"Turteltäubchen auf Abwegen"

  • Nadia war noch immer nicht überzeugt von seinem Vorhaben. Viele Zweifel und auch Ängste plagten sie. Sollte sie wirklich ihren Freund so verraten wenn sie mit ihm mitginge? Er würde ihr das nie verzeihen und sie sicher auch nicht vor einer Strafe schützen können.


    Sie gab sich seinem Kuss mit voller Leidenschaft hin und spürte ein Kribbeln. "Ich weiß nicht ob ich es mir zutraue dies zu machen was ihr da sagt."

  • Sim-Off:

    Wo ist das denn erfüllt?


    § 92 Raub
    (1) Wer mit Gewalt gegen eine Person oder durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben einem anderen eine fremde bewegliche Sache mit dem Vorsatz wegnimmt oder abnötigt, durch deren Zueignung sich oder einen Dritten unrechtmäßig zu bereichern, ist mit Freiheitsstrafe von 6 bis 8 Monaten zu bestrafen.
    (2) Wer einen Raub ohne Anwendung erheblicher Gewalt an einer Sache geringen Wertes begeht, ist, wenn die Tat nur unbedeutende Folgen nach sich gezogen hat, mit Freiheitsstrafe von 3 bis 5 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 900 Sz. zu bestrafen.
    (3) In besonders schweren Fällen kann das Gericht auf Todesstrafe erkennen.


    Es ist vielmehr:


    § 86 Diebstahl
    (1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen mit dem Vorsatz wegnimmt, sich oder einen Dritten durch deren Zueignung unrechtmäßig zu bereichern, ist mit Freiheitsstrafe bis zu 1 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 200 Sz. zu bestrafen.
    (2) Mit Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 1.200 Sz. wird bestraft, wer als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Raub oder Diebstahl verbunden hat, unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds stiehlt.

  • Sim-Off:

    Wo gehe ich den mit Gewalt gegen Personen vor?


    Zitat

    Original von Nadia
    Nadia war noch immer nicht überzeugt von seinem Vorhaben. Viele Zweifel und auch Ängste plagten sie. Sollte sie wirklich ihren Freund so verraten wenn sie mit ihm mitginge? Er würde ihr das nie verzeihen und sie sicher auch nicht vor einer Strafe schützen können.


    Sie gab sich seinem Kuss mit voller Leidenschaft hin und spürte ein Kribbeln. "Ich weiß nicht ob ich es mir zutraue dies zu machen was ihr da sagt."


    Constantius konnte kaum mehr klar denken, er wollte sie, für immer. Egal was passieren sollte.


    Er zog ihre Hand auf sein Herz. Vertraut ihr mir?

  • Zitat

    Original von Marcus Claudius Constantius
    Constantius konnte kaum mehr klar denken, er wollte sie, für immer. Egal was passieren sollte.


    Er zog ihre Hand auf sein Herz. Vertraut ihr mir?


    Verdutzt sah sie ihn an und hielt ihre Hand auf sein Herz. Was sollte sie nur sagen, wollte sie ihn doch nicht verletzen.


    "Ich vertraue euch, aber ihr verlangt eine ganze Menge von mir wenn ich es wagen sollte mit euch zu kommen."

  • Nadia hielt den Atem an und machte kaum Anstalten ihm wirklich zu folgen, viel mehr wurde sie dann leicht gezogen und sah ihn an. Sein Blick besänftigte sie dann ein wenig, aber nicht viel. Ihr Herz schien immer schneller zu schlagen und ihre Hände wurden kalt.


    Ihre Füße setzen einen Schritt vor den anderen aber sie wusste, dass das falsch war was sie da tat. "Wir sollten das nicht un" flüsterte sie folgte ihm aber dennoch.

  • Doch genau das sollten wir! Was sollten wir sosnt tun? Was sonst?


    Was tat er hier grad nur? Er stohl eine flavische Sklavin auf der Verlobung seiner Cousine...


    Schnell gingen die Beiden durch die Gänge der Villa und sahen schon einen Hinterausgang.

  • Sie konnte das nicht und blieb abprupt stehen. "NEIN! Wir können das nicht. Bitte!" Sie blieb standhaft stehen und hielt seine Hand fest. Es war keine gute Idee.

  • Seine wütende Stimme irritierte sie und sie zuckte darunter doch recht zusammen. Verständnislos sah sie ihn an.
    "Ich kann nicht frei sein, nur auf der Flucht." entgegnete sie ihm.
    "Niemand will Sklave sein, aber ich bin es schon immer und dachte noch nie an eine Flucht. Es tut mir so leid...wirklich leid" sagte sie nur noch flüsternd und hatte Tränen in den Augen.

  • In diesem Moment kam Furianus daher, da ihm ein wenig Ruhe nie schadete.
    Mit seinem Becher in der Hand guckte er gelangweilt umher, entdeckte dann plötzlich Nadia mit einem Fremdling.


    Wutentbrannt ging er auf die Beiden zu.


    "Nadia, was soll das hier? Ich will eine Erklärung warum du nicht im Festraum bist!"

  • Nadia erwiderte seine Umarmung und lehnte sich an ihn und hoffte, dass alles gut werden würde und sie einfach nun wieder zurückgehen würde, aber es kam anders.
    Sie kam nicht mehr dazu ihm etwas zu sagen, als sie Furianus hörte. Seine Stimme brannte nur so vor Wut und sie lies Constantius ruckartig los und starrte Furianus an. Ihr Herz überschlug sich beinahe und sie wusste nicht was sie sagen sollte, wich einen Schritt zur Seite aus.


    "Ich......." Sie senkte demütig ihren Kopf. "Furianus, es tut mir leid. Wir wollten nur an die frische Luft gehen" stotterte sie vor sich hin.

  • Constantius setze seinen arrogant-patrizierischen Blick auf.


    Mein Name ist Marcus Claudius Constantius werter Herr, mit wem habe ich denn das Vergnügen, ein Flavier nehme ich an?


    lange konnte er seinen Blick jedoch nicht von Nadia lassen.

  • Nadia hielt sich zurück. Sie wusste, dass sie nie hätte mit nach draussen gehen sollen und dass sie Furianus verärgert hatte.


    "Furianus es tut mir leid. Bitte sieh das nicht so eng hier." Ein wenig kam die alte Ader in der jungen Frau wieder zum Vorschein udn sie vergas wen sie vor sich hatte.

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