Casa Germanici Corvi

  • "Meine liebe Aelia, diese Frage ist fast so unangebracht wie ein Versuch unter deine Tunika zu blicken." sagte er noch immer empört dreinblickend.


    "Aber wenn es dich beruhigt, so lass dir sagen, dass ich im nächsten Monat zum sechzigsten Male den Tag meiner Geburt feiern werde."

  • An Germanica Aelia et Decius Germanicus Corvus
    Casa Germanici Corvi
    Mogontiacum - Provinz Germania - Superior


    Salve liebe Verwandte,


    ich hoffe es geht euch gut und ihr kommt mit den sinkenden Temperaturen zurecht. Die Welt in Rom hat sich nicht zusehens verändert, sodas ich euch nicht viel aus der Hauptstadt berichten kann. Demnächst wird es neue Wahlen geben und schon jetzt haben sich eine ganze Reihe Kandidaten dazu aufstellen lassen. Auch ein Consulsanwärter ist dabei. Es wird also wieder ein spannendes Wahljahr werden.


    Persönlich geht es mir gut soweit. Eine kleine Erkältung hatte mich vor wenigen Wochen danieder gestreckt, doch der Medicus in der Via Strata Figuli hatte ein gutes Mittelchen parat, sodas ich jetzt wieder wohl auf bin.


    Leider erfuhr ich vor einigen Tagen aus einem Brief, das Decimus Germanicus Tacitus einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Es schmerzt mich umso mehr, das es wieder in Germanien geschah. Bitte gebt ihm die letzte Obhut und organisiert eine ehrenhafte Bestattung.


    Corvus dich möchte ich bitten dem Centurio Statorum einmal mehr auf die Finger zu schauen. Nicht schonwieder soll ein Gewaltverbrechen unter gehen. Wenn ihr Hilfe in welcher Art auch immer braucht, so habt keine Scheu euch an mich zu wenden.


    Beenden möche ich meine Zeilen mit einer Ankündigung. So erscheine ich in etwas mehr als zwei Wochen in Mogontiacum, um die Bauarbeiten an der einst zur Gens Germanica gehörenden, nun unter einem neuen Eigner abgeflammten Taberna Silvia Nigra zu koordinieren. Wenn es euch möglich ist, so würde ich gerne in eurem Hause nächtigen. Mein Aufenthalt soll nach eigenen Planungen vorerst eine Woche nicht überschreiten. Könnte aber zu späteren Zeitpunkt erneut von Belang sein.


    Bis dato wünsche ich euch alles erdenklich Gute.


    Euer Germanicus Avarus


    http://www.ostheim21.de/udo/Imperium/Medicus_Sig_n.gif


    ~ROMA~


    ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (27.10.2006/103 n.Chr.)

  • Sie waren die Tage zuvor über den Limes gekommen. Harmlose Händler, verteilt auf mehrere Partien und Übergänge. Als Treffpunkt hatten sie einen Hain ausserhalb der Stadt ausgewählt gehabt, wo sie den Göttern geopfert hatten.
    Modorok hatte eine neue Strategie entwickelt und die gingen sie nun an. Es sollte erst einmal nur ein Versuch werden. Sehen, was das bei den Römern bewirkte. Ein paar kleinere Einbrüche, hier und da vielleicht auch etwas mehr, von innen heraus für Unruhe sorgen, für Angst und sogar Panik. Nicht im zu großen Stil, man wollte ja nicht zu großes Wachaufkommen erwecken, aber doch genug, um Unsicherheiten zu säen.
    Ihr erstes Opfer in dieser Nacht war dieses Haus hier. Leise waren sie durch die Tür eingedrungen und schlichen sich durch die Räume. Hier und da steckten sie etwas in die mitgebrachten Säcke. Zwei von ihnen machten sich ihren Spaß daraus ihre Notdurft an Ort und Stelle einfach mitten im Raum zu verrichten und fanden es nur unendlich schade die Gesichter der Anwohner nicht dabei beobachten zu können, wenn diese das finden würden.
    Als sie nach etwa 20 Minuten genug eingesammelt hatten und dabei bei minimalem Lärmaufkommen maximales Chaos verursacht hatten, verliessen sie das Haus wieder durch die ziemlich ramponierte Tür, schliessen ließ die sich garantiert nicht mehr so leicht, und verschwanden in die Nacht, zu ihrem nächsten Opfer. So wie die anderen beiden Gruppen es ihnen wohl gleich taten.

  • Ein Gesicht, das eine Mischung aus Anwiderung und Panik zeigte, riss mich am nächsten Morgen aus dem Schlaf.
    "Wasnlos?", brummte ich unwillig und drehte mich auf die andere Seite. So sehenswert war der Sklave schließlich nicht.
    "Herrin..."
    "Mh?"
    "Ähm..."
    "Mhm?"
    "Es scheint, als ob heute Nacht jemand hier eingebrochen hätte."
    Mit einem Schlag waren beide Augen offen und ich saß aufrecht in meinem Bett.
    "Was?", fragte ich und zog eine Augenbraue nach oben.
    "Und außerdem-"
    Weiter kam er nicht. Mit einer Handbewegung schnitt ich ihm das Wort ab, schwang mich aus meinem Bett und stapfte - undeutliche Worte, Flüche und Verwünschungen brummelnd - in Richtung Zimmertür.
    Der Sklave, Nimbus, griff sich einen leichten Umhang, den er mir über die Schultern warf und beeilte sich, seinen Bericht fortzusetzen.
    "Herrin, du solltest Schuhe...so warte doch..."
    Doch ich hörte kaum noch zu. Es war unglaublich. Wie lange hatte ich in Rom gelebt und nie war eingebrochen worden.
    "Was fehlt denn?"
    "Herrin!"
    Abrupt blieb ich stehen. Nimbus pfiff einige Schritte an mir vorbei, ehe er merkte, dass ich nicht weiterging.
    Sein Blick schweifte von meinem Gesicht zu meinen Füßen, wo im Übrigen bereits meine Augen ihr Ziel fixiert hatten. Nimbus wurde käsebleich und mir wurde ziemlich übel. Ich stand mit meinem rechten Fuß mitten in...nunja.
    Schnell zog ich den Fuß zurück.
    "Was bei allen Göttern...?"
    "Äh...ja...das wollte ich dir die ganze Zeit sagen..."
    "Soll das heißen diese...("&$(/(/&/%§%$§/ haben hier..."
    "An einigen Stellen, ja, Herrin. Wir sind schon dabei, es zu entfernen..."
    Dumm für mich, dass sie im anderen Teil des Hauses angefangen hatten. Angeekelt schüttelte ich mich und schlug den Weg zum Badezimmer ein. Nimbus natürlich gleich hinterher.
    "Ist er noch da?", fragte ich.
    "Der Einbrecher?"
    "Dein Herr."
    "Oh. Äh. Ich sehe nach, Herrin."
    Womit hatte ich das nur verdient? Seufz.
    Im Bad angekommen stand dort zwar nur kaltes Wasser zum Waschen zur Verfügung, doch im Moment hätte ich auch im Styx gebadet, um dieses Zeug vom Fuß zu bekommen. Nie wieder würde ich barfuß im Haus herumlaufen.
    Zumindest nicht in den nächsten Wochen.
    Einige Minuten des Schrubbens später befand ich meinen Fuß wieder als sauber und ich verließ das Bad.
    Da weder Corvus, noch Nimbus zu sehen waren, ich aber dringend jemanden brauchte, den ich für den ganzen Schlamassel verantwortlich machen konnte, beschloss ich, mich selbst auf die Suche zu machen.
    'Suche' beschränkte sich hierbei auf ein lautes "CORVUS!", das durchs Haus donnerte und dem Hämmern der benachbarten Kesselschmiede alle Ehre machte.

  • Die Casa Germanici Corvi gehörte wieder zu einem Gebäude, das der Trupp des Optio nicht so eingehend durchsuchen würden. Es war klar, dass der Praefectus Castrorum keine freien Germanen beherbergte. Trotzdem hatten sie den Auftrag, ALLE Häuser zu kontrollieren...wenn es ihn auch störte, mitten in der Nacht anzuklopfen...


    *KLOPF KLOPF*


    Diesmal ohne lautes Rufen

  • Auch an dieser Casa machte Mhorbaine einen Zwischenstopp und übergab dem Briefkasten einen Brief.


    Germanica Aelia et Decius Germanicus Corvus
    Casa Germanici Covi
    Mogontiacum
    Germania Superior



    Salvete Aelia et Germanicus Corvus,


    Hiermit möchte ich euch, dazu einladen an einer kleinen Feierlichkeit anlässlich meines Geburtstages teilzunehmen.
    Diese wird am ANTE DIEM XI KAL DEC DCCCLVI A.U.C. auf meinem Landgut stattfinden.
    Für eine Unterkunft für die Dauer eures Aufenthaltes hier werde ich natürlich sorgen.
    Ich würde euch bitten, mich darüber zu informieren, ob ich mit eurer Anwesenheit rechnen darf oder ob ich auf diese verzichten muss.


    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx5/Signatures/sigcommo.png]
    ANTE DIEM IV NON NOV DCCCLVI A.U.C.
    Villa Rustica Prudentia, Colonia Claudia Ara Agrippinensium

  • Zitat

    Original von Germanica Aelia
    (...)
    Da weder Corvus, noch Nimbus zu sehen waren, ich aber dringend jemanden brauchte, den ich für den ganzen Schlamassel verantwortlich machen konnte, beschloss ich, mich selbst auf die Suche zu machen.
    'Suche' beschränkte sich hierbei auf ein lautes "CORVUS!", das durchs Haus donnerte und dem Hämmern der benachbarten Kesselschmiede alle Ehre machte.


    Corvus war hoch geschreckt.
    Aelia hatte gerufen.
    Unbekleidet wie er war, sprang er aus seinem Bett und war schon an der Tür seines Zimmers, als ihm seine Blöße bewusst wurde.
    Hastig warf er sich eine Tunika über und rannte dann hinaus.


    “Aelia, Liebes, was gibt es denn?“


    Doch da sah er schon die Bescherung. Irgendwer hatte ihre Dekoration durcheinander gebracht. Ihm wäre die Unordnung wohl kaum aufgefallen, denn es war ihre Eigenart, jeden Tag irgendetwas umzustellen und so fand sich abends gewöhnlich nichts mehr an dem Ort, an dem es am Morgen gestanden hatte, doch selten wurde dabei so viel zerbrochen.


    “Was ist geschehen?“, fragte er wenig scharfsinnig.

  • Ich holte Luft, setzte zu einer (erfahrungsgemäß länger dauernden) Schimpftirade an und...sagte nichts, sondern schluchzte einmal auf, ehe ich mir die Hand auf den Mund presste.
    Erst jetzt schien mir richtig klar zu werden, dass Nachts, während ich ein oder zwei Zimmer weiter geschlafen hatte, wildfremde Menschen hier im Haus gewesen waren und statt einer mittelgroßen Verwüstung anzurichten, ebenso gut sämtlichen Bewohnern die Kehle hätten durchschneiden können.
    "Die haben...man hat...", stammelte ich, während als Beigabe die ersten Tränen meine Wange hinunterliefen.
    Nichtsdestotrotz versuchte ich mich am Riemen zu reissen. Ich war immerhin Römerin.
    Noch ein, zwei weitere Schluchzer schüttelten meine Schultern, ehe ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
    "Man hat bei uns eingebrochen.", erklärte ich schließlich. Von dem, was die Diebe hiergelassen hatten, wollte ich vorerst noch nichts sagen.
    Da ich selbst so gar nicht wusste, was ich tun sollte, forderte ich trotzig: "Tu was!"


    => Hausdurchsuchung


    Indes trabte der Ianitor zur Tür und streckte den Kopf hinaus. Unverschämtheit. Als ob nicht auch ohne Besuch schon das ganze Haus in Aufruhr wäre.
    "Ja? Was gibt es?", fragte er daher nicht ganz so höflich wie sonst, nahm jedoch automatisch so etwas wie Haltung an, als er die Uniformen sah.
    "Herr?", beeilte er sich noch hinzuzufügen.


  • “Eingebrochen…?“
    Besonders scharfsinnig wirkte das noch immer nicht.


    “EINGEBROCHEN?!“
    Nun ja, ein schöner Versuch.


    “Man hat bei uns… wer wagt es, in mein Haus einzudringen? Ich bin der Praefectus Castrorum der Legio II, dass ist…“
    Das schien die Halunken tatsächlich in keiner weise abgehalten zu haben, wie er nach einem weiteren, diesmal etwas genaueren Blick feststellen konnte.


    “Ich werde sofort mit dem Regionarius persönlich sprechen!“
    ...aber bestimmt nicht lediglich mit dieser leichten Tunika bekleidet.

  • Zitat

    Original von Germanica Aelia
    Indes trabte der Ianitor zur Tür und streckte den Kopf hinaus. Unverschämtheit. Als ob nicht auch ohne Besuch schon das ganze Haus in Aufruhr wäre.
    "Ja? Was gibt es?", fragte er daher nicht ganz so höflich wie sonst, nahm jedoch automatisch so etwas wie Haltung an, als er die Uniformen sah.
    "Herr?", beeilte er sich noch hinzuzufügen.


    Crispus erblickte den Ianitor. Er war wenigstens nicht ganz so unfreundlich wie die letzten beiden Bürger. Aber auch nicht ängstlich...irgendwie seltsam...


    "Wir haben Auftrag, alle Häuser Mogontiacums nach Tempelschändern zu durchsuchen."


    erklärte er lakonisch.

  • ... klopfte an diese Tür. Vom Senator Germanicus Avarus geschickt, wollte er seine Nachricht persönlich überbringen.

  • Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    Crispus erblickte den Ianitor. Er war wenigstens nicht ganz so unfreundlich wie die letzten beiden Bürger. Aber auch nicht ängstlich...irgendwie seltsam...


    "Wir haben Auftrag, alle Häuser Mogontiacums nach Tempelschändern zu durchsuchen."


    erklärte er lakonisch.


    Corvus, der Hausherr, noch immer lediglich mit der eilig übergeworfenen Tunika bekleidet, kam an die Porta hinzu.
    Mit einer unwirschen Handbewegung schickte er den Ianitor weg und stemmte, noch immer zornig erregt, die Hände in die Hüften.


    “Was ist los?“


    Der gerade entdeckte, nächtliche Einbruch hatte ihm wirklich gründlich die Laune verdorben.

  • Zitat

    Original von Lucius Celeripes
    ... klopfte an diese Tür. Vom Senator Germanicus Avarus geschickt, wollte er seine Nachricht persönlich überbringen.


    Der Ianitor öffnete die Tür.


    “Willkommen in der Casa Germanici Corvi. Was ist dein Begehr?“

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    Corvus, der Hausherr, noch immer lediglich mit der eilig übergeworfenen Tunika bekleidet, kam an die Porta hinzu.
    Mit einer unwirschen Handbewegung schickte er den Ianitor weg und stemmte, noch immer zornig erregt, die Hände in die Hüften.


    “Was ist los?“


    Der gerade entdeckte, nächtliche Einbruch hatte ihm wirklich gründlich die Laune verdorben.


    Crispus entdeckte den Praefectus Castrorum und salutierte.


    "Salve, Praefectus! Verzeih, ich wusste nicht, dass das Dein Haus ist. Entschuldige die Störung, aber wir haben Auftrag, sämtliche Häuser Mogontiacums nach den Tempelschändern zu durchsuchen!"




    http://www.imperiumromanum.net/images/sigs/leg2-optio.png http://www.imperiumromanum.net/images/gens/petronia.gif

  • Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    Crispus entdeckte den Praefectus Castrorum und salutierte.


    "Salve, Praefectus! Verzeih, ich wusste nicht, dass das Dein Haus ist. Entschuldige die Störung, aber wir haben Auftrag, sämtliche Häuser Mogontiacums nach den Tempelschändern zu durchsuchen!"


    “Tempelschänder?! Hier gibt es keine Tempelschänder! Aber Diebe!
    Man hat es gewagt, in mein Haus einzudringen und mich zu bestehlen!


    In diesem Moment wurde Corvus klar, dass er sich wie ein zeterndes Waschweib anhören musste und in seiner Tunika vermutlich auch gar nicht so viel anders aussah.


    “Ähem… Ich werde den Regionarius einen Besuch abstatten. Möchte mal wissen, was er und seine Männer eigentlich so treiben.“, verkündete er und sagte dann mit großer Bestimmtheit direkt zu Petronius Crispus: “Eine Durchsuchung meines Hauses ist unnötig. Tempelschänder wirst du hier nicht finden!“

  • Der Bote brachte auch hier her eine Einladung und gab sie schnell ab.



    An Germanica Aelia
    Casa Germanica
    Mogontiacum - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


    [Blockierte Grafik: http://img65.imageshack.us/img65/3633/siegelmeri225rv.png]

  • Einige Tage nach dem Einbruch herrschte einmal mehr hektische Betriebsamkeit im Hause Germanicus Corvus. 8)
    Diesmal lag es allerdings an meiner Wenigkeit. Genau genommen an den dummen Sklaven, die der Ansicht waren, genau die Tuniken und Stolen, die ich anziehen wollte, hätten eine Wäsche nötig.
    "Was ist mit der Gelben?", seufzte ich.
    Meine Leibsklavin Java schüttelte resigniert den Kopf, während ich begann, mir die Schläfen zu reiben.
    "Irgendeine wird doch noch da sein?"
    Wortlos zog Java diverse Tuniken hervor, welche ich allesamt mit wenig begeisterter Miene betrachtete.
    "Seufz."


    Es dauerte nur eine Stunde, bis ich endlich fündig wurde.
    Und nochmal eine, um alles nochmal über den Haufen zu werfen und von vorne anzufangen. Doch irgendwann fand auch dieses Epos sein Ende und einigermaßen zufrieden flanierte ich ins Atrium.
    "So, ich bin fertig. Auf nach CCAA.", verkündete ich. :]

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