Als ich gerade vom Markt kam um das gekaufte Neptunopfer heimzubringen ging ich versehentlich in eine Sackgasse. Als ich es merkte stand ein sooooo ich deutete die Größe mit meiner Hand zwei Fuss größer als ich an
grosser Hund vor mir
Triclinium | Iantaculum
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Mein Mund verwandelte sich zu einem breiten Grinsen.
"Meinst du nicht, dass du ein wenig übertrieben hast...?"
Wieder hustete ich.
"Ich glaube, ich lege mich gleich lieber wieder hin."
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Zitat
Original von Pompeia Perilia
Ich wurde gestern vor einem Höllenhund gerettet...
"Das kommt davon, wenn du dich allein in der Stadt herumtreibst...", bemerkte ich augenzwinkernd und grinste Perilia dabei an."Ach so... Guten Morgen allerseits.", wünschte ich der ganzen Crew gutgelaunt.
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Zitat
Original von Publius Pompeius Gracchus
Meinst du nicht, dass du ein wenig übertrieben hast...?
Ich? Nein. Er war riesig, hatte blutunterlaufene Augen und sabberte Säure aus.... -
Etwas zerrupft, nur mit einer dünnen Tunika und einem leichten Morgenmantel bekleidet, betrat ich den Raum.
"Morgen.", muffte ich etwas vor mich hin, küsste Vater auf die Glatze und wunderte mich über meine Schwester. "Wie kann man am frühen Morgen schon so aufgekratzt sein?"
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Zitat
Original von Pompeia Drusilla
Wie kann man am frühen Morgen schon so aufgekratzt sein?Wieso schon? Das war nie weniger...
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Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem krampfhaften, schnellen Lächeln, um dann wieder mein Morgenmuffelgesicht zu zieren. Schwer ließ ich mich in einen Sessel fallen und griff mir die Kanne mit dem Saft, befüllte einen Becher mit Traubensaft. Gelangweilt und missmutig beträufelte ich dann eine Scheibe Brot mit etwas Honig. Zurück gelehnt mümmelte ich dann an der Schnitte und schaute in die Runde. Irgendwie war ich noch sehr müde, obwohl ich letzte Nacht gar nicht gefeiert hatte.
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Zitat
Original von Pompeia Drusilla
Etwas zerrupft, nur mit einer dünnen Tunika und einem leichten Morgenmantel bekleidet, betrat ich den Raum.
...was meine Augen wohlgefällig registrierten. Wie ihre Schwester war sie eine Augenweide. Die eine blond, die andere schwarz. Momentan stand ich allerdings mehr auf blond...ZitatOriginal von Pompeia Drusilla
"Morgen."
"Guten Morgen.", erwiderte ich gutgelaunt den Gruß meiner entfernten Cousine und amüsierte mich über ihr morgenmuffeliges Gesicht.ZitatOriginal von Pompeia Perilia
Wieso schon? Das war nie weniger...
"Wo du recht hast, hast du recht..." pflichtete ich Perilia mit einem leichten Grinsen bei und schob ein Stück mit Schafskäse belegtes Brot in meinen Mund. -
Langsam besserte sich meine Laune. So nahm ich mir eine zweite Schnitte und tunkte sie, stückchenweise, in meinen Becher Saft.
"Gaius wo hast Du eigentlich so lange gesteckt?"
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Zitat
Original von Pompeia Drusilla
Langsam besserte sich meine Laune.
...wie meistens, wenn Drusilla etwas zum Frühstück bekam, verflog ihre Morgenmuffeligkeit dann ziemlich schnell.ZitatOriginal von Pompeia Drusilla
"Gaius wo hast Du eigentlich so lange gesteckt?"
"Ich reiste viel und erlebte nicht weniger...", antwortete ich mit vollem Mund und grinste sie dabei geheimnisvoll an, während ich nach meinem Becher mit stark verdünntem Wein griff, um das Brot herunterzuspülen. -
"Das reisen liegt wohl in der Familie. Ich war eine Zeit unterwegs. Interessant ist das schon, aber was ich an Sand geschluckt habe ...."
Um das zu unterstreiche, nahm ich einen kräftigen Schluck aus meinem Becher.
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"Hm, Reisen ist fürwahr eine staubige Angelegenheit.", bestätigte ich Drusillas Worte, mich dabei an meine eigenen Erlebnisse erinnernd. So manchen Tag war ich von früh bis spät mit trockener Kehle unterwegs gewesen. Die unerbittliche Sonne spürend, kaum Wasser zur Hand, geschweige denn Wein. Dieser Durstzeiten gedenkend füllte ich sogleich meinen Becher nach.
"Wo hast du denn überall deinen Sand geschluckt, Drusilla?" , fragte ich sie, neugierig wo sie überall gewesen sein mochte.
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"Ich habe mich in Judäa herumgetrieben. Da ist es heiß, sehr heiß und verdammt staubig. Aber diese Gegend verließ ich schnell wieder und machte mich auf nach Ägypten. Dort, lieber Gaius, dort lernst Du das Leben lieben. Es stinkt zwar erbärmlich, wenn der Nil Hochwasser hat, doch die Städt und die Menschen dort, entschädigen für alles. Wissen und die Lust am Leben, beides wird doch groß geschrieben. Warst Du schon einmal dort?"
Ich dachte an meine Erlebnisse in Ägypten und musste mir ein Grinsen verkneifen. Schliesslich war Vater anwesend.
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"In Ägypten war ich nie, Drusilla. So wie du von diesem Land berichtest, ist es aber zweifellos eine Reise wert.", antwortete ich, während ich mir ein weiteres Stück Brot abbrach und überlegte, womit ich es belegen würde.
"Meine Wege führten mich von den heißen Gestaden Hispaniens über die fruchtbaren Ebenen Galliens bis zu den nebligen Wäldern Germaniens. Von dort zog es mich aber bald wieder in wärmere Gefilde. Meine Füsse durchwanderten Dalmatien und meine Augen sahen das einst stolze Athen. Die Weiten Asias durchstreifend konnte ich mich schließlich glücklich preisen, Antiochia in Syrien sehen zu dürfen, das Juwel des Ostens. Ein wahrer Schmelztiegel der verschiedensten Völker ist diese Stadt, Drusilla."
Vor meinen Augen zog das bunte Gewimmel in den Straßen und auf den Märkten Antiochias vorüber. An die Liebe dachte ich, welche ich dort fand und die doch viel zu schnell auf schmerzliche Weise endete.
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Gerade wollte ich einen Schluck trinken. Da erzählte mich Gaius von Antiochia.
"Du warst in Antiochia? Wann? Ich war auch dort. Für mich ist diese Stadt der einzige Grund noch einmal nach Asia zu reisen."
Jetzt hatte er meine ganze Aufmerksamkeit. Nebenbei vergass ich das Brot und nahm mir einen Apfel aus der Schale. Mit Genuss biss ich hinein.
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"Du auch...? Die Welt ist wahrhaft klein. Das wäre eine Überraschung gewesen, dich dort zu treffen.", sagte ich etwas überrascht, während ich mir ein lucanisches Würstchen vom Teller angelte.
"Eine wahrhaft beeindruckende Stadt. Ich verließ sie nach längerem Aufenthalt vor 8 Monaten, um danach per Schiff mit Abstechern auf einigen Inseln langsam nach Rom zurückzureisen."
Kurz nach dem Tod meiner Liebsten hatte ich die Stadt verlassen. Zu vieles in der Stadt hatte mich schmerzvoll an sie erinnert.
Schnell riß ich mich wieder aus diesen trübseligen Gedanken heraus und fragte Drusilla lächelnd "Wann hast du Antiochia mit deiner Anwesenheit beehrt?"
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"Das war vor ein paar Monaten, kurz bevor ich mich nach Ägypten aufmachte. Ich blieb dort einen Monat und genoss es diese herrliche Stadt ansehen zu dürfen."
Mit dem Frühstück war ich nun fertig und meine Laune war wesentlich besser geworden. -
"Antiochia ist wunderschön." stimmte ich Drusilla zu. "In angenehmer Begleitung könnte ich mir vorstellen, dorthin nocheinmal zu reisen." Ein leichtes Grinsen begleitete meine Worte.
Allein würden mich wegen der traurigen Erinnerungen keine 10 Pferde mehr nach Antiochia bekommen trotz der Schönheit der Stadt, aber mit der entsprechenden Ablenkung würde es funktionieren.
Inzwischen fühlte ich mich ausgiebig für die noch unbekannten Herausforderungen des Tages gestärkt und gönnte mir zum Nachtisch noch ein Gläschen wohl verdünnten Weines. Den Krug noch in der Hand, fragte ich Drusilla "Du auch?"
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"Gerne, aber nur ein Schlückchen. Vorerst habe ich die Nase voll vom Reisen. Der Kapitän des Schiffes, das mich herbrachte, konnte einem das Reisen per Schiff gründlich verleiden."
Ich hielt ihm meinen Becher hin.
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"Gleich sowieso nicht. Ich bin auch froh erstmal in Rom zu sein. Das Leben in den Provinzen und vor allem das Reisen sind doch nicht ohne Entbehrungen."
Drusillas Becher füllend, fragte ich grinsend "War er scharf auf dich, der schmierige Kapitän?" Vermutlich war er keine Zierde des männlichen Geschlechts gewesen und hatte sich bei seinen Nachstellungen einen Korb nach dem anderen bei ihr geholt.
Drusilla war genauso wie ihre Schwester eine Augenweide und zog die Begierde der Männer an. Als ich sie so anschaute, wie sie mir jetzt leicht bekleidet gegenüber lag, verspürte ich ein Ziehen in der Leistengegend.
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