Casa Germanica - Oecus

  • Ich möchte ihn hierher nach Rom holen, damit die Familia beisamen ist. Aus diesem Grund habe ich ein Schreiben zur Legio II geschickt, in dem ich um seine Versetzung zu den Vigiles gebeten habe. Ich denke, dass Meridius meinem Wunsch nachkommen wird.

  • Zur Eimertruppe wollte es Avarus entfahren, aber das war wohl nicht schicklich, da sein Erstgeborener ebenfalls jenen Dienst tat und ihm dem Senator es ganz gut gefiel, das die Gens in Rom zuhause war.


    "Hm naja dann solltest du mit den Gerüchten aufräumen, ihn nach Rom umziehen lassen und seinen Status in den eines Tribuns wandeln. Wer so lange in einer Legion dient, hat es in einer Truppe wie den Vigiles im Status eines Centurio's sicher verdient, als Tibunus zu dienen."


    Avarus wunderte sich zwar, wie sein Sohn über den Zweitgeborenen verfügte und das wo Titus wohl mehr unter den Fitischen von Germanicus Avarus stand, als wie unter denen von Sebastianus, doch war es keine schlechte Idee. So wäre es vielleicht auch einfacher eine geeignete Frau für ihn zu finden. 8)

  • "Oh ich kenne mich da nicht so sehr aus.... aber ich werde mich dafür einsetzen. Am Geld soll es nicht scheitern.


    Du warst sehr voreilig Titus nach Rom zu holen. Demnächst wäre es sinnvoll seinen Vormund vorher zu informieren. Doch ich weiß um deine Beschäftigungen und den Stress, den solch eine Verantwortung mit sich bringt. Ich sehe es dir nach, Sebastianus."

  • "Das mein Sohn wird noch etwas dauern, wir legen sie in den tiefen Herbst hinein. Nicht weil es uns freut, wenn der Morgen verregnet ist und Kühle sich um die Gäste legt, sondern weil wir hier in Rom feiern werden, es also durchaus noch angenehm sein wird und zum wichtigeren Teil meine zukünftige Frau ihre Familie vorher in Germanien und Mantua beabsichtigt zu besuchen. Nun ich hoffe deine Frage ist damit ausreichend beantwortet." ;)

  • Mit erröteten Haupt und einer reichlichen Umdrehung im Bauch stürzte Avarus durch die Casa.


    "Hermes du Nichtsnutz, wo bist du?!


    Als er den Kerl endlich gefunden hatte, knöpfte er ihn sich sofort selbst vor.


    "Wenn ich noch einmal erlebe, das der Wein bei einem so wichtigen Geschäftsessen kein Rabensterz ist, dann werde ich die Nägel selbst einschlagen, die dich mit dem Kreuz verbinden. Was hast du dir dabei gedacht solchen Fusel an den Tisch zu bringen?"


    Seine Worte hatten in Schwall und Lautstärke ein Hundertfaches angenommen und ein Hustenanfall beendeten diesen abrupt.


    Doch dann... entsann er sich, das eine Strafe sehr nötig war.


    "Dreißig Peitscheinhiebe. Geh zu Hector in den Keller. Er wird sie vollführen. Wenn er fertig ist, will ich deinen Rücken sehen. Und jetzt ab!"


    Völlig Schwitzend ließ er sich auf einen Sessel fallen und erspähte die umsichtige Helena nahe dem Küchenzugang. Hundertpro hatte sie gelauscht. Doch das war ihm egal. Etwas Abschreckung tat immer gut.


    "Komm her und bring mir mehr Wein."

  • Dieser Tage war er nicht zu ertragen. Die Sklaven flüchteten förmlich, wenn sie ihn nur hörten oder in Reichweite wähnten. Avarus stolperte durch die Casa. Hatte das Haus schon seit drei Sonnenrunden nicht verlassen und fröhnte dem exzessiven Fressgelage, wie dem unersättlichen Wein. Natürlich mehr als er vertrug, so blieb der Magen offtmals des Nachts leer und die Küchensklaven hatten ihre Last zu tragen, indem sie zu unsäglicher Zeit dem Senator neues Fresschen mußten richten.


    Wie kam es zu solchen Wochen? War es der Streß, die eigene Verachtung oder einfach nur eine ausbrechende Sucht?


    Ganz klar war jener nicht in der Lage darüber nach zu denken. Natürlich wollte er es auch nicht, war viel zu beschäftigt die angeworbenen Lupas zu bändigen und den Tag im Gelage zu begehen.


    Wo würde dies noch enden? Bisweil blieb er in seinem Treiben unbeachtet.

  • Schmerzt der Rachen schon beim Saufen, ist es Zeit sich derb zu raufen.


    Doch Avarus lähmelte auf einer Kline den Wein in der einen Hand, genüssliche Futtermittel in der Anderen.


    Gedrungen schlurfte Hermes herbei, dem nicht die Kehle, sondern vielmehr der Rücken schmerzte. Doch kein anderer der Sklaven traute sich dieser Tage noch an Avarus heran.


    "Herr zwei Briefe..."


    "Du kannscht dog leschen, berischte mir." Klang es wenig flüssig.


    "Der Erste ist von eurer Verlobten Decima Lucilla." Ohne große Wortgewandheit rasselte Hermes die Zeilen hinunter und auf dem Gesicht des Avarus waren einige freudige Funken zu sehen. Welche ziemlich schnell wieder gelöscht wurden, als der Sklave mit dem zweiten Schreiben begann.


    "Hermes schreib!"


    Es dauerte etwas bis der Sklave bereit war die Worte aufzukritzeln, um sie später fein säuberlich auf Pergament zu schreiben. Doch der Senator hatte bereits die ersten zwei Sätze zehn bis fünfzehn Mal umformuliert und diktierte nun das heraus gekommene Kauderwelch.
    Als er endlich fertig war, schickte er den Sklaven zu Hector.


    "Ge..h z...u HectOr, er gennd solche An....schreipen. Tass gommd dabei ... rauss, wemer Hurn zu Peamden markt."


    Wenig später erhallten im Haus tiefe Grunzer, die auch als dickes Schnarchen durch gingen und davon zeugten, das der Senator eine weitere Mondphase in Folge dem Suff erlegen war.

  • Mit einer Handvoll Sklaven im Schlepptau, die gerade für ihre Tagesaufgaben eingeteilt wurden, erreichte der Senator das Oecus.


    Ein Hermes war nicht anwesend, so hatte ein anderer Sklave mit dem Namen Demetrius das Tafeln übernommen. Mit leichtem Hungergefühl platzierte der Hausherr sich auf einer Kline und ließ den Sklaven einen Honig-Minze-Trunk bereiten. Auch wenn es bereits Mittag war, so wollte Avarus seine Gedanken nicht einnebeln. Für das lange Schlafen konnte nur er selbst, jetzt war es nötig seinen Haushalt in alle Richtungen von Rom zu senden, um wenigstens einen Teil der Ansprüche für den Tag abzuarbeiten.


    "Demetrius, hole die Sklaven Callianax, Abaris, Heron und Terillus daher. Außerdem lasse durch Macarius meine Sänfte bereiten. Er soll sich die Männer nehmen, die er für die Sicherheit benötigt. Ich war lange nicht in Rom. Macarius soll also nicht mit dem Respektiven sparen."


    Das Essen zu genießen, dafür war aber immer Zeit. Die Sklaven brauchten auch gut eine Stunde um sich vorzubereiten.

  • Er hatte auf dem Weg von Mogontiacum nach Rom sehr viel Zeit gehabt, um sein nächstes Vorgehen zu planen. Einige Rätsel warteten noch gelöst zu werden.


    "Terillus..." Ein Sklave junger Jahre mit hagerer Gestalt und einem goldgelben Wuschelkopf hob den Kopf. Seine blauen Augen sprühten das aus, was Avarus in jenem Moment sehen wollte.


    "Ich möchte das du zur Casa Decima in Rom gehst und dich erkundigst, ob meine Skl... ob meine Verlobte dort weilt. Wenn ja lade sie zu einem Abendmahl am morgigen Tage ein. Außerdem kannst du dich bei den Sklaven umhören, ob sie Hermes und Hector gesehen haben."


    Er nahm natürlich an, das Terillus wußte wer seine Verlobte war. Nein er setzte es voraus. Als der Sklave gegangen war, wendete er sich dem Nächsten zu:


    "Callianax, dich schicke ich zur Casa Vinicia. Versuche den Consular zu kontaktieren. Ich wünsche ein Gespräch mit ihm. Vereinbare einen Ort seiner Wahl und einen Termin."


    Der nächste Sklave war dem Anwesen enteilt und Senator Avarus wandte sich Abaris zu.


    "Abaris du wirst einen etwas weiteren Weg haben.Nimm dir dafür aus den Ställen vor der Stadt einen Esel. Er wird dich nach Ostia führen und ich möchte das du dort einige Handelsaktivitäten ausführst. Dazu wird dich Philomelus noch einweisen. Gehe zu ihm nun, er hat seine Instruktionen bereits gestern erhalten."


    Der Blick wanderte zum letzten der Sklaven, die Avarus hatte rufen lassen, Heron. Gut gebaut, fast muskulös war er. Sicher gut für eine Straßenschlacht zu gebrauchen, aber auch als Liebessklaven.


    "Deine Aufgabe, Heron besteht darin einen gewissen Zirkel zu besuchen und meine Absage zu überbringen." Er reichte dem Sklaven, welcher sogar lesen und schreiben konnte, eine Pergamentrolle. Die Adresse stand oben drauf.


    Die Augen schweiften zu Demetrius zurück und blickten fragend drein.


    "Wo bleibt Macarius?" Jener Tischsklave brauchte nicht zu antworten, denn er Kolloss von einem Mann trat in jenem Moment gerade ins Säälchen. Mit der Anmerkung, das die Sänfte nebst Bewachung bereit sei.


    "Gut..." Germanicus erhob sich und reichte eine lederne Tasche weiter. War sie leer, war der Tag erfolgreich beendet. "Demetrius erwarte mich nicht zum Abendmahl zurück."


    Dann verließ er die Casa und begab sich auf den Weg, seine Amtsgeschäfte zu erfüllen.

  • Wenn Avarus einmal alt genug wäre, würde er sich diesen Alltag nur zu gern gewähren. Ein Morgen mit feinen Speisen zum Frühstück, die erkennen lassen würden, das es kein Mittagsmahl gibt. Doch so ist das eben in der Casa Germanica. Hier werden Dinge schon beim Frühstück besprochen. Die Brüder, Schwestern, Enkel und Söhne, Töchter und Neffen und auch alle Anderen kommen zusammen und speisen gemeinsam. Besprechen den Tag, stellen Wünsche und Fragen und bekommen manchmal auch zufriedenstellende Antworten.


    Er selbst lag auf einer Kline und ließ sich mit ausreichend zarten Hühnchenfleisch, in Honig getauchten Feigen und weich gekochten in Senf gerollten Eiern versorgen. Dabei war er weit weg von dem täglichen Gespräch und dachte an die erwähnte Zeit. Tag ein Tag aus sich dem Schlemmen hingeben. Das Reich bereisen und jene Ecken und Enden sehen, die bisweil im Nebel stehen. Da könnte man sich daran gewöhnen.


    Leider nur hatte seine Seele viel mit den alten Knochen vor, bevor jene sich auf die Bank setzen konnten, um das zu genießen, was sie geschaffen hatten.


    Er wurde von einem jungen Germanikuss aus seinen Blendungen gerissen, der eine Geschichte vorgelesen haben wollte und Avarus nahm ihn zu sich auf die Kline, schlug eine fünfseitige Tabula auf und begann mit Märchenhafter Stimme dem Kleinen große Augen und Ohren zu machen...

  • So gedacht wie gehofft, war er dann doch nicht jener Morgen, denn es kamen einige der Sklaven zurück. Gundhraban war der Erste und legte das Schreiben vor dem Senator hin. Dabei verbeugte er sich ein wenig, um zu zeigen die Aufgabe erledigt zu haben, die man ihm aufgetragen hatte. Still zog er sich zurück. Es war wohl kein persönlicher Kontakt entstanden. Jene Worte brachten Avarus jedoch nicht auf die Idee zu schmunzeln oder zu lächeln. Eher ein Seufzen war zu vernehmen...


    Die Classis Romana stationiert in Misenum hat von der Besorgnis des Senators Kenntnis erhalten. Für private Aufträge ist jedoch das römische Heer nicht einzusetzen.


    Natürlich werden die Soldaten die Ohren offen halten, doch eine konkrete Suche nach der Vermissten ist der Classis ohne Auftrag des Kaisers nicht möglich.


    Im Wissen um das Verständnis des Senators, Lucius Annaeus Florus, Praefectus Classis Misenensis



    Doch er legte es beiseite, denn auch Callianax und Terillus betraten den Speiseort.


    "Zurück aus Mantua wie ich sehe! Was habt ihr mir zu berichten, Callianax?" fragte er und machte deutlich von wem er einen Bericht erwartete.


    "Herr wir haben wie befohlen das Castellum aufgesucht und wurden persönlich von der Zielperson empfangen. Wir trugen ihm deine Worte vor und empfingen Ratlosigkeit und familiere Liebe zu jener Decima Lucilla. Der Legatus fragte uns so weit wir wußten über den Status der Suche und den Informationen aus und versicherte uns schließlich, das er alles in seiner Macht stehende tun würde sich an der Suche nach eurer Verlobten zu beteiligen. Er wünscht unr von uns über mögliche Gerüchte, Fortschritte etc. auf dem Laufenden gehalten zu werden und wird dies auch für euch tun, mein Herr."


    "Hm, also hat er bisweil nichts gehört. Das bedeutet man hat keine Lösegeldforderungen gestellt, das muß nicht zwangsläufig gut sein. Der Winter zieht mit kräftigen Stürmen übers Land und über das Meer. Beten wir das Neptun Lucilla verschont hat, hoffen wir das sie doch zu Lande gereist ist und es sich aufklären wird, wo sie bleibt. Ihr könnt euch zurückziehen. Macarius gibt euch Arbeit."


    Es dauerte etwas, bis der Senator wieder frei in den Gedanken war. Der Raum war menschenleer dazu. Das half durchaus. Doch so richtig freimachen konnte er sich nicht, denn schließlich hatten beide Versuche kein Ergebnis gebracht, nichtmal ein Gerücht wurde in die Casa Germanica getragen und das wühlte den Medicus ganz schön auf...

  • Eine Tafel erstreckte sich in diesem Raum. Der Gast wurde von der Porta in das Oecus geleitet. Die Stube diente dem Genuss, der Freuden und dem kulturellen Beisammensein. Avarus wählte ihn schlicht aus dem Grund, weil sie nicht im Rahmen der ganzen Gens speisten.

  • Nach kurzer zeit erreichte Victor das oecus und wartete dann, das dem Hauherrn bescheid gegeben wurde und dieser erschien. Während er wartete, machte es sich Victor schonmal bequem und verteifte sich in eine Tabula mit einem Bericht über die Ausgaben der Stadt.

  • Bei Avarus Eintreten verpackte Victor seine Wachstafel wieder an ihrem vorgesehen Ort und richtete sich dann wieder auf. Jetzt wurde es Zeit die Neugier zu stillen, was der Germanicer mit der Einladung eigentlich beabsichtigt hatte.


    "Salve, Senator. Nun, dein Breif war, öh... interessant genug, dass ich mich einen Abend von meinem Schreibtsich entferne. Und natürlich darfst du mir etwas anbieten."

  • "Salve Victor..." reichte er nach und diktierte einem ihm gefolgten Diener die einfachen Dinge des Lebens auf, mit denen man den Magen auf das Mahl vorbereitete. "Bringe uns Obst, Trauben, und stark verdünnten germanischen Wein." Selbst gekeltert war dieser. Zumindest das Siegel auf dem Wachs, den man zur Identität an die Amphoren klebte, enthielt das der Gens Germanica.


    "Ja schon eine dumme Sache, die uns da zueinander bringt."


    Ganz klar war es nicht einfach zu besprechen, wenn gesetze steif und geradlinig formuliert zu sein schienen. Zum Anfang ein Brüller vielleicht. Nun für Germanicus Avarus war es das nicht, aber Victor würde sich mit Sicherheit veralbert vorkommen. Auf die Reaktion war der Hausherr trotzdem gespannt. Vielleicht würde man es als töricht bezeichnen, aber manchmal liebte Avarus die lockere Art zu provozieren, um danach zu schwatzen.


    "Das angeschlagene Edict auf dem Forum Romanum kann ich nicht annehmen."


    Er wartete auf die Reaktion ab, die er auch aus den Augenwinkel beobachtete. Immerhin hatte er nicht gesagt, das er es mit Sichtweise des Praefectus Urbi als falsch ansah. Manchmal war es der Wald vor dem Horizont, der uns den Weitblick nahm. Darüber würde er sprechen, desswegen war Octavius Victor auch in sein Haus gekommen.



    Sim-Off:

    kommt so nach und nach in der Wisim

  • Welch eloquente Einleitung von Avarus auf die Bestellung folgte. Irgendwie hatte Victor ja erwartet, dass der Senator ein wenig unhöflicher auf den Grund der Einladung gekommen wäre.... und das dieser nicht die verwandschaftlichen Bindungen der beiden Gentes betreffen sollte, hatte sich der Praefectus Urbi auch schon fast gedacht.


    "Nun, dann würde ich vorschlagen du klagst vor Gericht. Andernfalls stehen dir noch zwei weitere Zahlungsaufforderungen ins Haus und danach wird dein Betrieb zugenagelt."


    Natürlich wurmte es Victor, ständig mit Widersprüchen gegen seine Edicte konfrontiert zu werden, andererseits regte ihn sowas bei weitem nicht mehr so auf, wie früher. Nein vielmehr hatte er ein leichtes, aber auch ermüdetes Lächeln auf dem Gesicht. Wenn das jetzt schon alles war...

  • "Nun Victor ich hätte dich nicht in mein Haus geladen, wenn es da nicht eine Sache gäbe, die dir zu Denken geben sollte. Dein Schoß mag mit der Sichtweise dessen, wie du es betrachtest, fest im Sattel sitzen, mit gewissen Hintergrundwissen allerdings könnte das Pferd bei der nächsten Biegung ausbrechen und den Reiter dabei abwerfen."


    Etwas verworren gesprochen, aber vielleicht ging es diesem Grobian auf, wer sein Roß gekauft hatte. Avarus ließ derweil Wein nachgießen.


    "Es liegt in der Seele des Menschen mit den Naturwissenschaften eins zu werden. Dies geschah auch mit der eines Germanicus. Er wurde zum Magister der Architektur berufen weit nachdem er jahrelang im Senat diente. Damals störte man sich nicht daran. Ihn ebenfalls nicht, denn mehr lernte er ein besonders gehobenes klientel kennen und genau für diese Götter hebt er seine Hand in einem eher ungewöhnlichen Maße für die Künste der Architektur an."


    Blickt den Octavier an und wartet... doch allesamt soll das Schweigen nicht ewig wehren...


    "Du kannst dir denken, worauf ich hinaus will?"

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