[Domus] Factio Praesina

  • Sim-Off:

    Damit du mich nicht vergisst. ;)


    Stille. Ich wartete. Ein beklemmendes Gefühl. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus.


    "Ähm.. hab ich irgendwas Falsches gesagt?"


    Sorgenfalten auf meiner Stirn. Dabei hatte ich gehofft, dass man bei dem Geld, was ich der Factio gerade bezahlt hatte, über die eine oder andere Unzulänglichkeit von mir einfach hinwegsah. Oder konnten mittlerweile nur noch Römer mit entsprechendem Stammbaum und edlen Vorfahren Mitglied in einer der großen Factiones werden? Dann würde ich am Ende vielleicht wirklich noch eine eigene Factio gründen, der dann jedermann beitreten konnte!

  • Roma, A.D. XI KAL NOV DCCCLXVI A.U.C.

    Ad
    Dominus Factionis Praesinae
    Faustus Ovius Taurea
    Domus Factionis Praesinae
    Urbs Aeterna

    _______________________________________________________________


    Iulius Dives Aedilis Plebis Domino Factionis Praesinae s.d.


    Anlässlich der nahenden Ludi Plebei lädt der Aedilis Plebis Iulius Dives die großen Factiones des Imperiums dazu ein, mit ihren Aurigae an den Spielen teilzunehmen.


    Um an allen drei Tagen der Zirkusspiele den Bürgern Romas etwas bieten zu können, wird es zwei Vorläufe am ersten, ein kleines Finale am zweiten und ein großes Finale am dritten Tag geben. Dabei kann jeder Rennstall maximal einen Auriga pro Vorlauf ins Rennen schicken.


    Die ersten beiden Gespanne jedes Vorlaufs sowie der bessere der beiden Drittplatzierten qualifizieren sich für das große, alle anderen gestarteten Aurigae für das kleine Finale. Darüber hinaus sind die 3 stärksten Factiones Russata, Aurata und Veneta dazu eingeladen, den besten Wagenlenker ihrer Factio - zusätzlich - für den großen Finallauf setzen zu lassen. Die genannten Factiones können damit bis zu drei, alle anderen Teams bis zu zwei Aurigae zur Teilnahme anmelden.


    Unabhängig von der Zahl der jeweils zu absolvierenden Läufe erhält jede Factio bei Meldung von einem Auriga 100, von zwei Aurigae 300, von drei Aurigae 500 Sesterzen Startgeld. Dieses wird ihnen am ersten Tag der Ludi Plebei überwiesen.
    Darüber hinaus werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 30 Aurei auf die drei besten Lenker jedes Finales verteilt.



    Anmeldungen zu den Spielen können bis zum Ende dieses Monats schriftlich an den Aedilis Plebis Iulius Dives gerichtet werden.*

    Sim-Off:

    * Alle Setzdaten für die Vorläufe gehen bitte via PN an Prusias Kynegros.

    Im Auftrag des:


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    MARCUS IULIUS DIVES AEDILIS PLEBIS

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Ein Wahlhelfer gab die Einladung direkt an der Porta ab.



    Einladung


    Der Senator Claudius Menecrates richtet im Rahmen seines Wahlkampfes
    ANTE DIEM IV KAL NOV DCCCLXVII A.U.C. (29.10.2017/114 n.Chr.)


    ein


    WAGENRENNEN

    aus.


    Interessierte Factiones sind gehalten, bis
    ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLXVII A.U.C.
    (27.10.2017/114 n.Chr.)
    ihre Teilnahme anzumelden.
    Maximal drei Gespannen dürfen an den Start gehen.



  • Der Ianitor öffnete und erkannte einen jungen Mann vor sich. "Salve, dies ist der Domus der Factio Praesina. Was kann ich für dich tun?" Ein Blick am Ianitor vorbei zeigte einen weitläufigen Innenhof, der von Ställen gesäumt war, von dem aber auch ein Eingang in das Vereinshaus abging. Ruhig war es hier tatsächlich, denn besonders viele aktive Mitglieder konnten die Grünen aktuell nicht vorweisen.

  • Salve, mein Name ist Helvetius Faustus, wir interessieren uns für diese Factio.
    Wir, das ist dem Falle der Senator Claudius und ich.

    Ein wenig verlegen fügte ich noch hinzu.
    Ich muss gestehen, im Gegensatz zu dem Senator, habe ich selber keine Ahnung von dem Leben und Treiben in einer Factio.

  • Überrascht zog der Ianitor die Augenbrauen in die Höhe. "Senator Claudius interessiert sich für die Grünen?" Das waren ja mal tolle Neuigkeiten. "Und du bist... ein Freund des Senators?", riet der Ianitor auf gut Glück. Er nahm eigentlich an, dass ein Senator seinen Sekretär oder einen Boten mit ähnlicher Funktion schicken würde, um sein Interesse zu bekunden. Aber das konnte man einem Fremden ja nicht einfach sagen, ohne ihn womöglich zu beleidigen, wenn dem nicht so war. Wobei, hatte der Mann nicht gesagt, wir interessieren uns? "Also, ich kann dir das Leben und Treiben in einer Factio erklären, wenn du möchtest. Willst du auf 'nen Becher Posca reinkommen?" Er war zwar nur der Ianitor, aber das war er schon sehr lange. Und er bekam hier ziemlich viel mit.

  • Ein Freund des Senators zu werden wäre mir eine Freude, doch nein ich bin sein Sekretär. Ich selber interessiere mich aber auch seit dem Wagenrennen, welches Claudius Menecrates ausrichtete für das, was in einer Factio so geschieht. Gerne nehme ich dein Angebot an.
    Es gab wirklich einiges an Fragen, doch es war vielleicht einfacher zuerst einmal zu zuhören und wenn nötig noch weitere Fragen zu stellen. Man wird sehen dachte ich.

  • "Na dann komm rein", lud der Ianitor Faustus ein. Sie gingen ein paar Schritte in den Innenhof des Geländes, wo eine Bank stand. Dort hatte der Ianitor sich offensichtlich seinen Arbeitsplatz eingerichtet, denn neben einem Tonkrug mit Posca waren in einer leeren Holzschale die Überreste einer Mahlzeit zu erkennen. "Augenblick", sagte der Ianitor und entschwand durch eine Tür in ein Gebäude, das nach Wirtschaftstrakt aussah. Wenig später erschien er mit einem zusätzlichen Becher, den er Faustus reichte und sodann mit Posca füllte.


    "Also", setzte der Ianitor zu einer Erklärung an, nachdem er mit dem Helvetius angestoßen hatte. "Zunächst einmal: Mein Name ist Cnaeus Fulcinius Mugillanus. Ich bin seit fast einem Jahrzehnt Ianitor dieser Factio. Ich kann dir einige allgemeine Dinge erklären, aber hab Verständis dafür, dass ich dich nicht über das Trainingsgelände führen darf. Das ist nämlich für die Öffentlichkeit nicht zugänglich."


    Er trank einen Schluck Posca und fuhr dann fort: "Nun, dir dürfte ja bekannt sein, dass die ursprünglichen vier Factiones die Praesina, die Russata, die Veneta und die Albata sind, die für die vier Jahreszeiten stehen. Später kamen dann noch die anderen beiden dazu, Aurata und Purpurea. Jede Factio betreibt ein Vereinshaus, Ställe, Werkstätten und derlei, was eben für einen ordentlichen Rennbetrieb nötig ist. Ein Dominus Factionis führt eine Factio, der wird von den Sodales gewählt."


    Fulcinius pausierte an dieser Stelle und rieb sich nachdenklich das Kinn. "Joa, was möchtest du noch wissen? Hast du konkrete Fragen?"

  • Ich nickte,
    ja welche Factiones es gibt ist mir bekannt, doch damit ist meine Weisheit zu den Thema schon fast zu Ende. Das es ein Vereinshaus, Ställe geben muss war mir auch bewusst, doch auf die Werkstätten, die natürlich Sinn machen, hast du mich jetzt erst aufmerksam gemacht.
    Sodales also nennt man sie,

    murmelte ich zu mir selber, ehe ich meine Fragen auch in dieser Factio abspulte.
    Was mich viel mehr interessiert sind Fragen wie zum Beispiel, wie werde ich Mitglied einer Factio? Muss ich Aufnahmebedingungen erfüllen?
    Kostest es mich etwas, wenn ja wie viel? Welche Aufgaben habe ich als Mitglied und welche muss oder kann ich übernehmen. Kann ich auch Lenker oder heißt es Fahrer oder Führer, solch eines Wagens werden? Wichtig wäre auch gibt es Aufnahmebedingungen, die ich erfühlen muss?

    Erwartungsvoll schaute ich den Ianitor an.
    Als langedienter Ianitor wirst du Fulcinius Mugillanus diese und bestimmt noch weitere Fragen beantworten können.

  • Mugillanus schaute etwas überrascht drein, als Helvetius so offen seine Ahnungslosigkeit über den Rennsport zugab. Wie konnte man so etwas denn nicht wissen? Für ihn als langjährigen Mitarbeiter im Rennsport - wenn auch nur als Ianitor - war es nahezu unverständlich, dass man so wenig Ahnung über die Factiones haben konnte.


    Dennoch beantwortete er die Fragen seines Gastes freundlich und geduldig: "Der Dominus Factionis oder in dessen Abwesenheit sein Vicarius ernennen neue Mitglieder. Wer sich also mit der Bitte um Aufnahme an den Dominus Factionis wendet und deutlich macht, dass er sich für die Factio engagieren will, der hat gute Chancen. Egal, ob man nur Geld für den Rennbetrieb spenden will, oder sich auch aktiv in der Organisation einbringen möchte." Soviel erstmal allgemein zur Mitgliedschaft.


    Weiter führte der Ianitor aus: "Also ich weiß, dass der frühere Vicarius Domini Factionis - übrigens ein gewisser Tiberius Helvetius Varus - eine symbolische Gebühr von zehn Sesterzen verlangt hat. Aber ob der aktuelle Dominus Factionis das auch so handhabt, weiß ich nicht. Ich glaube aber, momentan wird keine Aufnahmegebühr fällig. Und welche Aufgaben du übernimmst, das entscheidest weitestgehend du. Wie gesagt, wenn du nur stiller Geldgeber sein willst, kannst du das tun. Oder du erfragst bei den Verantwortlichen, welche Aufgaben anfallen und ob du helfen kannst. Hilfe wird beispielsweise gerne gesehen bei der Meldung der Teilnahme an einem Rennen oder bei der Anwerbung neuer Fahrer."


    Stichwort Fahrer: "Fahrer werden übrigens Aurigae genannt. Du... öhm... naja, du könntest sicherlich auch ein Auriga werden, allerdings gehört da eine Ausbildung dazu. Ich meine, sowas lernt man nicht von heute auf morgen. Für gewöhnlich rekrutieren die Factiones Aurigae, die sich bei ihnen bewerben. Die sind häufig zwischen sechzehn und neunzehn und haben ihre Jugend in das Wagenführen investiert."


    Schließlich schob Mugillanus noch hinterher: "Außerdem, um ehrlich zu sein, ist das Renngeschäft auch ziemlich harte Arbeit. Da auf so einem Wagen durch die Arena zu fahren ist sehr risikoreich. Die Fahrer bekämpfen sich oder ihre Pferde gegenseitig mit ihren Peitschen. Man rammt den anderen, es kann zu Unfällen kommen. Verletzte und Tote sind keine Seltenheit, wenn es einmal richtig kracht. Da muss man als Auriga auch eine gewisse Verrücktheit haben, sag ich immer." Der Ianitor grinste schief und zuckte gleichzeitig mit den Schultern. Er war ja nur der Pförtner, er konnte sowas sagen.

  • Ja wie gefährlich So eine Fahrt ist habe ich mitbekommen. Ich hatte auch eher an nur, das Erlernen gedacht, nicht an einem Rennen teilzunehmen.
    Nein dafür fühlte ich mich irgendwie zu alt.
    Leider waren die Helvetier, Tiberius Helvetius Varus und Tiberius Helvetius Comodus nicht mehr in Rom als ich hier eintraf.
    Schmunzelnd fügte ich hinzu,
    so bin ich auch hier gezwungen mir alleine einen Weg zu suchen.
    In Gedanken fasste ich kurz zusammen was ich erfahren hatte und überlegte ob ich alle Fragen abgeklärt hatte. Ja es schien so. Der Ianitor mit seiner langjährigen Mitgliedschaft hatte mir weiter geholfen. Ich erhob mich um mich zu verabschieden, stockte aber,
    ach da fällt mir noch ein, wer ist der Dominus Factionis, und wieviele Mitglieder hat die Factio Praesina?

  • Die Fragen schienen zur Zufriedenheit beantwortet zu sein, denn relativ plötzlich erhob sich Helvetius wieder. Mugillanus tat es ihm gleich, nur um dann noch einmal eine für ihn völlig erstaunliche Wissenslücke präsentiert zu bekommen. "Unser Dominus ist der werte Sextus Vinicius Fango", antwortete er promput und schüttelte sogleich den Kopf, um eine für ihn völlig naheliegende Rückfrage negativ zu beantworten: "Nein, in keiner Weise verwandt mit dem ehrenwerten Consular Vinicus Hungaricus, der bekanntlich der Veneta nahe steht. Und unser Vicarius ist Marcus Vetilius Quadratus, falls du das auch wissen möchtest."


    Die Frage nach der Mitgliederzahl war da schon schwieriger, denn als Ianitor hatte er mit den offiziellen Regularien und Geschäften wenig zu tun und es war ihm nicht so langweilig, dass er die Menschen zählte, die durch seine Tür gingen: "Nun, wenn Mitgliederversammlung ist, ist drüben ordentlich was los." Er deutete vage in die Richtung eines Gebäudeteils, in dem offenbar ein Versammlungsraum lag. "Aber ich muss zugeben, dass wir schon besser Zeiten hatten. Früher waren wir sicher doppelt so viele."

  • Wie es Faustus bereits ahnte, nicht er führte seinen Dienstherrn zu den Räumen der Factio Praesina, sondern der Clauder ihn. Wo die Räumlichkeiten lagen, wusste der Consul. Immerhin richtete er ganz in der Nähe sein Wagenrennen aus, das ihm mit zur erfolgreichen Kandidatur verhalf.


    "Hier sind wir also", stellte Menecrates wenig überraschend fest. "Der Campus, das Stadium und unser zukünftiger Wirkungsbereich. Zumindest einer von vielen."
    Er rieb sich tatendurstig die Hände und blickte Faustus an. "Du kennst dich aus, führe mich hinein bzw. zu deinem Ianitor."

  • In der Tat meine Senator war mir bis hierhin vorausgeeilt. Manchmal fragte ich mich wirklich, was den Mann so trieb. Jetzt trat ich in den Innenhof und rief laut.
    Hallo? Fulcinius Mugillanus? Sein Name ist Cnaeus Fulcinius Mugillanus,
    wandte ich mich zu Claudius Menecrates.
    Mehr habe ehrlich gesagt auch noch nicht gesehen, denn in die Ställe und Werkstätten oder auf die Trainingsbahn lässt man scheinbar nicht so gerne Besucher,
    gab ich noch erklärend von mir. Obwohl ich mir gar nicht so sicher war ob der Claudier, dass nicht schon alles wusste.

  • Der Ianitor hatte nur mal kurz seinen Platz verlassen, um einem dringenden Bedürfnis nachzugehen und schon rief man nach ihm. Eilig hastete er zurück. "Hier bin ich. Wer ruft? Ah, du bist es wieder", begrüßte er den Mann, der erst vor wenigen Tagen hier gewesen war und den er daher problemlos wiedererkannte. Offensichtlich war er diesmal in Begleitung eines anderen Mannes, bei dem es sich sehr wahrscheinlich um Senator Claudius handelte, über den sie beim letzten Mal sprachen. "Fulcinius Mugillanus zu euren Diensten. Wie kann ich euch helfen?" setzte er daher höflich noch als Vorstellung seiner Person hinzu.

  • So ungewöhnlich, wie es war, dass der Consul sein Beitrittsgesuch persönlich vortragen wollte, so unüblich war es gewiss, dass er zu Fuß kam. Sänften und Clinen mochten andere Patrizier und Magistrate bevorzugen, er kam aus dem Militär und wer wusste schon, wohin die Götter seine Schritte noch einmal lenkten. Fett, träge und schwach auf den Beinen wollte er jedenfalls nicht werden.
    Um dem Ungewöhnlichen die Krone aufzusetzen, antwortete Menecrates selbst. Ianitoren gehörten eigentlich nicht zu seinen Gesprächspartnern, aber dieser eine namens Fulcinius würde zukünftig eine Ausnahmerolle spielen - so wie der hauseigene Ianitor der Villa Claudia.
    Menecrates merkte sich den gesamten Namen, bevor er antwortete.

    "Ich möchte den Dominus der Factio sprechen."
    Die Antwort fiel zwar knapp, aber nicht unfreundlich aus, denn der Consul sortierte bereits seine Gedanken. Er wollte mehr als nur den Beitritt regeln. Außerdem stand er unter Zeitdruck.

  • "Er ist noch nicht eingetroffen", antwortete der Ianitor prompt und ging stillschweigend davon aus, dass selbiger mit den Gästen verabredet war. Falls nicht, musste man wohl sehr großes Glück haben, wenn man ihn hier zufällig treffen wollte. Daher wollte er die Gäste auch nicht einfach irgendwo hin führen, sondern erkundigte sich nach den Details der Verabredung: "Ihr seid in seinem Büro verabredet? Oder an den Ställen?" Letztere boten sicher mehr Gelegenheit, die Wartezeit zu überbrücken, indem man sich ein paar der Pferde anschaute.

  • Menecrates hatte mit vielen Antworten gerechnet, aber nicht mit dieser.

    "Hm, übt der Dominus ein Amt aus und ist nur sporadisch hier zugegen? Falls ja, wird er sicherlich einen bevollmächtigten Vertreter für diverse Angelegenheiten bestimmt haben. Den hätte ich dann gern gesprochen. Und nein, angemeldet bin ich nicht."
    Er blickte zu seinem Sekretär und zog die Brauen nach oben. Wenn Faustus Gedanken lesen könnte, würde er wissen, dass sich Menecrates gerade fragte, ob es wirklich zu viel verlangt war, dass eine Factio am hellerlichten und zudem noch extrem kurzen Wintertag durchgängig von einem autorisierten Ansprechpartner vertreten wurde.

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