Nicht wirklich Patron. Aber ich habe mich die letzten Tage ein wenig durch Gesetzestexte gewühlt. §15 Ordo Equester besagt dass man ein Grundstück vorweiesen muss um in den Ordo Equester erhoben zu werden. Welche Bedingungen noch daran geknüpft sind ist mir nicht so klar. Ich kann nur vorweisen dass ich einiges zur wirtschaftlichen Lage der Stadt Ostia beitrage durch die Steuern die über meine Betriebe in die Stadtkasse fliessen. Ob das nun wirklich ein gewichtiges Argument sein könnte...sei dahingestellt. Ich bin hier nun ziemlich zwiespältig. Wenn es gefordert wird eine Position in eine der Civitas zu übernehmen so müsste ich mich von meinen Betrieben trennen- und umgekehrt ist es ja ebenso. er seufzte-- wenn man den goldenen Löffel bei Geburt an nicht im Mund hat hat mans net leicht sinierte er humorvoll
Casa Germanica - Triclinium
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Tja, ich habe leider selbst nicht genug Land um dir eines abtreten zu können. Aber vielleicht kann ich ja Germanicus Avarus davon überzeugen eines locker zu machen.
Sedulus wußte jetzt nicht so genau wie es sich verhielt, ob man das Land für den Einstieg in den Ordo benötigte und dann wieder abgegeben werden konnte oder man es behalten mußte. Sonst würde er für diese kurze Zeit Aculeo eines überschreiben.
Ich glaube es eher nicht. In diesem Fall zählt nur dies was man hat und nicht was man leistet.
Erklärte Sedulus.
Warum mußt du dich von deinen Betrieben trennen?
Sedulus sah Verus an, er war ja so glaubte er auch Eques.
Sag Verus, ist dem so?
Dann wandte er sich sogleich an Serran.
Verzeih Liebste, dich müssen unsere Gespräche doch sehr langweilen nicht wahr? Wir versuchen damit schnell zu Ende zu kommen und widmen uns dann ein wenig dem Klatsch und Tratsch welchen man so in Rom zu hören bekommt. Ich denke davon können Verus und Aculeo hier auch einiges erzählen.
Grinste Sedulus breit.
Und Neuigkeiten hat Verus ja auch zu berichten. Nicht wahr Verus alter Kanabe?
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Es begann nun in dem Raum zu wuseln wie in einem Ameisenhaufen. 3 Sklaven kamen nun mit beladenen Tabletts und Schüsseln und tischten diese nun auf. Der Geruch von gebratenen, gekochtem und frischen Speisen erfüllte den Raum und langsam ran einem das Wasser im Mund zusammen.
Nur kehrte Verunsicherung bei Paullus ein. Hatte er sich nun missverständlich ausgedrückt oder ein Thema angeschnitten welches in keinem Zusammenhang zu dem stand über das gerade gesprochen wurde...
Er räusperte sich kurz und sprach bevor Verus antworten konnte.
Also ich meine wenn ich nun einen Posten in einer der Stadtverwaltungen bekommen würde, den als Decurio würde ich das Amt eines Duumvirs antreten können, so müsste ich mich von meinen Betrieben trennen. Es ist untersagt während einer Beschäftigung im Dienste des Staates nebenbei etwas zu verdienen...
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Nachdem sie das breite Laecheln des Decimers erwidert hatte, wandte sich Serrana ihrem Teller zu und hing einen Augenblick lang ihren eigenen Gedanken nach. Decimus Verus war ihr mittlerweile wirklich sehr sympathisch und sie bekam noch nachtraeglich ein etwas schlechtes Gewissen, weil sie ihn bei ihrem ersten Zusammentreffen damals auf den Trajansmaerkten so seltsam gefunden hatte, als sie mit Calvena unterwegs gewesen war. Auch in diesem Fall hatte sich die Weisheit bewahrheitet, dass man einen Menschen erst naeher kennenlernen und dann erst urteilen sollte, dann gehoerten auch kleine Besonderheiten einfach zu ihn und waren nicht mehr merkwuerdig. Als Sedulus sie ploetzlich ansprach, hob sie den Kopf und schuettelte diesen dann sofort. "Oh nein, keine Sorge, ich langweile mich nicht. Schliessliche geht es um die Zukunft deines Verwandten und deines Freundes, das ist doch nun wirklich wichtiger als irgendein Klatsch und Tratsch." Hoffentlich war ihr Mann nicht ernsthaft der Meinung, dass derartige Themen das einzige waren, dass sie bei einer Cena vor Langeweile bewahrte. Ob sich vielleicht spaeter eine Gelegenheit ergeben wuerde, Verus nach seiner jungen Begleitung im Theater zu fragen? Die junge Frau hatte einen sehr sympathischen Eindruck auf Serrana gemacht und war auch etwa im gleichen Alter gewesen, da wuerde sich ein naeheres Kennelernen schon lohnen.
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Verus räusperte sich.
"Soweit ich informiert bin, ist es gerade dem Ritter erlaubt, anständige Betriebe zu führen. Das ist gerade unser Vorteil gegenüber den Senatoren, die auf Ackerbau größtenteils beschränkt sind. Einen Betrieb neben deiner Staatstätigkeit zu führen, ist durchaus gängig und keiner wird dich dafür belangen." Er lächelte. "Ich selbst führe eine Goldmine."
Verus runzelte die Stirn und lachte dann auf. "Ach' diese Neuigkeiten. Sehr wichtige Neuigkeiten sogar." Ein schelmisches Schmunzeln fixierte sich auf seinem Gesicht.
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Na siehst du Aculeo, sagte ich es doch. Es ist alles halb so wild und alles kommt am Ende noch zu seinem Besten.
Lächelte er seinen Verwandten und Klienten an bevor er sich wieder an Verus wandt.
Na dann lass uns etwas über deine neue Flamme hören. Zumindest Serrana und Aculeo. Ich habe ja schon so manches über sie von dir gehört.
Dann grinste er Serrana an.
Du mußt wissen Liebes, Verus war bei mir und hat mir von einer blidhübschen Person erzählt, welche er bei einem Tempel erobert hatte.
Scherzte Sedulus ein klein wenig.
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"Naja...," jappste Verus leicht errötet. "Erobert ist wohl zu viel der Worte. Wir haben uns gesehen und empfanden eine nie da gewesene Sympathie füreinander. Wir redeten und fanden uns wenige Tage später gemeinsam lachend, weinend und hoffend wieder. Es ist einfach diese menschliche Harmonie, die man sucht und so selten findet. Ich will es nicht überbewerten aber ich liebe wieder. Sie ist ein Mensch von bezaubernder Schönheit, nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihr Inneres. Sie akzeptiert mich alten Ritter, so wie ich bin. Sie hört mir zu, ich höre ihr zu, wir reden. Es besteht eine Verbindung, die für mich die Zeit, den Raum, zu verbinden scheint," schwärmte Verus mit einem verliebten Funkeln. Innerlich blitzte kurz Varena in seinem Herzen auf.
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Aculeo hörte nun nur mehr mit einem halben Ohr zu und nahm gerade das Thema wahr um welches es zwischen Sedulus und Verus ging.
Es war noch nicht allzulange her da hatte der junge Germanier eine eher missglückte Bekanntschaft mit einer jungen Dame gemacht die recht heftig beendet wurde. Als hätte er in eine Zitrone gebissen verzog er das Gesicht bei dem Gedanken an diese Anekdote und wendete sich nun an Serrana.
Wie geht es dir, Serrana? Und wie geht es dem Nachwuchs? Immerhin ist es sicherlich kein Zuckerschlecken eine Schwangerschaft zu erleben.
Als seine Mutter mit seinem Bruder schwanger war war sie meistens damit beschäftigt nicht ihren Launen zu erliegen die hormonell bedingt ab und zu einer Art Kalt-Warm Dusche glich.
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In einem Tempel erobert? Serrana war ohnehin bereits neugierig auf die junge Bekannte des Decimers gewesen, und dieses Detail war noch zusaetzliches Wasser auf ihre Muehlen. In einem Tempel, ausgerechnet...wie ueberaus romantisch und ganz sicher ein Wink der Goetter...
"Das hoert sich wirklich wunderschoen an, Decimus Verus." sagte sie aufgeregt und beugte sich ein Stueck weiter in Richtung ihres Hausgastes. "Warum laedst du sie nicht mal zum Essen hierher ein? Von der Familie haette sicher niemand etwas dagegen, und ich wuerde sie gern ein wenig naeher kennenlernen." Serrana sah fragend ihren Mann an, um sicherzugehen, dass er nichs dagegen hatte, dann wandte sie sich dessen jungen Verwandten zu.
"Mir geht es gut, danke, dass du nachfragst, Aculeo." laechelte sie diesen an und verlagerte automatisch ihr Gewicht auf der Kline, weil es ihr bereits wieder ein wenig unbequem geworden war. "Und bei dem kleinen Germanicus scheint auch alles zu besten zu stehen, er ist schon ausgesprochen lebhaft und erinnert mich staendig an seine Anwesenheit." Und prompt, wie auf Bestellung, spuerte Serrana ein paar energische Tritte und fuhr kurz mit der Hand ueber die entsprechende Stelle.
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Paullus grinste. Ich weiß wie das ist...also ich kann es mit vorstellen.
Mutter schimpfte ziemlich oft über die strampelei von Markus als er im Uterus heranwuchs. Manchmal hat er so stark getreten...da stockte er und biß sich auf die Zunge. Das was er sagen wollte war nun wirklich kein Thema bei Tisch und meinte..naja sie hatte ziemlich arg damit zu kämpfen. Mit leicht gerötetem Gesicht blickte auf den Tisch und tat so als würde er etwas von den Leckerein heraussuchen.
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Da Verus schon von seiner Liebe schwärmte, konnte er nun auch nicht aufhören. Sein Herz öffnete sich und ließ das ganze Licht der Liebe heraus. Er funkelte, er strahlte und leuchtete vor Liebe auf. Da Serrana nachfragte oder besser gesagt, interessiert eine Frage stellte, goß sie nur Wasserstoff in seine innere Sonne, die darauf ihre Kernfusion beschleunigte. "Das ist eine hervorragende Idee. Ich denke, dass ihr sie mögen werdet. Sie ist einfach wundervoll. Eine wahre Person, ein guter Mensch und eine gute Römerin," sagte er engelsgleich mit sanfter Stimme. Dann fiel ihm auf, dass das Thema bereits auf Serrana lag und so stieg er mit ein, aus reiner Höflichkeit. "Es freut mich, dass es dir soweit gut ergeht, Serrana. Wie ergeht es dir im Dienst an den Göttern?" Natürlich konnte er nicht nur von seiner Liebe schwärmen, dies war zutiefst unhöflich.
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Nach und nach trugen die Sklaven weitere Leckereien auf was man sich nur so vorstellen konnte und der Wein und das Wasser wurden aufgefüllt wenn die Dienerschaft bemerkte, dass das Trinken sich dem Ende zuneigte. Sedulus war schon ein klein wenig stolz auf die Sklavenschaft hier im Hause, es gab Familien, da hörte man ganz andere Sachen.
Als Verus von seiner neuen Eroberung erzählte schmunzelte Sedulus.
Wie ausschaut, hat es den guten Verus wirklich erwischt. Aber ich gönne es dir mein Freund. Ich hoffe für dich, dass ihr euren Weg finden werdet.
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Serrana sah Aculeo überrascht an, als dieser so unverblümt von den Schwangerschaftsbeschwerden seiner Mutter erzählte, aber wirklich schockiert war sie nicht. Noch vor wenigen Monaten wäre sie das vermutich gewesen, aber jetzt überwog das Mitgefühl mit dem jungen Verwandten ihres Mannes, der sich ganz offensichtlich für seine unüberlegte Bemerkung schämte.
"Vermutlich werde ich bald genug erfahren, wie es deiner Mutter gegangen ist." sagte sie lächelnd an Aculeo gewandt. "Ein paar Monate hab ich ja noch vor mir, da kann der Kleine noch jede Menge üben, und wenn er so weitermacht wie bisher, wird es streckenweise sicher auch schmerzhaft werden." Sie zwinkerte ihm noch einmal aufmunternd zu und wandte sich dann wieder dem strahlenden Verus zu. Wie glücklich der aussah, er musste wirklich sehr verliebt sein.
"Das hört sich wirklich beeindruckend an, ich hoffe, ich kann deine Herzensdame so bald wie möglich kennenlernen. Wenn sie noch nicht lange in Rom lebt, dann kann ich ihr ja vielleicht ein paar Sachen zeigen." Serrana trank einen Schluck aus ihrem Wasserbecher und seufzte leise und ziemlich wehmütig auf, als Verus sich nach ihrem Dienst im Tempel erkundigte.
"Nun, meine Arbeit macht mir nach wie vor sehr viel Freude, zumal ich jetzt sogar meinen ersten Schüler zugewiesen bekommen habe. Aber bis unser Kind nicht geboren ist, bin ich von allen rituellen Handlungen im Tempel ausgeschlossen, und das fehlt mir schon sehr, wenn ich ehrlich bin."
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Verus seufzte. "Ich hoffe es auch. Leider ist sie derzeit recht beschäftigt. Ich denke aber, dass ich sie überzeugen kann. - Und in der Tat lebt sie noch nicht lange in Rom und würde sich sicherlich über eine Freundin freuen, die sie ein wenig an die Hand nimmt, sofern ich in dieser Hinsicht für sie sprechen kann." Er nickte.
"Sedulus? Du wirst Vater?!" Verus war recht überrascht und lachte dann. "Meinen Glückwunsch. Der Hund hat mir Nichts verraten, Serrana. Kannst du dir das vorstellen," spielte er den Ahnungslosen, um das Gespräch ein wenig aufzulockern.
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Sedi blickte zu Verus und grinste.
Jupp und danke für die Glückwünsche! Aber tu nicht so als hättest du davon noch nichts gehört! Wenn nicht von mir, wovon ich eigentlich ausgehe, dass ich es einmal erwähnt habe, dann solltest du es zumindest von unserern geschwätzigen Sklaven gehört haben. Selbst wenn sie die Hand vor den Mund halten, schwätzen sie nur von der Schwangerschaft Sarranas. Oder ist dir dies am Ende doch entgangen?
Was sich Sedulus nun überhaupt nicht vorstellen konnte.
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"Stimmt. Ich erinnere mich einen Sklaven, der Ähnlichkeit mit einer Eule hatte und die ganze Zeit - Serrana-Schwanger-HUH-Serrana-Schwanger-HUH - machte." Verus lachte ausgelassen.
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Gerade eine Traube im Mund verschwinden lassend, musste Verus auf recht komödiantische Art eine Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung darstellen was aber dazu führte dass der junge Germanier lachen musste und die Traube den Weg, ungekaut, in die Tiefen seines Körpers nahm.
Leider war die Speiseröhre auf die plötzliche Zufuhr von Nahrung nicht darauf vorbereitet und machte ziemlichen Aufstand indem sie sich wehrte den Fremdkörper passieren zu lassen.Kurzum...das Ergebniss war nun ein ziemlich unangenehmes Röcheln und Husten. Nach einigen Sekunden der Atemlosigkeit gelang es nun die Traube entgültig an den vorgesehenen Platz zu verfrachten und erleichtert lächelte er als wäre nichts gewesen.
Hauptsache ist dass ihr beide gesund seid. Und wenn das Kind so schön und intelligent wie die Eltern ist und sein wird kann nichts mehr schiefgehen. lächelnd Serrana entgegnet.
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Seit ihrer Ankunft in Rom und vor allen in den Monaten seit ihrer Hochzeit war Serrana in mancherlei Hinsicht schon deutlich erwachsener und souveräner geworden, doch so ganz hatte sich die ihr eigene Naivität immer noch nicht geschlagen gegeben, und so sah sie erst ihren Mann und dann Decimus Verus ausgesprochen überrascht und auch leicht verwirrt an. "Ist das wirklich wahr, Quintus? Ich hatte zwar schon ab und zu den Eindruck, dass einige der Sklaven mich hier neugieriger ansehen als damals in der Casa Iunia, aber ich hätte nie gedacht, dass es für sie so spannend sein könnte, dass ich ein Kind erwarte." Serrana schüttelte in aufrichtiger Überraschung den Kopf und schenkte Aculeo dann ein dankbares Lächeln, bevor sie zu Sedulus hinüberzwinkerte. "Oh, vielen Dank, das ist lieb von dir, Aculeo. Ich bete jeden Tag zu den Göttern, dass sie unserem Kind Gesundheit und Wohlergehen schenken." Und ihr selbst eine lebendig überstandene Niederkunft, aber das behielt Serrana lieber für sich, zumal es ihr ohnehin besser ging, wenn sie diese speziellen Ängste so gut wie möglich verdrängte. "Hast du gehört, Quintus? Dein Verwandter hält uns für schön und intelligent. Jemand hat sich wirklich viel Mühe mit seiner guten Erziehung gegeben."
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Sedulus blickte Aculeo und dann Serrana an und meinte schließlich.
Er ist mein Klient. Er würde sich eh nicht getrauen etwas anderes zu sagen.
Und grinste dabei.
Und was die Sklaven angeht, so mach dir da mal keine Gedanken Schatz. Die sind immer so. Und gerade wenn sie wissen, dass bald neues Leben ins Haus kommt, sind sie eben zum einen besorgt, dass du auch ja alles hast was du brauchst und eben neugierig wie sich alles entwickelt.
Hier könnte man irgendwann im zwanzigsten Jarhundert auch sagen, bei ARD und ZDF sitzen sie in der ersten Reihe.
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"Von mir ebenso alles Gute, junge Serrana." Verus schmunzelte. "Das Glück einer Familie ist das größte Geschenk, das uns die Götter machen können. Die Liebe und das Vertrauen der Familie sind mehr Wert als jedes Gold. Nur die Familie gibt Rom die Kraft, ein Imperium zu sein. Rom sind die Familien."
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