Ich ging vor und sah das Zimmer, welches einigermaßen hergerichtet war. Ich sah Sarah ruhig an und sagte dann nach längerem Überlegen:
"Mach es dir doch schon mal gemütlich. Ich werde etwas zu essen auftreiben!"
Ich ging aus dem Zimmer.
Ich ging vor und sah das Zimmer, welches einigermaßen hergerichtet war. Ich sah Sarah ruhig an und sagte dann nach längerem Überlegen:
"Mach es dir doch schon mal gemütlich. Ich werde etwas zu essen auftreiben!"
Ich ging aus dem Zimmer.
Sarah war dem Mann schweigsam gefolgt und schaute sich unauffällig nach allem um, denn richtig wohl war ihr nicht dabei, daß er sie in den Keller führte, aber sie hatte nun mal beschlossen, ihm zu vertrauen und nicht in jedem Mann den schwarzen Mann zu sehen.
Als sie den Raum betraten, sah sie sich um. Er hatte eine Fackel aus einer Halterung in den Gängen genommen und beleuchtete nun den kargen, fensterlosen Raum.
»Ich dir danken ... « sagte sie und nun lächelte sie sogar ein wenig und das blonde Haar, welches vom Löschen des Feuers ein wenig verunreinigt war, umspielte im Licht der Fackel ihr Gesicht, welches ebenfalls mit leichten Schmutz überzogen war.
»Können du mir noch bringen Decken? Ich haben Gefühl, ich würden erfrieren.« Immernoch war sie barfüssig und ihre Füsse schienen scho fast taub.
Ich kam gerade in das Zimmer zurück, beladen mit Brot, Käse und einer frischen Karaffe Wasser. Ich stellte alles auf das kleine Tischchen, das in einer Ecke des Raumes stand.
"Ja, natürlich. Nimm dir erst mal die Decke, die dort auf der Pritsche liegt. Ich komme gleich wieder."
Wie versprochen ging ich zur Kleiderkammer und holte 3 Decken. Im Keller war es wirklich eiskalt und sie sollte nicht erfrieren. Wieder angekommen nahm ich eine Decke und schlang sie um ihren Körper.
"So, jetzt leg dich hin und versuch etwas zu schlafen. Ich beziehe mein Quartier für die heutige Nacht vor dem Keller. Solltest du also irgendwas brauchen, rufe ruhig!"
Ich wunderte mich selbst, warum ich so freundlich war.
"Brauchst du noch irgend etwas?"
oh, stimmt,du warst schon aus dem Zimmer. Ich edtiere gleich den Post davor ...
Als der Mann zurückkam und die Dinge auf den kleinen Tisch stellte, staunte sie nicht schlecht. Ja, sie hatte auch furrchtbaren Hunger, doch nie hatte sie um etwas Essen oder Trinken gebeten.
Und der Mann war wirklich auf einmal sehr zuvorkommend und auch wenn Sarah ihr Misstrauen eigentlich abstellen wollte, so fragte sie sich, ob er wirklich einfach nur freundlich war, oder sich davon etwas erhoffte.
Aber dann schalt sie sich einen Narren. Nur weil sie, seit dem sie zur Sklaven wurde, viele schreckliche Dinge erlebt hatte, mußte ja nicht jeder Mann schlecht sein.
Als er den Raum wieder verliess, setzte sie sich auf das Bett und zog die Beine an ihren Körper, um nun endlich ihre eiskalten Füsse ein wenig unter der Decke zu wäremen. Und nun sah sie auch die Decken auf den Bett und baute sich so eine Art kleines Nest. Es würde noch etwas dauern, bis ihr richtig warm wurde, aber nun fühlte sie sich schon besser und angelte sich ein Stück Brot und Käse, welches sie sich nun dankbar einverleibte.
Als der Mann zurückkam und ihr die Decke um ihren Körper schlang, da kam er ihr für einen Moment erschreckend zu nahe und sie erstarrte kurz zu Salzsäule. Die musste wirklich panisch ausgesehen hbaen in dem Moment, wo sie leicht vor ihm zurückwich, ihn dann aber die Decke umlegen ließ.
Doch dann entfernte er sich und sie ärgerte sich erneut über ihre Angst und das Misstrauen.
Er wollte vor der Kellertür schlafen? Das mußte doch furchtbar ungemüdlich sein? Aber ihr war klar, daß er nicht wollte, daß sie flüchtete, aber warum sollte sie? Sie hatte ihren Namen gesagt und nun war auch bekannt, wer ihre verstorbenen Herrschaften waren, also wäre doch bei dieser Jahreszeit in ihrem Zustand eine Flucht wirklich unbedacht.
Sie blickte ihn nun etwas scheu an, nicht gespielt, sondern weil sie sich ziemlich elendig fühlte und sagte: "Du das nicht müssen, das sein unbequem. Ich nicht fliehen. Du mir glauben. Bitte.«
Ich sah, dass sie noch immer ihr Misstrauen nicht abzulegen vermochte. Als ich sie kurz berührte, spürte ich ihre Abneigung. Das hatte sicher Gründe. Ich war am Anfang nicht gerade nett mit ihr umgesprungen, doch das war mehr als Falle gedacht, um ihr mehr zu entlocken. Wie sie so dasaß, sah sie wirklich unschuldig aus. Auf ihre Aussage hin schmunzelte ich nur.
"Ich vertraue dir, Sarah. Ich schlafe vor der Tür, weil es ja vielleicht sein kann, dass du etwas sehr nötig brauchst. Hier unten kommt selten jemand vorbei und da lasse ich ungern Menschen allein. Zumal du besser schlafen kannst, wenn du weißt, dass da jemand ist, der im Notfall zur Stelle wäre. Also, mach es dir gemütlich und wecke mich spätestens morgen...äh heute wieder, wenn du genug Schlaf hattest."
Ich sah sie freundlich an. Dann ging ich in eine Ecke des Raumes, um noch eine Öllampe zu entfachen. Hier in diesem fensterlosen Raum war es doch recht dunkel. Schließlich ging ich wieder zum Bett.
"Also, ich bin dann vor der Tür. Wenn du etwas brauchst, ruf einfach!"
Ich ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter mir. Vor der Cella war ein kleiner Tisch samt Schemel, auf den ich mich jetzt setzte. Aus einer kleinen Umhängetasche kramte ich Wachstafel und Griffel heraus und machte Notizen für das Protokoll, das ich noch beim Praefecten abzugeben hatte. Irgendwann schlief ich totmüde ein.
Sarah schenkte dem Mann nun ein freundlicheres Lächeln und schien langsam ihre Scheu zu verlieren, denn eigentlich war sie voller Stolz und nicht so ein kleines Mädchen, was man oft in ihr sah, auch wegen ihres Aussehens.
»Ich dir danken, aber nein, ich nichts gerade brauchen und ich auch hoffe, nicht dich stören bei Schlaf. Aber danke ...«
Sie blickte zu ihm hoch und war wirklich beeindruckt über diese Freundlichkeit. Zwar spürte sie einen kleinen Druck auf der Blase, aber sie würde morgen schon noch dazukommen.
Nun wollte sie den Mann nicht über Gebühr beanspruchen und nachdem er die Öllampe für sie entzundet und dann den Raum verlassen hatte, da entspannte sie sich endlich, aß noch fast alles auf und kuschelte sich dann in die Decken.
Zwar dauerte es ein wenig, denn es war hier unten geheimnisvoll still und unbewußt horchte sie dann doch, ob der Mann nicht gleich zurückkommen würde, doch als nichts passierte, stellte sich auch schnell der Schlaf bei ihr ein und ihr Geist glitt fort von der Realität in das Reich der Träume ...
Ich stand auf einem Schiff, das Gesicht in den Wind gehalten. Vor mir sah ich eine riesige Flotilie. Sie schien heruntergekommen, aber mit vielen wendigen Schiffen bestückt. Auf ihrem Topp wehte eine schwarze Flagge. Das Schiff, auf dem ich stand, bewegte sich immer weiter vorwärts auf den Flottenverband zu. Langsam sah ich an mir herab. Ich hätte die Rüstung eines hohen Offiziers an.
Noch langsamer, schon in der Gewissheit, was ich sehen würde, blickte ich nach rechts und links. Überall neben meinem Kommandoschiff fuhren Biremen und Triremen. Was hatte das zu bedeuten?
Plötzlich trat der Gubernator vor mich, redete wirres Zeugs, dass ich nur sehr verschwommen wahrnahm. Doch bei einer Aussage blieb mir die Luft weg. Er nannte mich Pompeius...
Kurz danach wachte ich auf. Ich hatte trotz allem gut geschlafen. In Gedanken ging ich den Traum wieder und wieder durch. Was hatte das nur zu bedeuten? Ich beschloss, das Orakel später zu befragen. Sarah schien noch nicht aufgestanden zu sein, sodass ich nun sachte an die Tür klopfte und langsam aufmachte. Ich sah sie schlafend dort liegen. Sie sah so unschuldig und so wunderschön aus. Kurz stand ich nur da und betrachtete sie. Dann gab ich mir einen Ruck und berührte sanft ihre Schulter.
Sarah hatte nicht geträumt in der Nacht, zumindest erinnerte sie sich an nichts. Und so hörte sie auch nicht das Klopfen an der Kellertür und auch nicht, wie Strabo den Raum betrat.
Das er sie eine Weile betrachtete, bemerkte sie ebenfalls nicht, da sie noch schlief, tief und fest, denn die Ereignisse heute Nacht hatten sie sehr angestrengt.
Nur als sie plötzlich eine, wenn auch wirklich sanfte, Berührung an ihrer Schulter spürte, dort, wo ihr die Decke über Nacht herunter gerutsch war, da passierte etwas, mit dem der Soldat wohl kaum gerechnet hatte. Sarah führ erschrocken herum, entzog sich seiner Berührung und starrte ihn vollkommen entsetzt an und schrie: »NEIN! NEIN! NICHT!!!!« Sie schien noch nicht einmal richtig wach zu sein, so starrte sie und doch konnte er das Entsetzen in ihren Augen sehen und mit einem Mal kauerte sie mit dem Rücken an der Wand hinter sich, die Knie an den Oberkörper gezogen, die Decke fest umklammerns unter ihrem Kinn, starrte sie mit weit aufgerissenen und panischen Augen zu ihm, ihn nicht zuerkennen scheinend, denn der Übergang vom Schlaf zur Wirklichkeit hatte sie zu plötzlich erwischt.
Kurz sah alles normal aus, doch plötzlich fing sie an zu schreien. Sie schien sich vor mir zu fürchten. Ich blickte erschrocken in ihr panisches Gesicht. Was war nur passiert? Jetzt musste ich sie beruhigen, sonst würde sie vielleicht einen Schock erleiden. Ich ging zu ihr aufs Bett und kauerte mich dicht neben sie. Dieses eine Mal würde ich alle Konventionen vergessen. Ich schloss die Arme fest um sie und sprach beruhigend zu ihr:
"Hey, es wird alles gut. Ich bin es, Decimus Strabo, dein alter Kumpel!"
Ich versuchte zu lächeln, doch wegen der Lage schaffte ich nur eine gequälte Lippenbewegung.
"Beruhige dich! Alles ist in Ordnung, du bist hier in Sicherheit!"
So gut er es auch meinte, Sarah war noch nicht wach und sah seine Nähe nur als Angriff, oder besser gesagt als Annäherung und als er dann versuchte, sie zuumarmen, um sie zu beruhigen, da rastete sie nun vollkommen aus, denn sie sah diese Geste als Annährungs an voin einem Mann, der etwas von ihr wollte, ohne sie zu fragen und so schrie sie noch lauter mit panisch geöffneten Augen und schlug nun wie wild um sich, vorallem, um ihn zu treffen, was sicherlich ein paar kleinere schmerzhafte blaue Flecken hinterlassen würde können:
»NEIN! LASS MICH! NICHT ANFASSEN ICH WILL NICHT!!!" schrie sie nun in spitzer, vollkommen panischer Tonlage.
Da sie eben noch im Tiefschlaf gewesen war, hatte sie seine durchaus freundliche Geste einfach nicht als diese wahrnehmen können.
Ich ließ schlagartig ab von ihr und stand nun wieder vor dem Bett. Die Umgebung war wohl ungewohnt für sie. Ferner schien sie mich jetzt zu verachten. Ich machte ihr keinen Vorwurf daraus, schließlich hatte ich sie angefasst, ohne dass es mir erlaubt gewesen wäre.
"Komm erst mal zu dir!"
Ich ging aus dem Zimmer, durch die halbe Castra und wieder zurück. In der rechten Hand hielt ich einen Eimer frischen Wassers. Ich knallte ihn fast vor das Bett. Ein paar Tropfen stoben heraus.
"Wasch dich und iss etwas! Wenn du fertig damit bist, melde dich bei mir. Wir werden dann das Verhör fortsetzen."
Ich ging und schloss krachend die Tür hinter mir. Langsam wurde es mir doch zu bunt. Etwas sauer setzte ich mich wieder auf den Schemel und aß ein wenig von meiner Tagesration. Das würde ein langer, sehr langer Tag für mich werden. Der Bericht war etwa zur Hälfte fertig. Kurz musste ich wieder Konzentration erlangen, dann schrieb ich weiter.
Sarah hatte das nicht gewollt. Sie war im Tiefschlaf gewesen und hatte Traum und Wirklichkeit mit Erinnerungen durcheinander gebracht, unter denen sie manchmal noch litt.
Als er dann von ihr abließ und sie ansprach, hörte sie deutlich in seiner Stimme, daß er aufgebracht war. Aber wieso sollte er auch nicht, denn er konnte es ja nicht verstehen.
Etwas heftiger atmend und nun zu sich kommend, sah sie dem Mann, dessen Namen sie nicht einmal kannte, noch erschrocken hinterher.
Sie kauerte auf dem Bett, die Decke um sich geschlungen und die Beine an ihren Körper gezogen als er nach einer Weile wieder kam. Inzwischen hatte sie sich beruhigt, brachte aber keinen Ton raus, als er ihr den EImer vor das Bett knallte. Mit einem schlechten gewissen sah sie ihm nach, als er den Raum verließ und die Tür krachend hinter ihm zuging.
Langsam stieg sie vom Bett auf und hochte sich dann vor den Eimer. Immer mit Blick zur Tür zog sie vorsichtig ihr zerschlissenes Gewand aus. Ihr war furchtbar kalt, dennoch wusch sie sich dann und trocknete sich mit einer der Decken ab.
Schließlich schlich sie zu Tür, öffnete diese leise und späte heraus.
Draußen erblickte sie ihn an und sah ihn von unten herauf scheu an:
»Es tun mir so leid! Ich ... das nicht wollten .... Bitte, du mir verzeihen?«
Ich saß einige Zeit auf dem Schemel. Langsam beruhigte ich mich wieder. Sie konnte ja nichts dafür. Ich musste lachen, bei dem Gedanken, wie ich ihr wütend den Eimer vor die Füße geknallt hatte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und sie spähte wohl heraus. Auf ihre Frage musste ich aufpassen, nicht zu lachen. Ich sah sie freundlich an.
"Natürlich verzeihe ich dir. Es war eher meine Schuld, ich hätte dich nicht so anfassen dürfen. Nun vergessen wir das.
Geht es dir wieder besser?"
Mit einem breiten Lächeln dachte ich an diesen ach so langen Tag. Auf einmal erschien er mir recht erträglich.
Als Sarah sein freundliches Gesicht sah, mit welchem er ihr begegnete, konnte man ihre Erleichterung spüren, besonders nach den Worten, welche er sprach. Sie späte immernoch hinter der Tür hervor, nickend und leicht lächelnd. Einen Fuß hatte sie mit den Zehen auf den anderen gestellt, da der Lehmboden hier doch sehr kalt war.
»Ich danken dir. Und ja, es gehen mir besser. Mir sein nur kalt ...«
"Das kann ich mir vorstellen. Warte hier, ich werde dir Kleidung besorgen!"
Ich ließ sie dort stehen und war an diesem Tag schon zum zigten Male unterwegs. In der Kleiderkammer besorgte ich eine warme Tunika und Sandalen. Zurückgekommen reichte ich ihr dies und ließ sie wieder ins Zimmer gehen, um sich anzukleiden.
Ich konnte warten. Dieser Tag würde ereignisreich genug werden.
Sarah hatte die wärmere Tunika, welche ihr ein klein wenig zu groß war, dankbar angezogen, ebenso wie die etwas zu großen Sandalen, aber das machte nichts.
Dann kam sie wieder an die Tür, welche sie öffnete, lugte heraus und wirkte nun wirklich entspannter als sonst. Freundlich lächelte sie Strabo an zund sagte:
»Ich dir nocheinmal danken. DU nun können reinkommen ...«
Schließlich ließ sie die Tür öffen und sette sich zurück auf das Bett, eine Decke noch um sich geschlungen und aß ein wenig von dem Essen, was noch übrig gelieben war von letzter Nacht.
Ich sah sie in den etwas zu großen Sachen und musste spontan grinsen. Schließlich ging ich zu ihr in das Zimmer, ließ aber die Tür etwas aufgelehnt.
"Du musst mir nicht danken. Das ist selbstverständlich. Ich schätze, dass dir hier wieder kalt ist. Auch ist es hier am Tage recht ungemütlich, um sich aufzuhalten. Deswegen würde ich vorschlagen wir verlegen unser Gespräch nach draußen. Ich wollte sowieso noch mit dir den Weg ablaufen, den du in der letzten Nacht gelaufen bist."
So schwer es ihr auch fallen würde. Es musste sein.
"Also, es geht los!"
Ich ging schon einmal vor die Tür und wartete dort. Es würde weiter in die Straßen Roms gehen.
weiter hier
Sarah schluckte schnell den Käse und das Brot herunter, legte die Decke auf das Bett und stand auf. Bevor sie jedoch den Raum verlies, schnappte sie sich noch etwas Käse und Brot und folgte ihm dann mit großen Augen, während sie sagte
»Ich mich nicht kennen aus in Stadt, ich vielleicht nicht mehr wissen, wo ich gegangen. Sein das schlimm?«
Und dann stopfte sie sich etwas Brot zwischen die Kiemen, denn sie konnte nicht genug zu Essen bekommen, so ausgehungert schien sie sich selber zu fühlen.
»Und du mir sagen, wie du heißen?«
Ich stand vor der Tür und wartete gemütlich dort. Schließlich kam sie hinterher und wir gingen aus der Castra heraus.
"Oh, entschuldige meine Unhöflichkeit. Ich heiße Decimus Strabo. Aber nenn mich ruhig Strabo. Wir sind ja unter uns."
Weiter gingen wir bis vor die Castra.
Sarah folgte ihm und blickte sich nun wieder neugierig, aber auch etwas ehrfürchtig um. Hörte sie da irgendwo ein Schreien? Die Kaserne war zum Lebenerweckt und Sarah konnte nicht eraushören, ob es der grellende Schrei eines Mannes oder der laut gerufene Befehl eines Soldaten war.
Als Strabo sich dann vorstellte, murmelte sie: »Strabo ... woher stammen Name?«
Sie sah sich weiter um und einige Soldaten, die sie trafen grinsten wohl auch bei dem Anblick ihrer zu großen Tunika, aber sie ignorierte es und hielt sich lieber dich an dem Soldaten, dem sie folgte.
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