Mitglieder der Factio Veneta sind gern zum Zuschauen eingeladen:


    Trainingsrennen der Factio Veneta
    ANTE DIEM XI KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (22.5.2011/108 n.Chr.)*


    Doch ist die Veneta nichts ohne ihre zahlreichen Mitglieder und so lade ich dich im Auftrag des Vicarius Principis Factionis Venetae, Senator Quintus Germanicus Sedulus, ganz herzlich ins Domus Factionis Venetae zur:


    Generalversammlung der Factio Veneta
    KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (1.6.2011/108 n.Chr.)**


    Tagesordnung:


      [*]I. Eröffnungsrede
      [*]II. Kurzvortrag zur Geschichte der Factio Veneta
      [*]III. Diskussionsrunde
      [*]IV. Ggf. Personalentscheidungen
      [*]V. Planung für das kommende Jahr
      [*]VI. Sonstiges (bitte anmelden)
      [*]VII. Gemütliches Ausklingen


    Es wird auf eine rege Teilnahme aller Sodales Factionis Venetae an dieser Versammlung gehofft, gern auch in Begleitung interessierter Gäste.
    Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass weitere Punkte (z.B. unter IV. oder VI.) in die Tagesordnung aufgenommen werden. Dabei wird zur besseren Planung darum gebeten, dass diese zuvor beim Scriba Factionis Venetae, Marcus Iulius Dives, angemeldet werden***.


    Marcus Iulius Dives
    SCRIBA FACTIONIS - FACTIO VENETA



    Sim-Off:

    * SimOn-Datum ist unsicher aus nachfolgendem Grund. Es wird SimOn eine Woche vor dem Rennen stattfinden. - SimOff streben wir nächstes Wochenende an! - Freiwillige Schreiber, die eine Runde beschreiben würden, melden sich bitte per PN bei mir...
    ** Das Rennen wird SimOff erst Mitte bis Ende Juni stattfinden. Ich werde zu gegebenem Zeitpunkt nochmal eine Rund-PN schreiben.
    Den Termin aber auch sonst besser auf das Fest beziehen, da dieses laut Kalender am 17. Mai stattfand, laut Arvalbruder Flavius Flaccus jedoch erst am 29. Mai (er kennt sich da wohl ganz besonders aus).
    Schreibt also besser: 3 Tage nach dem Rennen zum Fest der Dea Dia.
    *** Eine PN reicht aus. -> Mein Name ist verlinkt. ;)


    Sim-Off:

    ² Seid mir bitte nicht böse ob der Anrede, aber die Anrede geht ja jetzt schon über zwei Zeilen...

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus


  • Ad
    Aulus Germanicus Umbricius
    Casa Germanica



    Salve, Aulus Germanicus Umbricius


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Galeo Germanicus Thalatio versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM V NON IUL DCCCLXI A.U.C. (3.7.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia

    ANTE DIEM XIII KAL IUL DCCCLXI A.U.C. (19.6.2011/108 n.Chr.)



  • Ad
    Iunia Serrana
    Casa Germancica
    Roma



    Salve, Iunia Serrana


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Lucius Iunius Corona versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



    [Blockierte Grafik: http://i839.photobucket.com/albums/zz312/Inpa67/ahala.gif]


    [Blockierte Grafik: http://i839.photobucket.com/albums/zz312/Inpa67/siegelmtdsenatorhc01.gif]


    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia


    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



  • Ad
    Medicus Germanicus Avarus
    Casa Germancica
    Roma



    Salve, Medicus Germanicus Avarus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Tiberius Germanicus Messalla versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia


    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



  • Ad
    Medicus Germanicus Avarus
    Casa Germancica
    Roma



    Salve, Medicus Germanicus Avarus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Galeo Germanicus Thalatio versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



    [Blockierte Grafik: http://i839.photobucket.com/albums/zz312/Inpa67/ahala.gif]


    [Blockierte Grafik: http://i839.photobucket.com/albums/zz312/Inpa67/siegelmtdsenatorhc01.gif]


    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia


    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)


  • Ad
    Senator
    Quintus Germanicus Sedulus
    Casa Germanica


    Roma


    Salve mein Patron


    Hier ein paar Zeilen um dich wissen zu lassen dass ich wohlbehalten in Mogontiacum angekommen bin.
    Die Reise verlief ereignislos und so erreichten wir das Ziel ohne Probleme und bei bester Gesundheit. Zur Zeit verweile ich in der Casa Germanica doch hoffe ich dass sich dieser Zustand baldigst ändern wird denn meine Pläne in Confluentes Eigentum zu erwerben bestehen weiterhin.
    Deinem Bekannten, Terentius Primus, werde ich in den nächsten Tagen einen Besuch abstatten um deine Grüsse zu bestellen.


    Wie geht es Onkel Avarus? Und Tante Laevina? Bitte richte ihnen, und auch deiner Frau und all den anderen meine Grüsse aus und lass Germanicus Avaraus wissen dass ich sicher keine Absicht habe meinen Posten aufzugeben. Doch musste diese Reise sein den die Stadt erdrückte mich, machte mein Gemüt traurig.


    Falls du Wünsche hast die Personen oder Dinge betrifft so lass es mich bitte wissen. Ich werde versuchen allles zu deiner Zufriedenheit zu erledigen.



    Vale bene


    Paullus Germanicus Aculeo

  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/Payiosbreit1-1.jpg]
    Ad
    Quintus Germanicus Sedulus
    Casa Germanica
    Roma, Italia



    Salve Senatore Sedule,


    Ich möchte dir auf diesem Weg nochmals für deine Hilfe danken. Das Arbeitszeugnis hat mir wirklich sehr geholfen und ich freue mich, dir mitteilen zu können, dass meine Kandidatur zum Quaestor Ostiensis Erfolg hatte, wenngleich der Duumvir nicht allzu erfreut zu sein schien, was meine Mitgliedschaft in der Factio anbelangt. Allgemein hat man hier in Ostia scheinbar deutlich weniger mit dem Wagenrennsport zu tun, als in Roma. So gibt es hier auch nicht einen einzigen Circus in der Civitas - wirklich sehr bedauerlich!


    Daher möchte ich dir auch in deinen Funktionen als Vicarius Principis Venetae und Curator operum publicorum Romae schreiben. In diesen Ämtern hast du sicherlich viele Kenntnisse über Circi, deren Bau und Konstruktion. Es wäre schön, wenn du mich ein wenig an diesem Wissen teilhaben lassen könntest. Insbesondere gilt mein Interesse den Geldern, die der Neubau eines Circus verschingen würde. Natürlich ist mir bewusst, dass die Kosten auch immer vom speziellen Projekt abhängen.


    Deshalb möchte ich dich fragen, ob du deinen Besuch in Ostia nicht vielleicht noch mit einer kleinen Begehung eines mir gut geeignet erscheinenden Grundstücks verbinden möchtest. Es befindet sich nicht weit ab auf der Insula Sacra an der Straße nach Porticus. Der Aedilis Ostiensis operum publicorum, Quintus Titinius Catienus [NSC], würde uns ebenfalls begleiten. Ich bitte dich, mir mitzuteilen, ob du dich dazu bereit erklären würdest und wann du die Zeit erübrigen kannst, um Ostia zu besuchen.


    Ich sende dir die besten Grüße und freue mich bereits darauf, dich wiederzusehen. Mögen die Götter dich und die Deinen schützen.


    Vale bene,


    Marcus Iulius Dives
    SODALIS ET SCRIBA FACTIONIS - FACTIO VENETA



    Sim-Off:

    PS: Happy birthday nochmal!

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Ein fahrender Händler gab in der Casa Germanica eine ziemlich ramponiert aussehende Pergamentrolle ab, deren Siegel angbrochen war und die scheinbar einige Zeit gebraucht hatte um anzukommen.



    An Medicus Germanicus Avarus, Casa Germanica – Legatus Augusti cursu publico, Roma, Italia



    Salve Medicus Germanicus Avarus,


    Du wirst dich sicherlich wundern über diesen Brief von einem dir unbekannten. Darum lass mich kurz sagen wer dich mit diesen Zeilen belästigt und dir einen kleinen Teil deiner wichtigen Zeit raubt. Meine Name ist Mathayus Magonidas und bin als Fern- und Gewürzhändler in Mogontiacum ansässig. Einer Stadt die dir ja sehr bekannt sein sollte bist du meines Wissens nach doch einer ihrer Stadtpatronen. Ursprünglich stamme ich von Melita und habe den Stand eines Peregrinus da Melita ja noch kein Municpium ist auch wenn dies ja gerüchteweise demnächst erfolgen soll. Jedenfalls habe ich mich vor gut einem Jahr in Mogontiacum niedergelassen und komme hier nun meinen Geschäften nach. Ich hoffe demnächst in den Ordo Decurium der Stadt gewählt zu werden und einer meiner Söhne dient bei der ALA II Numidia da ich der Meinung bin wenn man an der Grenze lebt sollte jede Familie ihren Teil zur Verteidigung selbiger beitragen. Aber nun will ich dich nicht länger mit meiner Lebensgeschichte langweilen und zum Thema kommen.


    Ich habe erfahren das seit längerer Zeit der Cursus Publicus Germania Superior Probleme hat die Provinz mit genügend Personal zu besetzen und zu betreuen. Soweit ich weiß gibt es momentan keinen Praefectus Vehiculorum für Germania Superior und auch die Stationariuse sind dünn gesät. Hiermit möchte ich mich nun bewerben eine Mansio in Mogontiacum aufzubauen.


    In meinem Domus befindet sich ein leerstehender Laden den ich als Postannahme- und Ausgabestelle einrichten würde. Neben meinem Domus habe ich ein großes Stall- und Lagergebäude errichten lassen in welchem die Wechselpferde untergebracht werden könnten.


    Vale und in freudiger Erwartung einer Antwort


    Mathayus Magonidas

  • Senator
    Medicus Germanicus Avarus
    et
    Decima Lucilla
    Casa Germanica
    Roma - Italia



    ~ Einladung ~


    Zum Anlass der Eheschließung von


    Appius Terentius Cyprianus


    und


    Decima Seiana


    laden wir euch herzlich ein, am ANTE DIEM VIII ID OCT DCCCLXI A.U.C. (8.10.2011/108 n.Chr.) den Hochzeitsfeierlichkeiten in der Casa Decima Mercator in Rom beizuwohnen.


    Appius Terentius Cyprianus & Decima Seiana


  • Ad
    Senator
    Quintus Germanicus Sedulus


    Casa Germanica
    Roma



    Salve Senator, Salve Patron



    Germanien ist einfach anders. Die Leute, das Klima und die Möglichkeiten. Mein Versuch in Confluentes Fuss zu fassen hat bis jetzt nicht gefruchtet. Mir blieb ein Gespräch mit den Duumvirii der Civitas verwehrt was mich natürlich in meinem Zeitplan sehr nach hinten wirft. Die Suche nach einem geeigneten Grundstück bzw einem Haus ist bis dato ebenfalls ohne Erfolg.


    Aber sonst ist alles gesund.


    In dem Brief möchte ich dich nun um Unterstützung bitten da es Zeit wird als Eques Imperati einen geeigneten und standesgemässen Posten zu bekommen. Ob es nun die Verwaltung oder das Herr ist ist einerlei. Wobei mir die Verwaltung eher zusagen würde da meine Art mit Menschen umzugehen nicht besonders hilfreich wäre in einem Castell.


    Da es noch einiges zu klären gibt was den Cursus Publicus angeht denke ich dass mein Aufenthalt in Germanien noch etwas dauern wird.




    Respektvoll


    dein Klient


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/m/829/7702/pgerac.png]




  • Noch am selben Tag, an dem Serranas Einladung in der Villa Aurelius Ursus angekommen war, kam ein Bote und brachte die Antwort.


    Ad
    Iunia Serrana
    Casa Germanica
    Roma


    Meine liebe Serrana


    gerne komme ich deiner Einladung in die Casa Germanica nach und werde in zwei Tagen zur sechsten Stunde zusammen mit Titus minor dort sein. Es gibt wahrlich viel zu erzählen.


    Septima

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